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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 17 April 16:52 Uhr | |
News Trab, 17.04.2025
(hvt-press) Nachdem im November der Zuchtbeirat als ständiger Ausschuss des HVT final konstituiert wurde, fand am Mittwoch, den 16. April 2025 im Rahmen eines Online-Meetings ein erster Austausch der Beiratsmitglieder mit Christine Lampe als Vertreterin des Präsidiums sowie Dr. Stefan Völl und Anja Bartha für die HVT-Geschäftsstelle statt. Die Vorsitzende des Zuchtbeirates Ingrid Franzl hatte zu diesem Treffen geladen, um verschiedene zuchtrelevante Themen zu besprechen und noch offene Fragen zu klären. Insgesamt 8 Vertreter des insgesamt 10-köpfigen Zuchtbeirates nahmen an der Veranstaltung teil. Auf der Tagesordnung standen u.a. die Verkürzung des Eintragungsintervalls für Fohlen und die für zukünftige Fohlenaufnahmen geplante Implantation des Transponders auf der linken Halsseite. Zu beiden Themen hatte der Zuchtbeirat in vorherigen Sitzungen Vorschläge ausgearbeitet, die nach den Erläuterungen von der Sitzungsleiterin zur Abstimmung gegeben und jeweils einstimmig beschlossen wurden. Nun bedarf die Umsetzung beider Beschlüsse noch der Zustimmung durch das Präsidium, bzw. durch die Mitgliederversammlung.
Ihr HVT |
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Freitag 18 April 12:46 Uhr | |
Und wo liest man bitte die Ergebnisse??? |
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Freitag 18 April 14:20 Uhr | |
Zum Thema BC: "Wenn man nicht mehr weiter weiß, bildet man einen Arbeitskreis " Einig ist man, daß man die BC so nicht mehr weiterlaufen lassen möchte.Durch die geringer gewordenen Fohlengeburten werden die Nennungen immer weniger , die Dotationen schrumpfen immer mehr, wegen dieser Dotationen gehen die Nennungen noch mehr zurück. Ein Teufelskreis! Dann gibt's doch nur drei Möglichkeiten: 1.Man läßt die BC sterben. 2. Man bezuschusst sie aus den Mitteln des Traberzuchtfonds der jährlich mehr Ertrag bringt . 3.Man öffnet sie auch für Pferde aus der EU. Zu Pumkt 1. Eigentlich möchte wohl der größte Teil der Züchter Besitzer und Aktiven an der BC festhalten. Zu Punkt 2. Die BC finanziell zu unterstützen wäre wohl sinnvoller als die Dreijährigen Serie ,die bis jetzt sorry, kein Erfolg war beizubehalten. Zu Punkt 3. Wegen unserer mickrigen BC werden sicher keine Pferde aus Schweden oder Frankreich genannt.Nennungen dürften wohl eher aus Holland ,Österreich und Dänemark kommen. Die Idee von Andy Schwarz die Regeln der Entlastungsrennen zu ändern sind wohl alternativlos. Ob man die Zweijährigen-Rennen beibehält, darüber kann man reden. Man kann es auch nicht allen recht machen! Man muß endlch zu einer Entscheidung kommen. Da braucht man erst recht niemanden aus der Tierzucht.
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Donnerstag 24 April 05:47 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Also besondere Eile sieht anders aus: im November Konstituierung und im April ein erster Austausch von immerhin zwei Stunden auf Online-Ebene. Ein knappes halbes Jahr Vorlaufzeit für solch einen ersten Online-Austausch wirkt jetzt nicht unbedingt, als sei das Thema irgendwie dringend... Mal schauen, ob es noch dieses Jahr zu einem weiteren Austausch kommt oder es 2026 weitergeht.
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Donnerstag 24 April 08:37 Uhr | |
Das gehört zu den Dingen, die niemand versteht - egal welcher Bereich. Bei uns wurde ein ehemaliger Minister zu einer Haftstrafe verurteilt. Die hätte er 4 Wochen nach Urteilsspruch antreten müssen, aber nur wenn Ihm der Haftbefehl (oder wie auch immer das heißt) bis dorthin zugestellt wurde. Das ist nicht passiert und jetzt sagt man, in den nächsten paar Wochen wird es zugestellt. Da geht es um einen Brief! Natürlich muss das gut gemacht sein, aber ca. 2 Monate, um einen Brief zu schreiben und zuzustellen, das verstehe wer will. Ist in anderen bereichen (Politik, Beamte etc.) oft das selbe und sicher mit ein Grund, warum in Ö und D nicht viel weitergeht...Das Schlagwort "unbürokratisierung" lese ich seit 20 Jahren, wird schon werden... 🤠 |
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Donnerstag 24 April 09:14 Uhr | |
Gegner der Entbürokratisierung selber sind die Beamten die dann ihre Jobs verlieren würden . Geht nur wenn die Politik hier den Rotstift ansetzt wie ein Unternehmen in der freien Wirtschaft und das dann mit Schmerzen und Konflikten durchsetzt . Das gelabere seit Jahren kann der normale Bürger doch nicht mehr hören . Bei der Polizei gerade hier in Berlin auf der Straße bräuchte es mehr Personal . Dafür in einigen Behörden weniger . Jeder weiß es und nichts passiert . |
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Donnerstag 24 April 09:38 Uhr | |
High Roller schreibt: Mal davon abgesehen, dass es im öD auch Angestellte gibt, sind Beamte keinesfalls Gegner der Entbürokratisierung. Ganz im Gegenteil wird diese sehr herbeigesehnt! Es gehen immer mehr in den Ruhestand und Nachwuchs gibt es, insbesondere im Berliner Landesdienst, kaum. |
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Donnerstag 24 April 10:53 Uhr | |
Sieht übrigens in Essen und Gelsenkirchen lt.WAZ Plus nicht anders aus. Auch da gerät auf Grund vieler Pensionierungen, fehlendem adäquaten Nachwuchses, und auch aus langfristiger Kostenersparnis, einiges in Bewegung. Und wenn da, bzw. hier im vernachlässigten Ruhrgebiet schon ! Denn auch Ostberlin wurde von der DDR-Führung ja immer bevorzugt behandelt, berichteten meine Stendaler Vettern, als wir 90 zum Derby waren, und wir Alle einen Abstecher in die DDR-Hauptstadt machten, um uns dort mit ihnen zu treffen. Nee, 1986, da stand die Mauer ja noch. Hab mal in Gerhards Buch von der Flucht geschaut, Da ist unsere Traber-Clique ja auch abgebildet.
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Donnerstag 24 April 11:04 Uhr | |
Beim Bürokratieabbau geht es zwar auch um Reduzierung von überflüssigen Stellen aber viel mehr um den Abbau von verzichtbaren Verwaltungsvorgängen, insbesondere viele Vorgaben aus Brüssel aber auch hausgemachte! Da gibt's gewaltigen Handlungsbedarf auf allen Ebenen! |
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Donnerstag 24 April 11:55 Uhr | |
"um den Abbau von verzichtbaren Verwaltungsvorgängen," Das ist der entscheidende Punkt 👍 |
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Donnerstag 24 April 13:21 Uhr | |
Zum Thema Bürokratieabbau, ist mir erst im Februar 2025 (!!!) passiert: |
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Donnerstag 24 April 13:36 Uhr | |
Gibt es quasi einen Scan - Mitarbeiter in der Behörde |
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Donnerstag 24 April 14:38 Uhr | |
Der ist zur Fortbildung 😂 |
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Donnerstag 24 April 14:42 Uhr | |
Das Beispiel von Gunni sagt alles aus was gemeint ist. Es geht nicht um die Beamten, die arbeiten großteils wirklich gut und sind auch wichtig. Es geht um das System, in dem sie agieren müssen, wo dann meist schon B nicht mehr weiß, was A schon erledigt hat. 🤠 |
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Donnerstag 24 April 15:19 Uhr | |
Leider wurde Ende August 2022 das De-Mail-Projekt eingestellt. Gäbe es dieses noch, wäre ein Versand der PDF-Datei kein Problem. Ärgere mich wie Gunni, kann aber die Behörden, medizinischen Einrichtungen verstehen., wenn der PDF-Mailversand aus datenschutzrechtlichen Gründen noch nicht klappt. Mal schauen, ob es irgendwann eine Lösung gibt 😊 |
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Donnerstag 24 April 17:10 Uhr | |
Ich habe früher 8 Stunden im Amt gesessen, um einen Pass zu beantragen. Heute hole ich mir online einen Termin, bin nach 5 Minuten wieder draußen. das Hauptproblem sind Politiker, die meinen, je detaillierter Gesetze und Verordnungen sind, um so gerechter wird die Welt. Das Gegenteil ist oft der Fall. oder diese ganzen dokumentationspflichten aller Orten. Wer betrügt, dokumentiert falsch. Komplett sinnlos |
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Donnerstag 24 April 20:43 Uhr | |
der tägliche wahnsinn, hat schon irgendjemand seinen traber equidenpass an den hvt gesandt, um feststellen zu lassen, das dieses pferd kein schlachtpferd mehr ist, der einfache eintrag im pass ist nicht mehr gültig
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Donnerstag 24 April 21:17 Uhr | |
Christina Hempel schreibt: Vor 20 Jahren hätten 99 von 100 geschworen, dass das Satire ist. |
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Donnerstag 24 April 23:33 Uhr | |
Christina Hempel schreibt: Der Eintrag wird vom Tierarzt unterzeichnet. Somit sollten dem HVT diese Daten - zumindest bei Startpferden - vorliegen, weil die Pässe ja in der Meldestelle abgegeben werden. |
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Freitag 25 April 11:27 Uhr | |
Eigentlich sollte es hier um die Zukunft der Breeders Crown gehen. Eigentlich wäre jetzt Eile geboten,da am 15.Mai wieder die Einsätze über je 250 Euro für Besitzer und Züchter fällig werden. Da möchten schon viele wissen wie es mit der BC weitergehen soll. Aus Gesprächen weiß ich,daß einige Besitzer und Züchter ihre Pferde von der BC abmelden werden, sollte keine vernünftige Lösung gefunden werden. Es kann doch nicht so schwer sein vor diesem Einzahlungs-Termin eine Entscheidung zu treffen.
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Freitag 25 April 16:39 Uhr | |
Ich hätte auch nicht gedacht, dass man fast ein halbes Jahr benötigt, um ein zweistündiges Online Meeting zu arrangieren. Dennoch gehört schon einiges dazu, die Strategie des Nichtsagens -auch wenn man etwas sagt- konsequent durchzuhalten. Ich frage mich ganz ehrlich: in Deutschland gibt es in der Woche im Schnitt wohl nur noch 1-2 Renntage mit überschaubaren Feldern. Wie bringt man dann als Geschäftsführer des Dachverbands etc. eine 40 Stundenwoche rum? Welche Tätigkeiten fallen da tagtäglich in einem Vollzeitjob an? Kommunikation, "Projekte treiben", etc scheint es wohl nicht zu sein, aber dennoch muss doch eine Arbeitswoche irgendwie gefüllt werden. Würde mich ehrlich interessieren, denn vielleicht habe ich derzeit auch einen völlig falschen Eindruck. |