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Dip-Tipp für die 1€-V6 (Garantieauszahlung: 6.000 €) am 13.10.2024 in Gelsenkirchen
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Donnerstag 10 Oktober 20:47 Uhr
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Dip

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Dip-Tipp für die V6-Wette (Garantieauszahlung: 6.000 € - Grundeinsatz pro Wette: 1 €) am 13.10.2024 in Gelsenkirchen

 

V6-1 (7.Rennen): 

Die V6-Wette startet mit einem Amateurfahren, in dem die kürzliche Überraschungssiegerin 6 KITTY DES SOURCES diesmal ganz sicher kein zweites Mal so dermaßen unterschätzt wird. Auch wenn die Aufgabe diesmal ein wenig anspruchsvoller sein wird, sollte man die in Gelsenkirchen bislang dreimal gestartete und ebenso oft auf dem Podium gelandete Stute mit auf dem Zettel haben. Die vierjährige Französin bekommt es u.a. mit ihrem ein Jahr älteren Landsmann 5 JEPS DE GUOZ zu tun, der vor zwei Wochen in einem kleinen Fünferfeld auch in der Niederlage gefallen konnte, zumal sie erst auf den letzten Metern zustande kam und Jeps de Guoz außen herum die "Drecksarbeit" für die hinter ihm agierende Siegerin machte. Mit von der Partie war in diesem Rennen auch 4 BRILLANT TIMES, die bis zur letzten Ecke für das Tempo sorgte, mit Beginn der Zielgeraden von Jeps de Guoz attackiert und überlaufen wurde und damit ihr Pulver verschossen hatte. Diesmal sitzt die schon seit Wochen in grandioser Form fahrende Vize-Europameisterin hinter der startschnellen Stute, die aus exakt identischer Ausgangslage wie schon zuletzt ins Rennen gehen wird, als sie knapp 100 Meter benötigte, um die alleinige Führung zu übernehmen. Interessant ist hier natürlich 7 LAKE LOUISE, die sich im August recht kurios für das Finale zum deutschen Stutenderby qualifizierte, in dem sie sich insgesamt mehr als tapfer schlug. Zuletzt war die Stute in etwas besserer Gesellschaft unterwegs, fand nach schwachem Start erst nach knapp einer Runde besser ins Rennen, ohne noch entscheidend eingreifen zu können. Bei ihrem anstehenden Amateurdebut sieht die Aufgabe zumindest von der Papierform her um einiges angenehmer für sie aus. Weiter verbessert zeigte sich am selben Tag auch 8 JEZEBEL DREAM, die ein aufwändiges Pensum gut genug wegsteckte und als Vierte sogar noch relativ deutlich vor dem geschont vorgetragenen 9 NIJINSKY über die Linie lief.

 

V6-2 (8.Rennen):

6 FAZZA hat seinen bislang einzigen Lebensstart in Mönchengladbach völlig problemlos Start-Ziel gewinnen können. Der aus einem Formquartier hervorgehende dreijährige Wallach übernahm sofort nach dem "Ab" das Kommando, durfte auf dem ersten Kilometer nach Belieben bummeln und wehrte auf dem letzten Teilstück auch die einzige ernsthafte Verfolgerin in souveräner Manier ab. Nach dieser Vorstellung wird Fazza sehr wahrscheinlich auch als Favorit in diese Aufgabe gehen, wenngleich auch 12 CASHFLOW S bereits ein Rennen gewinnen konnte und zudem wieder in der Hand ihres Siegfahrers an den Ablauf kommt. 11 OMANI ist weiter gesteigert und blieb zuletzt vor 10 JOACHIM DE BLARY, der sich mittlerweile auch voll gefunden zu haben scheint, hier aber mit der zweiten Reihe etwas gehandicapt sein wird. Auch 9 SANI BK hat leichten Aufwärtstrend verraten, doch war die Stute in den letzten Wochen jeweils gleich zweimal hinter Omani und Joachim de Blary. 7 EXPLOSIVE RIS agierte in den Niederlanden ziemlich wechselhaft, wobei die Disqualifikationsformen von den Grasbahnen weniger aufschlussreich für diese Aufgabe sein sollte. Deutlich mehr Gewicht sollte der Ehrenplatz aus Duindigt besitzen, als der Wallach nach kurzer Führung den klaren Vorab-Favoriten und späteren Sieger ins Kommando ließ und aus dessen Windschatten die optimale Ausbeute erzielte. Von den übrigen Teilnehmern gefällt 3 AMILLIONDREAM nach seiner ansprechenden Qualifikation am besten.

 

V6-3 (9.Rennen): 

Auch in diesem Jahr macht die Tour Européen du Trotteur Français wieder Station im Gelsentrab-Park. Nach den Etappen in Mons und Wolvega im August, sowie in Avenches und Son Pardo im September, findet der fünfte und letzte Qualifikationslauf in Gelsenkirchen statt, bevor es dann zum großen Finale erneut ins belgische Mons geht. Die jeweils besten drei Pferde einer jeden Etappe sind automatisch für das Finale am 22.Oktober qualifiziert, wo es dann um die doppelte Dotation gehen wird. Dies ist in diesem Fall besonders interessant, weil im "Park" lediglich sechs Teilnehmer an den Ablauf kommen und die Möglichkeit einer Qualifikation so einfach ist, wie nie zuvor. Titelverteidiger 5 CASH DU RIB, der vor zwölf Monaten an gleicher Stelle reussieren und auch im laufenden Tour-Wettbewerb bereits die Auftaktetappe in Belgien zu seinen Gunsten entscheiden konnte, steht bereits als Finalteilnehmer fest. Auch wenn der mit Abstand gewinnreichste Teilnehmer im Feld vielleicht aktuell seine starke Form aus dem Vorjahr nicht vollständig abrufbereit parat hat, sollte er in diesem kleinen Feld eine entscheidende Rolle spielen können, zumal er ohne jeglichen Druck in dieses Rennen gehen kann. Cash du Rib bekommt es u.a. mit 4 FLOREAL zu tun, dessen jüngste Formen in teils anspruchsvoller Garnitur hier eigentlich schon zum Sieg, zumindest aber für einen Podiumsplatz reichen müssten, womit der Wallach die Finalteilnahme am übernächsten Dienstag in Mons ebenfalls in der Tasche hätte. In der Hand seines jungen Fahrers Robin Bouvier, der im Januar in Cagnes-sur-mer ausgerechnet mit Floréal seinen ersten Gruppe III-Erfolg feiern konnte, geht der Sohn eines Prix d`Amérique-Siegers vielleicht sogar als Favorit in dieses Rennen. Für den 25-Jährigen Bouvier, dem im April dieses Jahres in Strasbourg sein 100.Fahrersieg gelang und der sich nur wenige Wochen vor diesem Jubiläumstreffer mit Emeraude de Bais im "Prix de France" auf Gruppe I-Ebene als Vierter mehr als teuer verkaufte, könnte somit die erste Fahrt in Gelsenkirchen gleich mit einem Sieg enden. 3 FAUBOURG hat bei seinen letzten Starts wenig überzeugt, doch absolviert der Hengst nun in Gelsenkirchen seinen ersten Auftritt seit seinem Quartiers - und Besitzwechsel, nachdem dies ursprünglich schon im Hamburger Grand Prix-Meeting geschehen sollte, der Hengst dieses Engagement jedoch ausließ. 1 CICERO NOA landete in der jüngeren Vergangenheit gleich zweimal hinter Cash du Rib, womit sich der Zwölfjährige hier eher nicht für einen Sieg empfiehlt. Deutlich besser scheint es da um 2 GUERRIER CASTELETS bestellt zu sein, der als guter "Autostarter" gilt, hier mit einer optimalen Ausgangsposition ausgestattet ist und mit einer erfahrenen Amateurfahrerin ins Rennen geschickt wird. Barbara Guenet hat bereits über 80 Rennen im Sulky und zuvor sogar mehr als doppelt so viel im Galopperlager, sowie in Hürdenrennen gewonnen. Im letzten Jahr holte sie sich im GNT (Grand National du Trot) die Amateurwertung und kennt ihren vierbeinigen "Krieger" mittlerweile  in - und auswendig. Nicht ganz ungefährlich könnte auch 6 FANATIC FLASH werden, die mittlerweile auch unter dem Sattel ihr Talent unter Beweis stellen konnte, ihre beiden Saisonsiege aber auf dem 1320m-Rechtskurs in Cavaillon vor dem Sulky verbuchen konnte und auch zuletzt in einem Halbklassiker in Argentan gegen Pferde aus der bel étage des europäischen Trabrennsports nach einem ärgerlichen Startfehler zumindest besser lief, als es die Platzierung ausdrückt.

 

V6-4 (10.Rennen):

14 Pferde in einem Trotteur Français-Rennen ohne einen klaren Vorab-Favoriten bieten gleich mehrere Möglichkeiten bei der Suche nach dem Sieger. Eine davon ist der gleichermaßen schnelle, wie diffizile 4 JONI D`AZUR, der im vergangenen Jahr immerhin fünf Rennen gewinnen konnte, in der laufenden Saison aber noch auf seinen ersten Treffer wartet. Zuletzt sprang der Franzose in der Hand seines Trainers kurz nach dem Start, diesmal soll es Deutschlands Bronzehelm nach Möglichkeit besser machen. Mit dem formstarken 6 IN LOVE BUROIS, der in Wolvega beim Comeback gleich zu Beginn ausgefallenen, im vergangenen Jahr aber dreimal siegreich gewesenen 10 KADISHA, sowie dem im selben Rennen stets im Mittelfeld agierenden und zuvor in Gelsenkirchen schon einmal gut gelaufenen 11 ITOUT DE CARREAUX sind mögliche Alternativen genannt. 3 ICONE MANATHIS war bei beiden Starts nach der Pause noch sehr deutlich von den jeweiligen Siegern entfernt und ist gemeinsam mit dem in Mönchengladbach gut gelaufenen, hier aber mit einer ekligen Startnummer ausgestatteten 9 HUGGY MOKO erst in zweiter Linie zu nennen. Sehr interessant kommt hingegen die erst dreijährige 5 LUNE DE MEMARTIN daher. Die Stute absolviert ihren ersten Start für ihr neues Quartier, dessen Trainer in Gelsenkirchen über eine exzellente Performance verfügt. Zwar ist die bislang überwiegend in der französischen Provinz gelaufene Fuchsstute noch sieglos, doch kamen ihre beiden besten Resultate auf Rechtskursen zustande, was zusätzlich aufhorchen lässt. Auch die ihr Deutschland-Debut gebende 12 KEEP ON RUNNING wartet noch auf ihr erstes Erfolgserlebnis. Die Vierjährige, deren Halbschwester Joyride Joinville am selben Tag ebenfalls für dieses Quartier debutiert, kann gleichfalls auf einige Ansätze zurückblicken. 8 INO DU VIVIER hatte es zuletzt oftmals mit zum Teil sogar deutlich stärkeren Gegnern zu tun und gefällt gemeinsam mit 13 ESPRIT D`ALBIGNY besser als 1 IZARA DE BARBRAY, 2 JOKER DU LOISIR, 7 GHIBLI und 14 ILONA DU SAPTEL.

 

V6-5 (11.Rennen):

3 ZYCLON DIAMANT landete bei sämtlichen Starts in diesem Jahr auf dem Podium, was dem Bruder des deutschen Derbysiegers Tsunami Diamant nahezu automatisch zum Favoritenkreis zählen lässt. Auch seine jüngste Vorstellung in einem stark besetzten Amateurfahren war aller Ehren wert, weshalb es der Wallach hier auch mit dem immer besser in Schwung kommenden 1 NAPOLEON, dem nun weiter geförderten Charity-Traber 4 DEANGELO FOR CHILDREN, sowie der nun zum wiederholten Male mit einer schlechten Startnummer ausgestatteten 8 FLOW HAZELAAR aufnehmen kann. 7 PAN AM WOOD führte zuletzt aus identischer Ausgangsposition bis zur letzten Ecke, war dann aber ganz geschlagen. Nach einer vierwöchigen Auszeit meldet sich die Stute sofort ohne Eisen zurück. 10 LOUEN DE BELLOUET tritt in auffallend starker Hand an, was dem auch in Gelsenkirchen schon zum Zuge gekommenen Rechtskursspezialisten gewiss einige supporter einbringen wird. 11 MISTY DRAGON lief vor zwei Wochen auf den letzten Metern noch bis auf eine Länge zur Siegerin auf, wobei sie dort ebenfalls aus der zweiten Reihe abgehen musste. DIe Stute fühlt sich im "Park" pudelwohl, was man von 12 INIESTA AM eher nicht behaupten kann. Der Wallach gewann im Vormonat in Mönchengladbach gleich zwei Rennen an einem Tag, setzte aber anschließend in Gelsenkirchen seine Bilanz der eher schwächeren Ergebnisse trotzdem fort. Deutlich besser ist es um 13 NAPOLI bestellt, der es in seiner niederländischen Heimat teilweise mit den besten Pferden seines Jahrgangs zu tun bekam und diese Prüfung trotz zweiter Reihe als Siegkandidat aufnehmen wird.

 

V6-6 (12.Rennen):

Im abschließenden zweiten Trotteur-Français-Rennen dieser V6-Wette spricht nach der letzten Vorstellung natürlich vieles für 9 KAP PAASLO. Der Wallach setzte sich in Hamburg Start-Ziel durch, woran ihn auch der erfolgsverwöhnte Ido d`Agice nicht hindern konnte. Der zuvor in diesem Jahr bereits 13-fache Sieger kam beim Versuch eines Schlussangriffs Mitte der Zielgeraden von den Beinen, doch hätte Kap Paaslo das Rennen auch ohne den Fehler des Gegners kaum verloren. Diesmal bekommt es der Vierjährige mit dem in diesem Jahr nicht nur fester, sondern auch besser gewordenen 2 HAUT EN COULEUR, sowie dem siebenfachen Saisonsieger 4 JAILBIRD HILLPERON zu tun, der jüngst einen sehr starken Gegner hinter sich ließ und zudem eine etwas ältere Rechnung mit 6 GRIETJE begleichen möchte, die den Holzschuh-Schützling vor knapp einem Vierteljahr mit einem "kurzen Kopf" bezwang. 8 HYLTON DE RAMBURES reist mit ordentlichen Platzierungen aus Belgien an, ist aber seit mittlerweile eineinhalb Jahren sieglos. Der erstmals in Gelsenkirchen antretende 10 JURQUES könnte dieses Rennen nach einer mehrwöchigen Pause vielleicht noch benötigen. Immerhin hat der erst Fünfjährige, der im letzten Jahr sogar in Vincennes einen Auftritt hatte, die höchste Gewinnsumme im Feld und wird gleich wieder barfuß aufgeboten. Auch 3 KARAMBA KARACHO versuchte sich im September auf der Pariser Nobelpiste, wo er sich als Siebter immerhin noch die kleinste Prämie sichern konnte, allerdings nicht weit von den besseren Geldern entfernt war. Beim anschließenden Auftritt in Le Croisé-Laroche hatte er allerdings keine Szene.

 

Der finale Dip-Tipp für die V6-Wette:

V6-1:  5,6

V6-2:  6 FAZZA

V6-3:  4 FLOREAL

V6-4:  4,5,6,10

V6-5:  3,13

V6-6:  3,4,9

 

48 Wetten à 1€ =  48.- €

 
Freitag 11 Oktober 07:51 Uhr
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Loser

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Die letzten Rennen von Cash du Rib (Mons und erst recht Avenches) waren sehr schwach,er zog nicht mehr durch.

Würde mich sehr wundern wenn er ganz vorne landet.

Das Feld ist vorsichtig ausgedrückt überschaubar, dennoch kann ich ihn mir als Sieger nicht vorstellen.

Gefährlich hier sowas über einen Topfavoriten zu schreiben, ich weiß 😇

Freitag 11 Oktober 08:10 Uhr
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Dip

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Beiträge: 360

Loser Loser Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass er gewinnen wird.
Habe zudem gehört, dass Faubourg evtl nicht starten kann - dann wären es nur noch vier Gegner für ihn...

Freitag 11 Oktober 08:33 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2566

Das ganze Rennen ist eine Farce...

Die 25k welche darüber stehen (egal woher die kommen) könnte man sicherlich sinnvoller verwenden.

Freitag 11 Oktober 13:17 Uhr
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Gambler

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Beiträge: 2469

Stimmt Loser Loser .Eine Farce. Aber Cash kann ich noch nicht ganz abschreiben. Aber zu den letzten Rennen könnte man Entschuldigungen finden. In Wolvega total verbummeltes Rennen, in Avenches durch die Todesspur und das letzte war ehe outstanding.

Freitag 11 Oktober 13:36 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 845

Aber aus Frankreich kommt schöner Umsatz.

Sonntag 13 Oktober 14:09 Uhr
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Dip

Themen: 56
Beiträge: 360

Nichtstarter:

V6-2:  808 Velten Seahawk 

V6-3:  903 Faubourg

V6-4: 1001 Izara de Barbray

V6-5: 1104 DeAngelo For Children

Sonntag 13 Oktober 15:15 Uhr
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achim

Themen: 7
Beiträge: 720

Das rennen ist eine komplette farce. Dann noch einen nichtstarter zurück zu halten, der schon seit Tagen fest steht. Ohne worte 

Sonntag 13 Oktober 18:44 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 845

Die Parade eben für den Grand Prix spricht für sich. 

Sonntag 13 Oktober 18:53 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2566

Zu meiner Prognose :

Frei nach Asterix... "gebt mir einen Besen, ich will die niedrigsten Arbeiten tun..." 🙄

Sonntag 13 Oktober 19:25 Uhr
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Hamburger

Themen: 3
Beiträge: 443

Und wieder einmal unterliegen die Regeln dem Zeitdruck.

10.Rennen kann nur Fehlstart sein, da die Nr. 2 nicht ansatzweise am Auto. Huggy Moko also praktisch aus 3.Reihe gestartet.

Na ja, ist ja eigentlich wie immer!

Dann lass ich mal von den übrigen PMU-Rennen lieber die Finger. Da kann man eher in San Pardo oder Avenches wetten (hätte nie gedacht, dass man das mal sagen muss).

Sonntag 13 Oktober 19:38 Uhr
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Markus H

Themen: 9
Beiträge: 880

Und was Herr Pools da veranstaltet war auch alles andere als ungefährlich. Pferd immer nach vorne und hält nie durch. Dann kommt es zu solchen unnötigen Situationen.

Sonntag 13 Oktober 19:48 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2566

Was ist denn mit dem Flutlicht los?

Nur jeder 2. Scheinwerfer an ?

Schlage Grubenlampen auf den Helmen der Fahrer vor.

Meine Güte...jeder Kreisklassenverein hat es beim Training heller?

Man könnte auch sagen: die Lichter gehen aus...

Sonntag 13 Oktober 20:52 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2469

Und zum letzten Rennen war wahrscheinlich gar keine Rennleitung mehr vor Ort. Die 8 muss beim Angriff die Fahrspur erheblich ändern um der 3 auszuweichen. Noch nicht einmal eine Überprüfung. Unfassbar. Aber der HVT lässt diese Blindfische ja frei gewähren. Nochmal unfassbar.

 

Sonntag 13 Oktober 21:59 Uhr
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Steinlager

Themen: 14
Beiträge: 445

Ihr seid aber auf den letzten Metern 

Sehr kritisch 😉

Sonntag 13 Oktober 22:11 Uhr
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Christoph Pellander

Themen: 1
Beiträge: 55
achim schreibt:

Das rennen ist eine komplette farce. Dann noch einen nichtstarter zurück zu halten, der schon seit Tagen fest steht. Ohne worte 

Wenn meine Informationen stimmen, waren für das Rennen nicht weniger als 13 Pferde gemeldet. Davon wurde aber ein Großteil am Tag der Starterangabe wieder zurück gezogen, als von offizieller Seite das Verbot eines Zungenbandes im Rennen mitgeteilt wurde. Das Zungenband ist im Traberwesten verboten, anders als in Hamburg, Berlin oder Bayern. Oder auch in Frankreich und Schweden, wo die Zunge mit speziellen Riemen angebunden wird. In Frankreich und Deutschland werden meist Nylonbänder genutzt. Für den Wettbewerb, für den Veranstalter und für den Sport bitter. 

Wir schützen im Rennen die Beine, die Gelenke, die Sehnen, die Fesseln und die Hufe der Pferde. Teilweise prophylaktisch. Und so wird auch das Zungenband eingesetzt, prophylaktisch. Damit das Pferd die Zunge nicht über das Gebiss nehmen kann, was es kaum regulier- und steuerbar macht. Auch ein Zungenband hat somit eine Schutzfunktion. Wie die Zahnspange beim Boxer und der Schienbeinschoner beim Fußballer.

Die Debatte wurde damals mit den Behörden in NRW intensiv geführt, leider ohne Erfolg. Die Quittung hat man heute einmal mehr bekommen. 

 

 

 

 

 

Sonntag 13 Oktober 22:32 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 429

Die Zungenbandentscheidung des Landes NRW geht fast im Alleingang auf den früheren Staatssekretär  Dr. Heinrich Bottermann zurück ,der aus der Reiterei kommt wo diese Hilfsmittel auch nicht erlaubt sind.Vielleicht sollte ein neuer Versuch gestartet werden die Politik zu überzeugen.Herr Dr.Bottermann befindet sich im Ruhestand.

Sonntag 13 Oktober 22:38 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2469

Wir sind nicht auf dem Weg zu einer Bananenrepublik wir sind schon eine. Aber eine föderalistische.

Montag 14 Oktober 03:22 Uhr
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achim

Themen: 7
Beiträge: 720

@christoph Pellander

 

Alles richtig was du schreibst,  aber das war lange bekannt.  Und dann soll sich Uwe Küster nicht hinstellen, und sich über ns beschweren. Der wohlgemerkt seit Dienstag feststand...

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