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| Autor | Beitrag |
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| Freitag 14 Januar 11:23 Uhr | |
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Quelle GOL In Frankreich ist dieser Tage eine Diskussion über das Rennsystem entbrannt, was Preisgelder in den unterschiedlichen Kategorien und auch Zulassung von Pferden angeht. Im Newsletter Jour de Galop haben sich in der Ausgabe von Mittwochabend Trainer Cedric Boutin und Eric Puerari vom Haras des Capucines zu diversen Fragestellungen rund um dieses Thema geäußert, mit durchaus auch konträren Ansichten. Ein heißes Eisen fasst dabei Cedric Boutin an. Er sagt zur Teilnahme von ausländischen Pferden in den französischen Rennen: „Mit der europäischen Öffnung ist die ausländische Konkurrenz in den letzten 20 Jahren stärker geworden. 10 Prozent der Rennpreise in den Nicht-Black-Type-Rennen gehen ins Ausland. Es gibt eine Konkurrenz aus dem Ausland, hauptsächlich aus Deutschland, in den kleinen und mittleren Rennen. Ich bin dafür, diese Kategorien für Pferde aus dem Ausland zu schließen. Wenn ausländische Trainer hingegen kommen wollen und sich in Frankreich niederlassen, sind sie gerne willkommen.“ Boutin ist, wenn er dies sagt, nicht irgendwer, sondern sitzt als Vertreter der Trainervereinigung in den Gremien von France Galop. Diese Diskussionen können spannend werden für den deutschen Rennsport. (13.01.2022)
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| Freitag 14 Januar 12:01 Uhr | |
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Egal welche Stellung so eine Person hat, sollte man immer betonen das EU-Recht sehr viel höher angesiedelt ist. |
| Freitag 14 Januar 12:12 Uhr | |
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France hat doch immer Schleichwege gefunden,um EU Recht zu umgehen.Wie EU Rennen als Monte auszuschreiben. |
| Freitag 14 Januar 12:17 Uhr | |
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EU Recht ? Das gibt es doch nur am Papier. Augenauswischerei vom feinsten. Siehe Glücksspiel. Oder Steuern. Usw usw. Völliger Quatsch |
| Freitag 14 Januar 12:32 Uhr | |
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Muß nicht ein bestimmter Prozentsatz der Rennen in Frankreich für EU Pferde ausgeschrieben werden? |
| Freitag 14 Januar 13:08 Uhr | |
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Vieleicht erfindet man ja auch jetzt den französichen Galopper?! Nachträglich ist sowas nicht so einfach zu machen, und deshalb sollte man so eine "Frust-Aussage" nicht zu hoch bewerten. Wären das virtuelle Pferderennen, würde ich auch glauben das es machbar wäre. Aber was beim Glücksspiel nicht möglich ist, wird auch kein französicher Trainer-Vertreter aufhalten können. Wie war das noch vor ein paar Jahren? Nur 2 Nicht-Deutsche pro Profi-Fußballmannschaft in D. Glaubt einer im Ernst, das könnte der DFB wieder einführen, weil es einen Trainer-Vertreter gefällt? |
| Freitag 14 Januar 17:09 Uhr | |
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Der Boutin möchte das schon seit Jahren. Einer der schlechtesten Trainer in Frankreich mit Pferden die nur niedrigst Valeur haben stört das natürlich. Was sollen die in den Grupperennen erst sagen. Fast nur Sieger aus England oder Irland. Da sagt er nichts drüber. Redet immer nur von den dt. Pferden. Mag das Land ganz bestimmt 😏. Der sollte mal lieber nicht vergessen wieviele Deutsche jedes Jahr in Frankreich decken lassen und dann franz. Inländer sind... |
