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Also, den aktuellen Ansatz aus Berlin halte ich für brillant.

Mein erster Ansatz:

Die Rennverfilmung in Berlin ist grundsätzlich top.

Zusätzlich sollten alle Rennen per Drohne komplett gefilmt werden.

In kritischen Situationen zieht die Rennleitung die Drohnenaufnahmen heran.

Dem Publikum werden die relevanten Bilder zur Verfügung gestellt.

Was passiert dann?

Rennleitung und Publikum entwickeln Verständnis, der Sport wird besser und vor allem unterhaltsamer!

Nun klapp mal dein Märchenbuch wieder zu Meister Neuss.Rennleitung,Publikum und Verständnis harmonieren nigends auf der Welt ansonsten würde einer seinen Job falsch machen.Mir ist aber aufgefallen das es heute am 2ten Derbytag andere interessantere Drohneneinstellungen gab die mir richtig gut gefallen haben.Der Start war nicht mehr so Ameisenhaft und auch die Überseite war mal irgendwie richtig spannend anders zu erkennen.

little:.   Von  Hänsel und Gretel habe ich bei Peter nichts gelesen.Seine Bemerkungen stimmen doch.

Man kann ja die Drohnenbilder in einem gesonderten Stream anbieten .Ihnen zuliebe,damit sie ihn nich anzuschauen brauchen.

Hombre schreibt:

little:.   Von  Hänsel und Gretel habe ich bei Peter nichts gelesen.Seine Bemerkungen stimmen doch.

Man kann ja die Drohnenbilder in einem gesonderten Stream anbieten .Ihnen zuliebe,damit sie ihn nich anzuschauen brauchen.

Also von mir aus können die Bilder um den Globus gehen ich hab nix dagegen wenn die Welt erfährt das es in Deutschland Trabrennsport gibt.Hab nur geschrieben das mir die Drohneneinstellung heute besser gefallen hat.