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Endspurt in der Wintersaison am Sonntag in Wambel
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Freitag 07 März 10:17 Uhr
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Hans Christian Panny

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Vorschau Dortmund, Sonntag 09.03.2025

 

(press-dortmunder-rennverein e.v.) Nach dreiwöchiger Pause kommt die Wintersaison 2024/2025 auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel auf die Zielgerade. Am kommenden Sonntag, 9. März, und eine Woche später am 16. März, veranstaltet der Dortmunder Rennverein noch zwei Renntage auf der Sandbahn. An diesem Sonntag geht es wieder früh los – um 10:30 Uhr ist der erste Start geplant, sieben Rennen, die zum Teil in die Wettannahmestellen der französischen PMU übertragen werden, sind geplant.

 

Der Eintritt ist wie immer frei und durch die Zusammenarbeit mit dem Antiquitäten-Markt erwarten wir viele Besucher, wenn das Wetter wie erwartet mitspielt“, sagt der Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins, Oliver Sauer. „Die Besucher den Renntag bei Bier von der Borussia Brauerei, Wein von Weingrün oder bei gutem Barista-Kaffee genießen.“

 

Lange Partnerschaft mit Boxsport 20/50

 

Eine besondere Partnerschaft des Rennvereins ist die Zusammenarbeit mit dem Verein Dortmunder Boxsport 20/50. Bereits zum 43. Mal wird ein Rennen unter dem Patronat des Vereins angeboten, der vor 2020 sein 100-jähriges Jubiläum feierte. Zu den wichtigen Aufgaben des Vereins gehören das kostenlose Training für arbeitslose Jugendliche und die intensive Nachwuchsbetreuung.

 

Sechs Pferde treten in der mit 4.000 Euro dotierten Prüfung über 1.700m an (6. Rennen / Start 13:20 Uhr). Mit dem siebenjährigen Best Lightning aus dem Stall von Andreas Suborics läuft ein Klassepferd, das im vergangenen Jahr sogar noch Gruppesieger in Düsseldorf war. Stärkster Gegner dürfte der von Yasmin Almenräder trainierte Vaisseau Fantome werden, der bereits neun Jahre alt ist.

 

Bleibt Energy Dragon weiter ungeschlagen?

 

Noch ungeschlagen auf Dortmunder Sand bei fünf Starts ist der siebenjährige Energy Dragon (Foto: © Marc Rühl). Zum Abschluss des Renntags vertraut Trainerin Erika Mäder wieder auf Amateurreiterin Janina Boysen, dass es über die schnellen 1.200m wieder einen Erfolg gegen fünf Gegner gibt. Die Prüfung zum Abschluss des Renntags (Start 13:50 Uhr) ist mit 5.000 Euro Preisgeld verbunden.

 

 

Das mit 7.000 Euro am höchsten dotierte Rennen des Tages ist der Ausgleich III über 1.950m. Unter den sieben Kandidaten sind zahlreiche Bahnspezialisten wie beispielsweise der von Henk Grewe vorbereitete vierjährige True and Quick, der nach ein wenig erfolgreichen Ausflug in den Schnee von St. Moritz wieder auf den Sand nach Wambel zurückkehrt. Hier hat er in diesem Jahr schon zwei Mal gewonnen. Die mit 10.000 Euro garantierte Viererwette wird im fünften Rennen (Start 12:47 Uhr), einem Ausgleich IV über 1.800m, ausgespielt. Zehn Pferde treten an.

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