Forum

News Trab, 13.08.21

1.     Vorlauf

1 Lucky Steel

2 Lorens Flevo

3 Timothy B

4 Oblivion

5 Jimmy Ferro BR

6 Waldgeist

7 Hockstedt

8 Georgies Joker

2.     Vorlauf

1 Grand Ready Cash

2 Arionas BE

3 Lozano

4 Un Mec Paasloo

5 Ares B

6 Rob the Bank

7 Usain Lobell

3.     Vorlauf

1 Riet Hazelaar

2 Rainmaker

3 Lockheed Draviet

4 Roberts Son BB

5 Lucky Beuckenswijk

6 Days of Thunder

7 Liverpool Newport

8 Gustav Simoni

4.     Vorlauf

1 Midsommer records

2 Teatox

3 Ole Bo

4 Darwin Paolo

5 Don Trixton

6 X Lover Diamant

7 Lucho F Boko

8 Global Ufo

Der "Todes"-Vorlauf B birgt vermutlich den Derby-Sieger 2021 und zwei Pferde, die in jedem anderen Vorlauf gute Siegchancen gehabt hätten. Alle drei werden nicht in Deutschland trainiert. Die übrigen Teilnehmer reichen bei glattem Rennverlauf für USAIN LOBELL, GRAND READY CASH und ROB THE BANK nach meiner Einschätzung an diese nicht heran.

Auch der Vorlauf C ist vor allem mit dem gesetzten DAYS OF THUNDER und der zuletzt nur knapp hinter ihm eingekommenen RIET HAZELAAR sowie dem »Buddenbrock«-Zweiten LOCKHEED DRAVIET, dem noch recht "rohen" RAINMAKER, dem noch ungeschlagenen GUSTAV SIMONI sowie LIVERPOOL NEWPORT in Spitze wie Breite gleichermaßen sehr stark besetzt.

Vorlauf A und D scheinen da zumindest leichter. Wenn er den Trainingsstopp nach dem Wolvega-Rennen bis in 9 Tagen kompensieren kann, sieht es in "Batteria A" sehr günstig für den gesetzten JIMMY FERRO BR aus, auch der Trainingsgefährte WALDGEIST darf sich berechtigte Hoffnungen auf eine Finalteilnahme machen. LUCKY STEEL unterlag in Deutschland in diesem Jahr lediglich einer gewissen CINDY TRUPPO. OBLIVION gewann drei seiner vier letzten Auftritte und fiel einmal mit einer Galoppade aus.  

In Vorlauf D haben die für mich chancenreichsten Pferde - der trotz seiner letzten, durch einen einsetzenden Infekt bedingten, schwächeren Leistung gesetzte TEATOX und MIDSOMMER RECORDS - auch noch die vermeintlich besten Nummern gelost. OLE BO zeigte nach meinem Dafürhalten vor Wochenfrist in Amateur-Hand die beste Saisonleistung. Die Formkurve weist klar nach oben. Für alle anderen in dieser "Qualifikation" muss es für eine Finalteilnahme vermutlich sehr günstig laufen. 

Tja, so ganz der Weisheit letzter Schluss kann es wohl nicht sein,

wenn bei der Auslosung die Vorläufe C und D mit 8 Startern schon geschlossen sind,

 während in Lauf B erst 4 Plätze belegt sind.

Dann kommt halt mit Lauf B ein ein Rennen zustande, welches quasi ein halbes Finalfeld darstellt...

Bei allem Respekt, aber so einen Kontrast wie Lauf B gegenüber A und/oder D sollte es eigentlich nicht geben....

Ich lass mich aber sehr gerne eines Besseren belehren und werde am 22.8. vor Ort sein!

Diese "en bloc" - Verlosungen bei gleichem Trainer oder Besitzer werden mir ewig ein Rätsel bleiben..einfach die bereits einmal und damit bereits besetzten Vorläufe aus dem Lostopf nehmen..aber nach den Gesetzten gehören doch alle übrigen Teilnehmer in einen Pott. Warum die Single-Starter immer zum Schluss ziehen..begrenzt doch logischerweise das Maß des Zufalls..

Meinungen hierzu?

Der BTV hat sich sichtlich Mühe gegeben mit dieser Veranstaltung.

Ein bißchen langatmig, trotzdem war das aus meiner Sicht sehr gut gemacht.

Nico Laser im Team ist ein Gewinn!

Der Vorlauf B wäre nie so ausgefallen wenn wieder für jeden Vorlauf ein zweites Pferd gestellt worden wäre. Das sollte man in Zukunft wieder so einführen.

Fr. Mommert, ich wüßte nicht wie man das anders handhaben soll wenn 1 Fahrer auf 4 Pferde angegeben wird oder ein Trainer mehrere Starter in den Vorläufen hat.

Vielleicht hat hier wer eine andere Lösung

Dass man ein zweites Pferd stellt, ist aber schon länger her.

Das Thema mit der Setzliste ist ja ein alter Hut. 

1.Vorlauf

Jimmy Ferro ist hier noch lange nicht zuhause (und im Finale). 1 bis 6 sind allesamt Finalkandidaten. Ich gehe mit Lucky Steel, Jimmy Ferro und Oblivion.

2.Vorlauf

Megastarke Elemination. 3x Holland. Usain, GRC und Rob the Bank. Bin auf die Reihenfolge gespannt. 

3.     Vorlauf

Da können auch viele ins Finale einziehen. DoT trotzdem 1. Dahinter die Stute und Lockheed Draviet. Aber auch die 2, 4 und 8 möglich.

4.Vorlauf

Teatox macht das locker, vor Midsommer. Dahinter Ole Bo oder Don Trixton. Schwächster Vorlauf. 

Herr Sporer, 

wo genau sehen Sie ein Problem? 

Ausser den Gesetzten alle Pferde in einen Topf..ob das zweite, dritte oder vierte Pferd eines Fahrers nun als 8, 16 oder 21tes gezogen wird, spielt doch keine Rolle, man muss doch nur den/die bereits belegten Vorläufe aus dem anderen Pott lassen..

Derzeit werden zu den guten Pferden der üblichen Verdächtigen die Füllpferde dazu gelost.

Wollen Sie ,daß die Füllpferde ins Finale kommen?Ich vertrete immer noch die Meinung,daß Rennen Leistungsprüfungen sind und das Derby die Krönung ist.

Vielleicht werden nur noch wirkliche Leistungsträger genannt,wenn zu sehen ist,daß Füllpferde keine Chance haben.Vorläufe entfallen,die nur ungesund für die jungen Pferde sind.Der Rennverein muß auf die von Besitzern finanzierten Rennen verzichten.

Ein Derbylauf ,die höchsten Gewinnsummen in die erste Startreihe,falls immer noch zu viele starten und es wird ein Derby,das diesen Namen verdient.Dieses Jahr zeigt,daß die Spitze breit und gut ist,aber das eine oder andere Spitzenpferd wird Rennverlauf oder was auch immer zum Opfer fallen und Feldfüller werden ihren Platz einnehmen.

Ich verstehe immer noch nicht den sinn, das Wallache in ZR. Laufen.

Die höchsten Gewinnsummen in die erste Startreihe? Also doch wieder die 2-Jährigen auseinanderfahren? Schade das 4-Jährig in D kein Geld mehr zu verdienen ist. Dann könnte ein gescheiter Besitzer mit der 3. Wahl alle überrunden.

Ab 2022 ist das Derby für 4Jährige.

Bzgl des Themas Feldfüller!

So viele seh ich da gar nicht 

V1: Georgies Joker

V2: -

V3: Lucky Beuckenswijk (aber so schlecht ist der auch nicht)

V4: Lucho F Boko, über Darwin Paolo kann man ja noch nichts sagen 

Frau Hempel, 

genau darum ging mein Posting, schreibe seit Jahren mit schöner Regelmäßigkeit im Forum, dass sich mir absolut nicht erschließt, warum Pferde eines Trainers/Besitzers im Block gelost werden. 

Und ich darf Ihnen versichern, ich verstehe es bis heute nicht und befürworte es auch nicht.

Kriterium für das Setzen eines Pferdes müsste dito festgelegt sein:

a.Anzahl eventuell gewonner Zuchtrennen

b. Rekord

c.Gewinnsumme

Danach hat jeder Besitzer, der Einsatz zahlt und Trainer denselben Anspruch auf das gleiche Losglück-,unglück, egal ob er einen oder acht Starter angibt.

Ergo alle in einen Pott, möglichst noch in leere Ü-Eier verpackt, ...vielleicht kann man aus dieser Diskussion Anregungen fürs nächste Jahr ziehen!

Nici Laser wieder sehr engagiert, hier in Berlin läuft sogar ein Radiospot mit seiner Stimme..Nici, Du machst das wirklich prima! Chapeau!

Ich habs noch nie verstanden, 4 oder5 Kopfperde und dann Losung,

das wär mein Verständnis

Karin Walter-Mommert schreibt:

Diese "en bloc" - Verlosungen bei gleichem Trainer oder Besitzer werden mir ewig ein Rätsel bleiben..einfach die bereits einmal und damit bereits besetzten Vorläufe aus dem Lostopf nehmen..aber nach den Gesetzten gehören doch alle übrigen Teilnehmer in einen Pott. Warum die Single-Starter immer zum Schluss ziehen..begrenzt doch logischerweise das Maß des Zufalls..

Meinungen hierzu?

 

Meinung dazu: Das funktioniert nicht.

Dann kann es nämlich (neben einer Unzahl von gem. aktueller TRO unzulässigen Konstellationen) bspw. - um es mal ganz plakativ zu beschreiben - dazu kommen, dass als letzte drei Teilnehmer MIDSOMMER RECORDS, ARIONAS BE und GUSTAV SIMONI noch nicht gezogen wurden, aber nur noch zwei oder sogar nur noch ein Vorlauf offen ist. Und was dann???

Ich persönlich halte die jetzige Regelung für vergleichsweise gut.

Um die Regularien einer Derbyauslosung zu definieren, sollte man m.M.n. zunächst überlegen, was man möchte.

Chancengleichheit würde bedeuten, alles frei zu losen. Doch wenn man zudem auch Kundenservice bieten möchte, mag man die Auslosung entsprechend regeln.

Und dazu gehört dann auch, dass man mehrere Pferde eines Trainers möglichst verschiedenen Vorläufen zuordnet. Denn die lange gemeinsame Vorbereitung von Trainer und Pferd zum Deutschen Traberderby soll ja möglichst nicht mit den Vorläufen enden. Also bietet man in diesem Falle Dion Tesselaar den Service, dass die 4 genanten Pferde fürs Derby für Hengste und Wallache jeweils allen 4 Vorläufen zuordnet werden.

Andernfalls würden Trainer vielleicht abgeschreckt, mehr als 1 Pferd fürs Derby zu nennen, wenn die Chance mit jeden weiteren Starter steigt, dass man die Fahrten nicht selber durchführen kann. So eine "on bloc"-Auslosung sorgt somit auch eine Gleichberechtigung.

Der Rest ist m.M.n. Geschmacksache, wobei man auch in der Auslosung jeweils die Reihenfolge der Gruppen vornehmen kann (A,B,C,D usw.), ohne den Pferden noch extra die Gruppe zuzuordnen. (Zeitersparnis!)

GGfs. kann man auch die Rennen (am Beispiel Derby H/W) mit 7 Starter "zumachen" und die in diesem Fall verbleibenden drei Starter den 4 Gruppen zulosen. So hätte bis zur drittletzten Auslosung noch jedes Pferd die Chance, in den Vorlauf mit nur 7 Startern zu gelangen.

Lothar Brauckmann schreibt:

Ich verstehe immer noch nicht den sinn, das Wallache in ZR. Laufen.

Haben die denn keine Eltern?

Die Resonanz für die Vorläufe und das Derby insgesamt ist hier mehr als überschaubar.

Der Favorit: Usain Lobell mit Robin Bakker. hat 33.400 € gewonnen, hat sich die Härte im Ausland geholt und gewann die Generalprobe in Berlin im  Buddenbrock in 14,0. Dort war er bei weiten nicht auf hundert, sagte Robin Bakker bei der Siegerehrung. Auf hundert soll er in der Derbywoche sein.Für ihn spricht auch seine Unkompliziertheit. Der Spruch: das Derby gewinnt zum Schluß immer ein Holländer könnte sich bewahrheiten. Nur, wie viele Derbyfavoriten gewannen das Derby nicht?  Es waren einige

Die Herausforderer: Days of Thunder mit Thorsten Tietz, gewann 19 525.€ und in einem sehr guten Stil das Abdell Toddington in 13,9. Die RG Rennsport mit Josef Sparber,Robert Gramüller und Thorsten Tietz mit ihrem Chef Marcus Gramüller trainieren inzwischen mit einem großen Team an die 70 Pferde und schwimmen im In und Ausland auf einer Erfolgswelle. Nach einem Breeders Crown Sieg und Derbyplatzierung nun vielleicht ein Derbysieg? Niemand spricht von Ole Bo. Für mich wäre eine Endlauf Teilnahme keine Überraschung.

Teatox mit Rudi Haller war nicht ganz in Ordnung. Nun zum Derby soll alles passen. Mit Days of Tunder, das stärkste dreijährige Pferd aus Bayern. Rudi Haller bringt seine Derbystarter immer in Topform an den Start. Die moderne Trainingsanlage mit Pferde-Hallenbad des Stalles Wieserhof wird den Orlando Vici Sohn weiter geholfen haben.

Von den Nimczyk Pferden dürfte wohl Jimmy Ferro BR, Dritter im Adbell Toddington der Stärkste sein. Das Buddenbrock hat er ausgelassen, da war die vermeintlich beste Waffe des Championstalles mit Staccato HL am Start . Der fällt wegen Krankheit leider aus. Waldgeist mit Robin Bott hat sich vebessert.Auf Midsommer Records habe ich einen ganz besonderen Mumm. Gustav Simoni hat einen schweren Vorlauf erwischt.

Die vier Pferde von Dion Tessellaar hatten Losglück für die Vorläufe, wenn man die Startnummer eines in Berlin als Glück bezeichnen kann. Die hat der holländische Spitzentrainer gleich dreimal gezogen. Seinen einzigen Start gewann Grand Ready Cash in 13,3 in einem Dreijährigen Warm up in BM! Ein ganz starker Gegner für alle! Er könnte aber an seiner Unerfahrenheit scheitern. Er erwischte den Todesvorlauf B mit Usain Lobell und Rob The Bank den ich ganz stark einschätze und den eigentlich einen Stellplatz zugestanden hätte.Mehr Erfahrung hat Lucky Steel der sich seinen Rekord von 12,4 in Jägersro als Vierter gegen starke Gegner über die Meile holte. Die einzige Stute im Feld ist Riet Hazelaar. Sie war im Toddington und Buddenbrock jeweils Vierte, immer mit den Hengsten.

Alle in den Vorläufen genannten Pferde haben die Berechtigung im Rennen der Rennen zu starten. Nicht nur weil ihre Besitzer die Nenngelder bezahlt haben, sondern weil auch alle Starter gute bis sehr gute Leistungen gezeigt haben. Vielleicht sehen wir einen Aussenseiter mit dem Siegerkranz. Das Derby hat schon viele Geschichten geschrieben. Triumph und Entäuschung liegen oft nah beieinander. Aufregend war das Derby immer!

Hannes Sporer schreibt:

Die Resonanz für die Vorläufe und das Derby insgesamt ist hier mehr als überschaubar.

Der Favorit: Usain Lobell mit Robin Bakker. hat 33.400 € gewonnen, hat sich die Härte im Ausland geholt und gewann die Generalprobe in Berlin im  Buddenbrock in 14,0. Dort war er bei weiten nicht auf hundert, sagte Robin Bakker bei der Siegerehrung. Auf hundert soll er in der Derbywoche sein.Für ihn spricht auch seine Unkompliziertheit. Der Spruch: das Derby gewinnt zum Schluß immer ein Holländer könnte sich bewahrheiten. Nur, wie viele Derbyfavoriten gewannen das Derby nicht?  Es waren einige

Die Herausforderer: Days of Thunder mit Thorsten Tietz, gewann 19 525.€ und in einem sehr guten Stil das Abdell Toddington in 13,9. Die RG Rennsport mit Josef Sparber,Robert Gramüller und Thorsten Tietz mit ihrem Chef Marcus Gramüller trainieren inzwischen mit einem großen Team an die 70 Pferde und schwimmen im In und Ausland auf einer Erfolgswelle. Nach einem Breeders Crown Sieg und Derbyplatzierung nun vielleicht ein Derbysieg? Niemand spricht von Ole Bo. Für mich wäre eine Endlauf Teilnahme keine Überraschung.

Teatox mit Rudi Haller war nicht ganz in Ordnung. Nun zum Derby soll alles passen. Mit Days of Tunder, das stärkste dreijährige Pferd aus Bayern. Rudi Haller bringt seine Derbystarter immer in Topform an den Start. Die moderne Trainingsanlage mit Pferde-Hallenbad des Stalles Wieserhof wird den Orlando Vici Sohn weiter geholfen haben.

Von den Nimczyk Pferden dürfte wohl Jimmy Ferro BR, Dritter im Adbell Toddington der Stärkste sein. Das Buddenbrock hat er ausgelassen, da war die vermeintlich beste Waffe des Championstalles mit Staccato HL am Start . Der fällt wegen Krankheit leider aus. Waldgeist mit Robin Bott hat sich vebessert.Auf Midsommer Records habe ich einen ganz besonderen Mumm. Gustav Simoni hat einen schweren Vorlauf erwischt.

Die vier Pferde von Dion Tessellaar hatten Losglück für die Vorläufe, wenn man die Startnummer eines in Berlin als Glück bezeichnen kann. Die hat der holländische Spitzentrainer gleich dreimal gezogen. Seinen einzigen Start gewann Grand Ready Cash in 13,3 in einem Dreijährigen Warm up in BM! Ein ganz starker Gegner für alle! Er könnte aber an seiner Unerfahrenheit scheitern. Er erwischte den Todesvorlauf B mit Usain Lobell und Rob The Bank den ich ganz stark einschätze und den eigentlich einen Stellplatz zugestanden hätte.Mehr Erfahrung hat Lucky Steel der sich seinen Rekord von 12,4 in Jägersro als Vierter gegen starke Gegner über die Meile holte. Die einzige Stute im Feld ist Riet Hazelaar. Sie war im Toddington und Buddenbrock jeweils Vierte, immer mit den Hengsten.

Alle in den Vorläufen genannten Pferde haben die Berechtigung im Rennen der Rennen zu starten. Nicht nur weil ihre Besitzer die Nenngelder bezahlt haben, sondern weil auch alle Starter gute bis sehr gute Leistungen gezeigt haben. Vielleicht sehen wir einen Aussenseiter mit dem Siegerkranz. Das Derby hat schon viele Geschichten geschrieben. Triumph und Entäuschung liegen oft nah beieinander. Aufregend war das Derby immer!

 

Genau! Lasst uns mit Vorfreude auf die Vorläufe blicken! Go Teatox und Days of Thunder!!

Mir sind Holländer und Deutsche gleich lieb, aber ich kann ja dennoch schon mal verraten: Dieses Jahr gewinnt ein Deutscher Trainer das Derby.

Ist Georgies Joker Jochen Holzschuhs erster Derbystarter bei den Hengsten? Ich glaube schon.