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Fifty shades of grey oder auch :
"PMU-Renntage sind grün / abgesagte Renntage grau unterlegt!" 

Nun, sind sie nicht oder doch oder nicht? Allein die Form der Veröffentlichung der Renntermine - unprofessionell.

Deren Inhalt lässt einen dagegen vom Glauben abfallen.

Man/frau ist kaum in der Lage zu kommentieren, da der Unterkiefer sich auf Kniehöhe befindet - Uwe Zevens muss Stove weichen und  Sonnabend veranstalten? Mit welcher TRO-relevanten Begründung bitte?

Hamburg im Januar nur einen Renntag - Februar gar keinen?

Gelsenkirchen mit PMU Renntagen gepudert, damit nur ja im Sommer veranstaltet wird. 

BM und Mönchengladbach oft zusammen am Sonntag- diese Zusammenlegung ist wirklich von Weitsicht geprägt, in der Tat! 😎 Oder sind die weil grau unterlegt, schon gestrichen..who knows 🤔

Dinslaken kampflos aufgeben als Verband - aber mit Menschen, welche sich ehrenamtlich um diesen Sport bemühen wie Familie Zevens und seinem Team so umzuspringen - macht einen nur noch sprachlos, ratlos, vor allem aber mutlos!  Welche Person  im HVT Vorstand hätte auch nur einen einzigen solcher Renntage wie sie in Bedburg Hau stattfinden, jemals alleine gewuppt, um zu beurteilen, wieviel Arbeit nötig ist, um diese Perfektion der Darbietung, Struktur, Atmosphäre und Umsetzung hinzubekommen? Das war kein B-Bahn Niveau, sondern weit über unserem gebotenem heutigen A-Bahn Niveau.  Nicht unterbinden, nachmachen wäre angesagt, nicht auf den Sonnabend schieben, sondern als Alleinveranstalter auf den Sonntag. 
Dafür dürfen alle anderen tatsächlichen C-Bahnen dem geneigten Wetter das Sonntagsprogramm zerstören - wirre Bildschnitte sind vorprogrammiert. 

Das Derby wieder Mitte August- sorry, aber dreht doch das Messer nochmal um, damit es doppelt wehtut. Mitten in den grossen Ferien, der Badezeit für Familien, die mal eben an die Ostsee fahren, von Rücksichtnahme auf die Aktiven und Pferde nichts zu spüren, veranstalten wir lustig bei tropischen Temperaturen - die Besucher störts ja nicht, sind eh alle im Urlaub! Ob die Aktiven an die Grenzen Ihrer Belastbarkeit kommen, who cares..

Grossartig, zurück in die Steinzeit , wir waren schon mal viel weiter..unter uns, dies kann unmöglich der reale Rennterminkalender für das Jahr 2023 sein, denn dies bedeutetete, das in den verantwortlichen Gremien nur eine Disziplin beherrscht würde: "Wir lernen nicht dazu!" 

Bekomme nicht mehr auf die Kette von wem das folgende Zitat stammt, aber wie so oft passt es:

"Gestern standen wir noch am Abgrund, aber Heute sind wir einen Schritt weiter."

Werde mal verstärkt meine Augen auf Duindigt legen war noch nie dort aber höre nur gutes.Die Familie Musga war ganz begeistert von der Gastfreundschaft.Brauche nur einen Kilometer bis zur Autobahn und dann gut 2 Stunden nicht mehr abbiegen.Bestimmt nicht leicht die Rennen aber man kann es ja mal probieren.

Mönchengladbach hätte für jede Veranstaltung auf Samstag gehen müssen wenn die Borussia ein Auswärtsspiel  hat wäre für alle passend gewesen.

vieles des Geschriebenen ist korrekt dargestellt und auch nachvollziehbar, doch es ist so ähnlich wie beim Richterspruch nach dem Rennen: der vorläufige ist nicht immer auch der endgültige. Einige Details des Kalenders werden jedenfalls garantiert (und völlig unabhängig von den hier geäußerten Ansichten) noch verändert, allerdings steht es mir nicht zu, das hier und heute öffentlich zu machen. Trotzdem der Vorschlag: Allzu deutliche Kritik bis zu dem Tag aufzuheben, an dem man weiß, wie es kommen wird oder zumindest kommen soll. Das dürfte nach Auskunft aller Beteiligten spätestens im Laufe der übernächsten Woche der Fall sein.

Ach was..man veröffentlicht also ungelegte Eier? Opium fürs Volk? 

Sorry, aber das wird ja immer abenteuerlicher..

Ist doch die seit Jahren geübte Praxis, dass nach der Konferenz noch Korrekturmöglichkeiten eingeräumt werden. Deshalb heißt der Thread auch "vorläufig".

In Italien würde ich da fragen "vorläufigen Stuss veröffentlichen um dann noch Zeit einzuräumen um endgültige Termine zu kaufen?"

Stove und Bedburg-Hau auf einen Sonntag wären kein Problem, das was nicht geht ist Berlin-Mariendorf und Bedburg-Hau.

Was soll das Gemeckere?Wir müssen froh sein ,daß überhaupt noch Trabrennen stattfinden.😁

Nach rund 130 Jahren Trabrennsport in Deutschland.....wir üben Planung von Renntagen.

Man sollte dankbar sein, dass Renntage geplant werden.

Denn sonst, plant hier niemand...schon gar nicht Ziele und Zukunft.

Herr Fink,

das offizielle Marketing- Organ des HVT publiziert wie folgt:

Hat mich auch verwundert. Der Thread hier heißt richtigerweise anders.

Die Frage lautet doch sehr wahrscheinlich, was heisst "richtig".

Wir einigen uns auf Termine, veröffentlichen diese mit breitem Grinsen und Wohlgefühl, fühlen uns aber nicht gebunden?

Dürfen Trainer auch mal zum Spass nennen und es sich dann, palüm palüm, ohne Konsequenz anders überlegen? Wohl kaum. 

Dann bitte erst endgültig veröffentlichen, wenn Fakten geschaffen wurden.

Wie bitte werden Renntage genehmigt, für die gar kein Antrag vorlag?

Und, dies nur nebenbei, was genau hat der Dachverband HVT unternommen, um die Erfüllung der Satzung des Dinslakener Rennvereins zu überwachen? 

Dinslaken könnte sehr wohl auf anderen Bahnen veranstalten zum Wohle des Rennsports. Hat alles schon stattgefunden im deutschen Trabrennsport. Was da von sich gegeben wurde in dieser denkwürdigen Diskussionsrunde dereinst, ist schlichtweg falsch! 

Die Durchführung von Rennen ist wohl ohne Zweifel die optimalste Massnahme der Förderung des Trabrennsports. Wenn Herr Bison dies nicht kann oder möchte, dann muss er das Amt niederlegen! Wo sind die Protokolle der Wahlen, der Mitgliederversammlungen, warum wurde alles und jeder nur geblockt? 

Dieser Sport ist so leidensfähig  es ist kaum noch zu fassen..

Karin Walter-Mommert schreibt:

Die Frage lautet doch sehr wahrscheinlich, was heisst "richtig".

"Richtig" heißt ganz einfach, dass der Thread "vorläufig" heißt, weil die Möglichkeit der Feinabstimmung offiziell für die der Konferenz folgenden Tage eingeräumt wurde.

Dürfen Trainer auch mal zum Spass nennen und es sich dann, palüm palüm, ohne Konsequenz anders überlegen? Wohl kaum. 

Aber natürlich. Vermutlich ein Drittel aller Nennungen oder noch mehr entsprechen nicht den Regeln. Da wird nach dem Zeitpunkt, der in der Ausschreibung angegeben ist, noch genannt, rausgenommen oder in ein anderes Rennen gewechselt. Negativer Höhepunkt waren letztens drei Pferde, die rund 24 Stunden nach Nennungsschlusses und kurz vor Druck des Rennprogramms in einem sogar nicht unbedeutenden Rennen plötzlich auftauchten. Dafür muss man nicht einmal die Aktiven anklagen, denn die Veranstalter machen das ja mit, animieren sogar oft genug dazu. Es ist doch kein Zufall, dass die Starterlisten bei manchen Bahnen schon am Nachmittag vorliegen, bei anderen, ohne dass es offiziell eine Verlängerung gab, erst am späten Abend, in Ausnahmefällen sogar erst am folgenden Tag.

Ist auch sehr spannend wenn man Besuche aus dem Ausland auf Basis günstiger wegen Frühbucher fixieren möchte...

Herr Fink,

nennen Sie gerne Ross und Reiter, auch wenn es Pferde von mir gewesen sein sollten, den  diese Praxis wäre lange unterbunden  wenn der HVT dem Antrag auf Online-Starterangabe gefolgt wäre und findet keineswegs meinen Beifall.

Die Ausnahme von der Ausnahme - tagtäglich im deutschen Sport zu beobachten, ob  Nennungen, höchst unterschiedliche Beurteilungen und Strafen der RL bei identischen Vergehen, Parade - wie im Kleinen so im Grossen  wie Darwin schrieb,  alles nicht förderlich- meine bescheidene,  unwesentliche Meinung.

Wieviele Renntage würden bei online Nennung ausfallen,wenn Rennsekretäre nicht nach Startern oder Aufbauen eines Renntages suchen würden?