Freitag
06 September
09:01 Uhr
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Andreas Gruber
Themen: 4695
Beiträge: 2996
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News Trab, 06.09.2024
(btv-press) Wir möchten die am 15. September in München stattfindenden Finalläufe zum Dreijährigen-Kriterium sowie die im Rahmen des Hamburger Grand-Prix-Meetings geplanten Dreijährigen-Rennen nicht gefährden und ziehen deshalb den für den 22. September in Mariendorf geplanten Dreijährigen-Cup zurück.
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Freitag
06 September
09:08 Uhr
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Bezsel
Themen: 15
Beiträge: 867
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Würde doch in einem anderen Thread dargelegt, dass keine Kollidierung mit MD besteht. Unverständliche Entscheidung.
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Freitag
06 September
09:49 Uhr
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Tino
Themen: 52
Beiträge: 1577
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Soviel zur sehr durchdachten Thematik der "Planungssicherheit für die Besitzer".
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Freitag
06 September
20:40 Uhr
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Labido
Themen: 2
Beiträge: 1283
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Armutszeugnis für die Verantwortlichen der Ausschreibung.
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Freitag
06 September
21:03 Uhr
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Lori-2599
Themen: 1
Beiträge: 25
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Weil Berlin ja auch München gefährdet😅. Sorry aber Pferde die in München starten, sind durch Halbfinale qualifiziert und wahrscheinlich eh nicht für das Rennen in Berlin vorgesehen gewesen. Jetzt nimmt man anderen die vielleicht nicht ins Finale gekommen sind, die Chance ihre Pferde zu starten. Wieder mal ein grober Fehler von Rennbahn Berlin, leider.
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Freitag
06 September
22:47 Uhr
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KillerQueen
Themen: 41
Beiträge: 3126
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Schreibt man Rennen aus nennt keiner.
Tut man es nicht kommt ein Aufschrei dass man nicht starten kann.
Ich verstehe es nicht. Auf allen Linien. Aber man könnte doch mal detailliert protestieren. Nennt doch mal alle eure Starter die davon betroffen sind anstatt nur um den heissen Brei herum zu schimpfen. Die Liste wird dann zeigen was richtig war und was nicht
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Freitag
06 September
23:04 Uhr
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Peter Neuss
Themen: 8
Beiträge: 898
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TraberDeutschland wird wohl wissen, welche Pferde theoretisch hätten starten können.Anzahl der geborenen Traber 2021, davon qualifiziert, davon Starter in München, davon....die maximale Anzahl kennt jeder, der ausschreibt.?.
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Samstag
07 September
08:52 Uhr
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Labido
Themen: 2
Beiträge: 1283
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Es sieht nicht so aus,daß jemand der die Ausschreibung kreiert hat,sich im Vorhinein informiert hat,für wieviele Pferde sie relevant sein würde.
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Samstag
07 September
11:12 Uhr
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Loser
Themen: 16
Beiträge: 2592
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Das Ende kommt schneller als wir dachten...
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Samstag
07 September
13:01 Uhr
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Tino
Themen: 52
Beiträge: 1577
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Loser ,
da möchte ich mit dir ausnahmsweise mal nicht einer Meinung sein. Etwas Lust und Zeit habe ich noch.......
Zum Thema Ausschreibungen: das sich jemand Gedanken über den Pferdebestand in den Regionen gemacht hat sollte doch Grundvoraussetzung zur Ausschreibung zumindest der Jahrgangsrennen sein.
Wenn z.B. Holger Hülsheger für MG aktiv wird hat er mit Sicherheit die im Moment zur Verfügung stehenden Pferde im Kopf oder hat sich informiert. Ich weiss das es schwierig ist geeignete Leute für schlecht bis gar nicht bezahlte Arbeiten zu finden. Aber wer es macht muss doch ein Grundinteresse daran haben alle verfügbaren Pferde mitzunehmen.
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Samstag
07 September
13:14 Uhr
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Loser
Themen: 16
Beiträge: 2592
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Ich hoffe doch sehr das D u recht hast, diesmal möchte ich gerne falsch liegen...
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Samstag
07 September
15:11 Uhr
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Tsunami Diamant
Themen: 11
Beiträge: 418
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Ausschreibungen und vor allem langfristiges gehobenes Programm ist eine komplexe und arbeitsintensive Arbeit. Je geringer die möglichen Starterzahlen um so arbeitsintensiver ist es.
Der dt. Sport kann das bis auf wenige Ausnahmen nicht.
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Samstag
07 September
20:25 Uhr
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Labido
Themen: 2
Beiträge: 1283
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Arbeitsintensive,ich weiß.Worklifebalance statt dagegen.
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Montag
09 September
11:22 Uhr
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Bezsel
Themen: 15
Beiträge: 867
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Für das Finale der Hengste/Wallache, DOTATION: 50.000 EUR, der Dreijährigen-Serie, am Sonntag in MD, lagen bis 11.00 Uhr, genau FÜNF Meldungen vor.
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Montag
09 September
12:32 Uhr
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Hans Christian Panny
Themen: 4383
Beiträge: 6266
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Bezsel schreibt:
Für das Finale der Hengste/Wallache, DOTATION: 50.000 EUR, der Dreijährigen-Serie, am Sonntag in MD, lagen bis 11.00 Uhr, genau FÜNF Meldungen vor.
ist dann fast die volle Ausbeute waren ja nur 6 qualifiziert wenn ich mich nicht irre 😇
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Montag
09 September
12:39 Uhr
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Bezsel
Themen: 15
Beiträge: 867
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Schon wirklich traurig, ein 50.000er!!!
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Montag
09 September
22:16 Uhr
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Chappiho
Themen: 1
Beiträge: 1150
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Wie es die Verantwortlichen auch machen, es ist verkehrt. Ich poste den alten Hut immer mal wieder hier, es ist an der Zeit:
Eine uralte Weisheit der Dakota besagt: Wenn du entdeckst, dass dun ein totes Pferd reitest, steig ab!
- Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
- Wir weisen den Reiter an, sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht.
- Wir stellen dem Reiter eine Belohnung in Aussicht.
- Wir ordnen Extra-Training für Reiter und Pferd an.
- Wir schließen mit dem Reiter eine Zielvereinbarung über das Reiten toter Pferde.
- Wir gewähren dem Reiter eine Leistungspämie, um seine Motivation zu erhöhen.
- Wir schicken den Reiter auf ein Weiterbildungsseminar, damit er besser reiten lernt.
- Wir organisieren regelmäßige Teamgespräche mit einem externen Supervisor, um die Kommunikation zwischen Reiter und totem Pferd zu verbesseren.
- Allen, die darauf hinweisen, dass das Pferd tot ist, werden als Bedenkenträger angeprangert und zu Motivationsseminaren "Positiv denken " angemeldet.
- Wir praktizieren "Lean-Horse-Management", d.h. wir führen Schulungen mit dem Reiter durch, um das tote Pferd mit Hilfe einer optimierten Ernährung von überflüssigen Pfunden zu befreien.
- Wir schlagen vor, Leistungsanreize für tote Pferde einzuführen.
- Wir erläutern dem Pferd, dass sein Verhalten zur Gefährdung des Rennsports führen könnte.
- Wir sourcen den Stall für tote Pferde aus, um Futterkosten zu sparen.
- Wir suchen einen neuen Reiter für das tote Pferd.
- Wir besorgen eine größere Peitsche.
- Wir verdoppeln die Futterration für das Pferd.
- Wir wechseln den Futterlieferanten.
- Wir wechseln das Stroh im Stall aus.
- Wir lassen den Stall renovieren.
- Wir erweitern die TRO um einen Passus über den Einsatz toter Pferde.
- Wir berufen einen Arbeitskreis, um das tote Pferd zu analysieren.
- Wir schauen im Ausland, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
- Wir stellen fest, dass die anderen auch versuchen, tote Pferde zu reiten und erklären dies zum Normalzustand.
- Wir schließen eine Vereinbarung, um uns auf ein best-practice für das Reiten von toten Pferden zu einigen.
- Wir bringen im Rahmen des Budgets die Produkt- und die Finanzverantwortung des toten Pferdes zur Deckung.
- Wir starten einen Ideenwettbewerb zum Reiten toter Pferde.
- Wir ernennen einen Sonderbeauftragten für das Totepferdewesen.
- Wir beauftragen eine renommierte Beratungsfirma mit einem Gutachten, ob es billigere und leistungsfähigere tote Pferde gibt.
- Das Gutachten stellt fest, dass das tote Pferd kein Futter benötigt und empfiehlt, nur noch tote Pferde zu verwenden.
- Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
- Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
- Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
- Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
- Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie gemeinsam schneller werden.
- Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht doch motivieren könnte."
- Wir beantragen Fördermittel der EU aus dem Landwirtschaftsfond für Pferdehaltung.
- Alternativ schlagen wir vor, das tote Pferd als EU-Kommissar nach Brüssel zu berufen.
- Wir erklären: "Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen".
- Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
- Wir definieren ein eigenes Produkt "Reiten toter Pferde".
- Wir erstellen eine Power-Point-Präsentation, um zu zeigen, was das Pferd könnte, wenn es denn nicht tot wäre.
- Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, das laut Produktbeschreibung schneller läuft.
- Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus.
- Wir erschießen alle lebendigen Pferde, um die Chancen unseres toten Pferdes zu erhöhen.
- Im Rahmen eines internationalen Artenschutzabkommens verpflichten sich alle Partner, das Aussterben toter Pferde zu verhindern.
- Wir kündigen nach Anhörung dem Pferd fristlos, da es sich um einen klaren Fall von Arbeitsverweigerung handelt.
- Wir verklagen das Pferd zivilrechtlich auf Schadensersatz wegen Nichterbringung einer zugesicherten Leistung.
- Wir gründen ein Crowdfunding-Projekt, damit Andere auch die Chance erhalten, ein totes Pferd zu reiten.
- Wir lassen "Totes Pferd" patentieren und markenrechtlich schützen, damit wir Nachahmer zur Kasse bitten können.
- Wir wenden die Helmut-Kohl-Strategie an: Wir setzen uns hin und warten sechzehn Jahre, ob das Pferd sich nicht einfach nur tot stellt.
- Wir wenden die Gerhard-Schröder-Strategie an: Wir schnallen dem toten Pferd einen leichteren Sattel um, damit es die Chance hat, sich wieder von selbst zu erholen.
- Wir wenden eine der beiden Angela-Merkel-Strategien an:
a) Alle dürfen munter sich widersprechende Vorschläge machen und am Schluss ist der Koalitionspartner schuld, wenn das Pferd sich nicht bewegt. b) Erst fordern, dass eine gemeinsame Lösung gefunden werden muss, dann das tote Pferd als alternativlos präsentieren und ihm danach das Vertrauen aussprechen.
- Wir wenden die Olaf-Scholz-Strategie an: Wir treffen unsere Entscheidung zum Pferd nach längerem Zögern ganz energisch oder halbherzig oder wir entscheiden überhaupt nicht, auf jeden Fall erklären wir als großer Kommunikator nichts über unsere Beweggründe. Das fällt allerdings nicht auf, da der Streit der Koalitionspartner untereinander alles übertönt.
- Wir erklären, daß ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
- Wir behaupten, das tote Pferd sei von den Vorgängern beschafft worden.
- Wir legen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und erklären, es sei seines.
- Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben.
- Wir besorgen einen bequemen Sattel, denn es könnte ein langer Ritt werden.
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Dienstag
10 September
11:12 Uhr
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Gambler
Themen: 5
Beiträge: 2518
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Im Endeffekt hoffen wir doch alle, dass das tote Pferd nicht vor uns umfällt.
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