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Jetzt  sagen viele die Rennleitung hätte den Start abbrechen sollen aber sie hatte doch aus ihrer Sicht keinen Grund. Start Frei losfahren wer nicht da ist ist nicht da und zahlt aber wenn man 50 kmh im Bogen fährt kann dann wie Don Timoko auch springen.

Thomas Welsing schreibt:

Jetzt  sagen viele die Rennleitung hätte den Start abbrechen sollen aber sie hatte doch aus ihrer Sicht keinen Grund. Start Frei losfahren wer nicht da ist ist nicht da und zahlt aber wenn man 50 kmh im Bogen fährt kann dann wie Don Timoko auch springen.

keinen Grund?   das kann doch nicht die Herangehensweise sein, wenn man noch ein paar Kunden (aber auch Besitzer) behalten will. Wenn bei einer bestimmten Marke nicht alle Pferde in einer bestimmten Distanz zum Auto sind MUSS es Fehlstart sein, der all jenen zugeordnet wird, die diesen verursacht haben (incl. Strafen..). Wer beim 2. Start wieder zu weit weg ist >> vom Start zu verweisen... Wenn man das konsequent macht gibt es auch in Deutschland demnächst Starts, die man sich ansehen kann.... Dieses "selber Schuld" stimmt bedingt, bestraft aber auch schuldlose (zB Spieler). Da kann man dann höchstens noch sagen "selber schuld, wenn man auf so etas Geld einsetzt (egal ob 2,- oder 2.000,- Euro...) aja, das haben ja schon sehr viele gesagt.... 🤠

"Komischerweise" funktionieren Autostarts woanders wunderbar, umso erstaunlicher, dass bei den teilweise hier durchgeführten Starts noch nach Begründungen gesucht wird, die das nicht zu rechtfertigende Chaos möglicherweise noch legitimieren sollen.

Es geht um die Durchführung korrekter Starts und um Chancengleichheit, die letztlich auch den Wetter (bzw. dessen Geld) schützt - um nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Ein Unding, dass es quasi möglich ist, sich für 20 € Strafe eine Art zu starten zu "erkaufen" wie es beliebt!! Pferde, die zwischen den Pferden am Wagen zu heftig und zu fehleranfällig sind, haben entweder Pech gehabt oder die Möglichkeit, solche Dinge in PL oder bei Startwagentrainings zu üben!

Einzig die Teilnehmer der 2. Startreihe würde ich (vom Abstand her) etwas großzügiger behandeln, damit auf Fehler vorauslaufender Pferde in der Startphase evtl. noch rechtzeitig reagiert werden kann.

Im weitesten Sinne reden wir hier u.U. gar von Nichtwahrnehmung der Siegchancen, wenn ein Pferd einfach 20 m hinter dem Wagen / Feld ins Rennen geführt wird. Für den Wetter unzumutbar, weil nicht zu kalkulieren (Abstand anmelden wurde ja abgeschafft).

LG Rumpel 

Mich würde interessieren auf wievielen Bahnen es noch Autostarttraining gibt. Denn das Heranfahren und das "am Flügel kleben" muss trainiert werden. Das lernt man nicht beim Probestart. Kenne mich in Schweden zwar nicht aus, glaube aber das die beispielhaften Autostarts bei den dortigen Pferden nicht angeboren sind. Hat natürlich nichts damit zu, dass man bei "Start frei" in der Nähe des Autos sein muss.

Dafür geben sie lieber 100€ Strafe für einen der überlegen gewinnt aber nicht seine Fahrspur hält. Die Relation muss man mal sehen... Der Wetter ist der Rennleitung völlig egal. Werden sich gedacht haben, wenn die so spät dran sind ist das nicht unser Problem. Machen sich null Gedanken wie sowas bei den letzten Verbliebenen ankommt. In Frankreich gibt es fast nur Bänderstarts. Aber bei den Autostarts kleben alle am Flügel. Hier schaffen sie es nicht, obwohl 9 von 10 Rennen hinter dem Auto gestartet werden.

severin schreibt:

Zacon schreibt:

 

gerade im wichtigsten Rennen des Jahres produziert man einenderart stümperhaften Start !

Das Auto ging viel zu schnell weg

Wieso geht das Auto zu schnell weg?

Wenn man sich das Video ansieht,hört man "noch 20 Sekunden bis zum Start" und einige Fahrer drehen nicht in Rennrichtung sondern entfernen sich weiter vom Startwagen.

TT ist der einzige der am Auto ist die anderen haben da fast 100-200 Meter Rückstand.

 

 

Eben darum muss auf Fehlstart entschieden werden, da jene aus 2.Reihe den Platz nicht bekommen haben!!!!! 

Gambler schreibt:

Mich würde interessieren auf wievielen Bahnen es noch Autostarttraining gibt. Denn das Heranfahren und das "am Flügel kleben" muss trainiert werden. Das lernt man nicht beim Probestart. Kenne mich in Schweden zwar nicht aus, glaube aber das die beispielhaften Autostarts bei den dortigen Pferden nicht angeboren sind. Hat natürlich nichts damit zu, dass man bei "Start frei" in der Nähe des Autos sein muss.

In Karlshorst jeden Dienstag um 9 Uhr. Und auch weitere nach Absprache möglich!

Ich glaube kaum,daß gutausgebildete Pferde besonderes Autostarttraining brauchen.Öfter als 1x habe ich es nicht erlebt.Qualifikation gibt etwasErfahrung.Dann waren sie reif fürs Rennen.Wenn sie natürlich vom ersten Rennen nicht an den Flügel gebracht werden,gewöhnen sie sich daran.

Schuld sind ihre Fahrer.Wenn ich mich an den Start eines der besten deutschen Pferde in Schweden erinnere,nicht ans Auto gefahren und Fehlstart verursacht.Beim 2.Start am Flügel und Superstart.Dieses Fehlverhalten ist manchen Fahrern in Fleisch und Blut übergegangen.Vorexiziert vom deutschen Meister.

... schweden oder dänemark, egal... hauptsache nordamerika...