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Autor | Beitrag |
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Samstag 06 März 23:48 Uhr | |
Jeder darf seine Meinung haben. , wir kennen uns nun schon eine Weile. Flüchtig, gewiss , aber ich glaube beurteilen zu können das wir uns auch ein wenig mögen. Aber eine Ansicht muss doch Fakt sein: Dreambreaker war in den beiden letzten Rennen nicht die erste Wahlvon JMB. Sonst hätte er beide mal eine Siegchance gehabt. Seine momentane Form verdankt er nur dem Maitre, Niemand sagt etwas anderes. Warum Colonel in der Gunst des Meisters höher steht mögen Andere beurteilen. In den letzten beiden Rennen hat Dreami auf jeden Fall mehr abgeliefert als Colonel. Was wäre das eine schöne Situation für (fast) jeden Besitzer wenn das eigene Pferd ,in welchem Rennen auch immer, Bei JMB "nur" die zweite Farbe darstellt. |
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Sonntag 07 März 00:33 Uhr | |
...das like dafür, das ich dich mag...auch wenn wir uns bisher nur flüchtig kennen... |
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Sonntag 07 März 06:54 Uhr | |
,von einem Trainer groß gemacht wurde Das hatte ich geschrieben.Meine größte Hochachtung was er aus dem Pferd gemacht hat. Aber das hat absolut nichts mit der derzeitigen Situation zu tun.Ein Gelormini fährt anders und darum wurde er wahrscheinlich ausgesucht.Er sollte seine Siegchance haben.Aber der Trainer gab ihm wohl eine andere Marschrichtung. Raffin ist der gegenwärtige Champion.Er muß in der entscheidenden Phase einem in der Außenspur seine Kraft vergeudendem Pferd seine Sieglage überlaßen. Sorry,hier wird seitenweise über Bot Und Nymczik hergezogen,ich teile diese Meinung.Ein Gelormini und Raffin übernehmen die Rolle von Bot und alles ist ok? |
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Sonntag 07 März 08:14 Uhr | |
Unbestritten ist, dass JMB phantastische Arbeit leistet. Niemand konnte sich im April 2018 vorstellen, dass Dreambreaker, das deutsche Aushängeschild in Frankreich wird. Klar hat er in Deutschland auch schon gute Leistungen gezeigt, aber dass dies für Vincennes reicht war nicht vorstellbar (für mich zumindest). Auch seine 10 Starts in Schweden waren gut, aber blieben sieglos. Auch wenn JMB dann ein Wunder vollbracht hat, sehe ich persönlich die Stallorder aus 2. Gründen kritisch: 1. Keiner sollte vergessen, dass der Pferderennsport extrem vom Wetter abhänig ist. Zwar gibt es auch bei anderen Sportarten eine Stallorder (z.B. Formel 1, Radfahren, etc), aber spielen die Wetteinnahmen dort eine untergeordnete Rolle für den Sport. Vor allem wird in diesen Sportarten für einen Besitzer gefahren. 2. Wenn schon Stallorder bei Pferderennen, dann kann ich persönlich dies nur nachvollziehen, wenn beide Pferde dem gleichen Besitzer gehören. In Frankreich wird ja nicht um Peanuts gefahren. Auch wenn ich ein Pferd groß gemacht habe, der Besitzer zahlt dafür ja jeden Monat auch ordentliches Geld. Warum wird mein Pferd benutzt, damit ein anderer Besitzer einen hohen Rennpreis erzielt? Ich glaube kaum, dass nach dem Rennen die Rennpreise geteilt werden😀 Alles natürlich Luxusprobleme. Keiner würde auf die Idee kommen, mit diesem Pferd JMB zu verlassen. Ich drücke Dreambreaker die Daumen, dass bald wieder Rennen kommen, wo er die 1. Wahl im Stall ist! |
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Sonntag 07 März 08:35 Uhr | |
Was mich mal wieder irritiert: da hat gestern ein anderer zum dritten Mal den »Sélection« gewonnen, was seit mehr als 60 Jahren keinem Pferd mehr gelungen ist. Buchstäblich mit der halben Bahn, unausgefahren und sogar als "Value Bet". Dazu finde ich in keinem Thread nur eine Silbe (vielleicht auch meinen schlechten Augen geschuldet 😉). Ja, so sind wir Deutschen... Da reiht sich dann ein, dass das Scheitern des zweiten Deutschen im Programm einfach totgeschwiegen wird. Dabei war dessen Leistung, die meines Erachtens mehr auf die abrupt geforderten Tempoverschärfung denn darauf zurückzuführen war, dass er geschlagen gewesen sein könnte, bis zum Fehler sicherlich gut. Und er halt mal den Bänderstart geschafft, wenn auch nur leidlich. Ich glaube immer noch, dass der in Frankreich gut aufgehoben ist. Nur vermutlich nicht in Vincennes und dort auch noch auf der kleinen Bahn.
Da dies aber der DREAMBREAKER-Thread ist, gehört das sicher alles nicht hierher. |
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Sonntag 07 März 08:47 Uhr | |
Ne, so sind wir Deutschen gar nicht. Normalerweise diskutieren wir über die "Krisen" der Bayern (8-mal in Folge Meister...), die es gar nicht gibt. Hier kam vergleichbarer Unsinn im Vorfeld des PdA ja auch kurz auf. Bei FTB gibt es aber doch gar keinen Diskussionsbedarf. Outstanding! |
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Sonntag 07 März 09:39 Uhr | |
Dabei war dessen Leistung, die meines Erachtens mehr auf die abrupt geforderten Tempoverschärfung denn darauf zurückzuführen war, dass er geschlagen gewesen sein könnte, bis zum Fehler sicherlich gut. Und er halt mal den Bänderstart geschafft,
Er ist nie geschlagen,er drückt sich nur. Als der Angriff kam,konnte er nicht konsequent durchgeführt werden,da er wieder nach innen drückte.Der Fehler kam,als er angetickt wurde. Vielleicht sollte er in Frankreich bleiben und ein anderer Trainer ihm die Flausen austreiben. FTB gegen Altersgenossen natürlich outstanding und nach einerErholungspause wird er es auch wieder in offenen Rennen sein. |
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Sonntag 07 März 10:19 Uhr | |
zurück zu Dreamie: vielleicht sind die beiden sehr rücksichtsvollen letzten Fahrten , die mal eben mit 23 T€ bezahlt worden sind, im Hinblick auf einen Start am kommenden Wochenende im GP de Vitesse in Cagnes, absolut planmäßig und vollkommen richtig erfolgt Ist ein Start geplant?
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Sonntag 07 März 10:40 Uhr | |
dort wären wir gerne an den start gegangen, leider dürfen wallache nicht teilnehmen |
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Sonntag 07 März 10:43 Uhr | |
Der entscheidende Faktor für die tolle Karriere von Dreambreaker ist doch die Entscheidung, dass die Besitzer ihr Pferd nach Frankreich zu JBM brachten. Mit Sicherheit eine sehr mutige und damals auch etwas verückte Idee (ist überhaupt nicht negativ gemeint), Daran sieht man, dass eine Karriere an einer einzigen Entscheidung hängen kann. Ich habe gerade die Leistungen von Dreambreaker und Emilion 2- und 3-jährig verglichen. Diese sind ziemlich identisch. Müßig darüber zu spekulieren, wie die Karriere von Emilion in Frankreich sich entwickelt hätte.... Ich denke, dass hier im Forum deshalb so viel über Dreambreaker geschrieben wird, da von dieser Story doch jeder deutsche Trabrennbesitzer träumt. Sein Pferd wechselt von der Traberprovinz Deutschland ins Trabermekka Frankreich, und hat dort riesen Erfolg. |
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Sonntag 07 März 11:26 Uhr | |
Unterschiedlicher könnten Pferde nicht sein: Hier Dreami, der in jedem Rennen auf's Neue über sich hinauswächst, der nie aufsteckt, der erst richtig durchstartet, wenn es anfängt weh zu tun. David. Und auf der anderen Seite Goliath: Ein Pferd wie ein Wolkenkratzer, macht mit einem Schritt 15 Meter, sieht aus wie ein Body-Builder. Und wenn es mal ernst wird, schmeißt Emilion sich gleich weg und heult irgendwo in der Ecke der Rennbahn nach Mami. Trainingsweltmeister, Konjunktiv-Champ. Das war wieder unfair und gemein von mir, ich nehme es zurück. Aber übertreiben veranschaulicht... |
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Sonntag 07 März 12:16 Uhr | |
Chappiho: Auf den Punkt gebracht! |
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Sonntag 07 März 12:29 Uhr | |
Labido schreibt: Als die Tempoverschärfung kam, hat Emillion sich auf den Weg nach vorne gemacht. Im Bogen war das Tempo bei etwa 20, sprang dann direkt auf 14 und als er vorne angekommen ist und er in Dritter Spur in den nächsten Bogen ist, war es bei 11. Erst danach, als sich das Feld plötzlich auffächert und es von allen Seiten eng wurde, ist er gesprungen. |
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Sonntag 07 März 12:33 Uhr | |
schrieb: Wenn Stallfahren, dann für den gleichen Besitzer. Feliciano und Colonel haben den gleichen Besitzer. Da hätte Feliciano ja Colonel vorbei in Front lassen können. Aber leider musste der "Oberkracher" Platz machen. Weiter schreibt : Keiner würde deshalb den Stall von JMB verlassen. Auch richtig. Es geht eben um menschliches Verhalten, alles nachvollziehbar, aber eben ärgerlich für die "Oberkracher" wenn Stallorder nach Besitzeransehen und nicht nach der zu erwartenden Pferdeleistung angewand wird. Aber wie gesagt, alles nachvollziehbar. |
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Sonntag 07 März 12:37 Uhr | |
Ich hätte bei Emilion ein sehr gutes Gefühl, was eine erfolgreiche Karriere in Frankreich beträfe! Er hat alles was man dort braucht, sein Potential ist aus meiner Sicht überragend. Aber, er müsste zu JMB ins Training und das ist einzig und allein die Entscheidung der Besitzer! Könnte mir aber schon vorstellen, dass es auch für sie ein Highlight wäre, einen Kracher in Frankreich zu haben! Ich würde es mal probieren, aber was geht mich das an!?😏 |
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Sonntag 07 März 12:40 Uhr | |
Dich geht an das hier jeder seine Meinung vertreten darf, solange es im Rahmen bleibt. Und diese Meinung ist doch nicht verwerflich. |
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Sonntag 07 März 12:43 Uhr | |
Nö, natürlich nicht verwerflich, angehen tut's mich trotzdem nichts!😊 |
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Sonntag 07 März 12:59 Uhr | |
Er müßte vor allen Dingen Anders starten. Bei welchem Trainer auch immer. Mit Start 40m hinter der Spitze, um dann unwillkürlich in der 3. zu landen, und dann noch oFP, da kann gerade in Vincennes nichts gehen. Auf den Fehler konnte man danach regelrecht warten. Steherstrecken in Frankreich sollten Emilion eigentlich zupass kommen. |
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Sonntag 07 März 15:42 Uhr | |
ER wurde gewogen und als zu leicht befunden. Sein Talent ist unbestritten, aber entweder liegts am Training oder am Rennkopf. Er konnte schon den Angriff, der ihm folgenden Pferde nicht mitgehen. Michael konnte ihn nicht anlangen, er hielt ihn mit allem zusammen. Lantis Vorschlag wäre der Versuch Training als Grund auszuschließen.
Sein vorheriges Rennen mit 3. Spur.... Rennkopf beweist sich gegen Gleichstarke oder Bessere. |
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Sonntag 07 März 16:12 Uhr | |
Hab nie davon gesprochen was derzeit mit ihm möglich ist sondern was unter anderen Vorzeichen möglich wäre, für mich ein Quantensprung in ganz andere Klasse! Sicher eine Portion Spekulation dabei aber auch ein richtig gutes Gefühl, dass es klappen könnte! |