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Kurz noch mein Senf dazu:

Derby : Klasse mit verdienten Sieger und ich muß zugeben das ich Franzl oft kritisiert habe und ihm das nicht zugetraut habe.Der Mann hat speziell nach seinem Sieg gepunktet.

Rahmenbedingungen wie Gastronomie und Catering stark ausbaufähig, Toiletten geht doch, aber nur mit Gasmaske...

Moderation : Gut gemacht ! ( bis auf die Tatsache das ich das Ponylied nicht mehr aus dem Kopf bekomme ) 😆

Rudi Haller : in letzter Zeit des öfteren mal durch seine rigorose Fahrweise aufgefallen,eigentlich wohl nicht seine Art.Diesmal schweres Foul...

Leid tat es mir für das von ihm krass behinderte Pferd.

Fast gestürzt, hing mit einem Bein im Sulky...ganz schlimm!

Unabhängig davon das ein Pferd nur einmal die Chance hat im Derby zu laufen.Hier durchaus noch mit Chancen auf ein gutes Platzgeld, sieht man sich das Laufen danach an.

Fazit : Schönstes Derby seit langem und Verzeihung Hans, mal kein Sieger aus den Niederlanden 😉

Schön mal wieder ein paar Jungs aus dem Kreise der letzten Mohikaner getroffen zu haben.

Freue mich aufs nächste Jahr !  

Zu den vielen Sachen die gut oder schlecht waren, kann ich vieles unterschreiben, möchte ich noch mein Bedauern ausdrücken für den bayerischen Amateur Stefan Hiendlmeier, der letzendlich die Fuhre im Derby doch nicht selbst ausüben konnte. Was für eine Tragik. Immerhin konnte sein Pferd See the Moon einen herausragenden 5. Platz erreichen, auch dank des großartigen Catchdrivers Christoph Schwarz. Wie gesagt, sehr bedauerlich für den in diesem Jahr unglaublich erfolgreichen Stefan Hiendlmeier!

Auch von mir ein kurzes Feedback zum Derbywochenende. Nach 20 Jahren war ich wieder mal vor Ort. Und sogar, wie früher, im "bayrischen" Landhaus Alpina übernachtet.

Sport und Moderation, wie schon mehrfach gelesen, top.

Paar alte Gesichter getroffen. Sogar den berühmt berüchtigten Wettfuchs. Schön.

Catering etwas dünn, Highlight definitv das Currywürstchen für nen 9er. Albern.

Wir waren im Teehaus und mal ein Lob an die Mädels dort. Waren sehr freundlich und für Spass zu haben, obwohl sie zum ersten Mal bei so einer Pferdeveranstaltung waren. Getränke wohltemperiert und bekömmlich. Sauber.

Normalweise nächstes Jahr wieder am Start.

Ich war alle 3 Tage im 3.OG, für mich ist das Catering mehr als ausbaufähig, die Speisekarte hat sich von 2022 überhaupt nicht geändert, ausser eine Portion Pommes für unglaubliche 6.50Euro

Im Teehaus gab es auch an allen fünf Tagen die gleiche Karte, u.a. Beamtenstippe...Kein Mensch weiß was das ist. Und am Sonntag Kartoffelsuppe als Tagesgericht. Bei 30 Grad Wärme möchte man vielleicht einen leckeren Salat essen, aber bestimmt keine Käsespätzle.