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zum derbytalk.

hätte mir gewünscht, das unsere präsidentin auf die fragen von c. pellander auch eingeht. und nicht ausweicht.

die neue c bahn und die mini s , das positive 2021.

als züchter und aktiver war das alles ein wenig dürftig. ein wenig "nix", oder von mir aus ein klein bisl mehr als nix....

Tsunami Diamant schreibt:

zum derbytalk.

 

hätte mir gewünscht, das unsere präsidentin auf die fragen von c. pellander auch eingeht. und nicht ausweicht.

 

die neue c bahn und die mini s , das positive 2021.

als züchter und aktiver war das alles ein wenig dürftig. ein wenig "nix", oder von mir aus ein klein bisl mehr als nix....

Volle Zustimmung.

Christoph hat das eigentlich sehr gut gemacht, doch die Antworten von Frau Hoever waren nur das Übliche. Die Impulse, von die Frau Hoever spricht, sind maximal "Impülschen". Mich würde mal interessieren wie lange der HVT, für diese "sensationelle" Ausarbeitung gebraucht hat.

So lange die alten Zöpfe und Seilschaften nicht abgeschnitten/abgesägt werden, wird es immer ein Kampf gegen Windmühlen bleiben ...

 Nicolai Laaser : Bekommt ihr Tag1 bitte noch mal auf den Schirm? Die Übertragung bei Facebook endet irgendwann.



https://www.youtube.com/watch?v=AHmNb0mKpyM

Bei Tag 2 das gleiche.

wird vermutlich nicht länger möglich sein?!?

Edith sagt, auf YouTube direkt ist es in voller Länge zu sehen 

achim schreibt:

Bei Tag 2 das gleiche.

wird vermutlich nicht länger möglich sein?!?

Geniale Gesprächsführung von Christoph, die Anmoderation und Vorstellung der Gäste einfach super! Seine Fragen und auch Nachfragen sehr zielgerichtet die Antworten, rede nur von Frau Hoever, konnten da nicht ansatzweise mithalten! 

Amateur schreibt:

Labido schreibt:

Ich habe viele Jahre netterweise im Pressezimmer GE und im Sprecherturm in RE verbracht.Einen Heinz Röttger ohne Fernglas habe ich nie gesehen.Das war für mich Standard.Nachdem ich oben lesen durfte,daß das heute keineswegs Standard ist,wird mir einiges klar.

Was Sie alles so lesen... das Wort "Standard" wurde nicht in dem Zusammenhang benutzt, dass heute niemand mehr mit Fernglas arbeitet, sondern dass einige Bahnen technisch gut genug ausgerüstet sind, um das durchaus möglich zu machen. Ich habe auch ab 1980 mindestens 25 Jahre jedes Rennen, selbst in Elmshorn, mit Fernglas kommentiert. Weil ich nämlich ebenso wenig wie Heinz Röttger (und anders als heute) keinen großen Flachbildschirm an meiner Seite hatte. Stattdessen überhaupt keinen Monitor. Nicht alles, was neu ist, ist auch schlecht.

Was Sie alles so lesen,für mich ist es Standard,natürlich nicht für die Kommentatoren.

Wenn ich mir die Kameraführungen anschaue-wie oft wurde hier erwähnt,daß nur die Spitzengruppe gezeigt wird-wird mir alles noch bewußter.Dann können die Entertainer natürlich nur einen Ausschnitt des Feldes sehen.Mit dem altertümlichen Fernglas könnten sie allerdings das gesamte Feld überblicken und selbst am Start Springende ,die versuchen ,wieder Anschluß zu bekommen,erblicken.

Wow,der flieeeeegt,der flieeeeegt ,ist natürlich wichtiger.

Nicht Alles,was alt ist,ist auch schlecht.

Manche verstehen nur das, was sie verstehen wollen. Ich habe lediglich ohne jegliche Wertung über die veränderten technischen Gegebenheiten berichtet. Außerdem zu keinem Zeitpunkt den Eindruck erweckt, dass mir bei allen Sprechern der Stil des Kommentars zusagt. Auf die von Ihnen im Ansatz zitierten Dinge kann ich auch gut verzichten. Wären Sie TrabInside-Leser, hätten Sie die von Casaque Jaune erwähnten Beiträge aus dem Vorjahr gekannt, und die ließen in ihrer Deutlichkeit nicht viel zu wünschen übrig.

Manche verstehen nur das, was sie verstehen wollen.

Meinen Sie sich damit?😉

Babapaps schreibt:

 Nicolai Laaser : Bekommt ihr Tag1 bitte noch mal auf den Schirm? Die Übertragung bei Facebook endet irgendwann.



https://www.youtube.com/watch?v=AHmNb0mKpyM

Vielen Dank für den Hinweis. Das Video, bzw. der Stream, ist zu lang. Bei mehr als 12 Stunden wird er nicht gespeichert. ICh versuche mal was wegzuschneiden. Wird wohl eher eine Tagesaufgabe sein. 

Frau Hoever erinnerte mich doch sehr an Politiker / innen in einer Talk Show . Diese Antworten auch geschickt auf Fragen ohne die eigentliche Frage zu beantworten . Dabei war sie ( mir ) sogar sympathisch in ihrer Art . Wenn es jedoch überhaupt nicht mehr ging , dann kam das liegt in der Verantwortung der Rennvereine . Wäre so als ob der DFB sagt , die Nachwuchsarbeit liegt in der Hand der Fußballvereine . Doch der DFB fördert und unterstützt die Fußballvereine und leitet von oben .  Von einem Verband erwarte ich nach einer Durststrecke von 30 Jahren einfach mal mehr . Dort gehört jemand an die Spitze der Kante zeigt und die Rennvereine unter Druck setzt , anstatt diese machen zu lassen . Denn das der Föderalismus der Rennvereine , was in der Natur der Sache liegt , weil diese im Konkurrenzkampf liegen , nicht funktioniert hat die Vergangenheit und Gegenwart gezeigt . Dafür müssen dann halt Statuten und Satzungen verändert werden und ja das wird einigen weh tun bzw. nicht gefallen . Nur eine koordinierte Leitung von oben nach unten wie in Frankreich oder Schweden mit zielgerichteter Aufgabenverteilung in allen Bereichen , quasi wie in einem Wirtschaftsunternehmen hätte überhaupt die Chance eine Wende auf Sicht von Jahren zu erreichen . 

High Roller schreibt:

Frau Hoever erinnerte mich doch sehr an Politiker / innen in einer Talk Show . Diese Antworten auch geschickt auf Fragen ohne die eigentliche Frage zu beantworten . Dabei war sie ( mir ) sogar sympathisch in ihrer Art . Wenn es jedoch überhaupt nicht mehr ging , dann kam das liegt in der Verantwortung der Rennvereine . Wäre so als ob der DFB sagt , die Nachwuchsarbeit liegt in der Hand der Fußballvereine . Doch der DFB fördert und unterstützt die Fußballvereine und leitet von oben .  Von einem Verband erwarte ich nach einer Durststrecke von 30 Jahren einfach mal mehr . Dort gehört jemand an die Spitze der mal Kante zeigt und die Rennvereine unter Druck setzt , anstatt diese machen zu lassen . Denn das der Föderalismus der Rennvereine , was in der Natur der Sache liegt , weil diese im Konkurrenzkampf liegen , nicht funktioniert hat die Vergangenheit und Gegenwart gezeigt . Dafür müssen dann halt Statuten und Satzungen verändert werden und ja das wird einigen weh tun bzw. nicht gefallen . Nur eine koordinierte Leitung von oben nach unten wie in Frankreich oder Schweden mit zielgerichteter Aufgabenverteilung in allen Bereichen , quasi wie in einem Wirtschaftsunternehmen hätte überhaupt die Chance eine Wende auf Sicht von Jahren zu erreichen . 

Sehr gut erkannt und beschrieben, aber schon des öfteren erfolglos gefordert! Ein Dreigestirn, bestehend aus jeweils einem Vertreter der Aktiven (H.Wewering), der Züchter UND einem Vertreter der Kundschaft (Wetter) wäre m.E. der richtige Weg! Dann die Augen auf und in Schweden und Frankreich stehlen und umsetzen! So schwer kann kopieren doch nicht sein, oder?!!

High Roller schreibt:

Frau Hoever erinnerte mich doch sehr an Politiker / innen in einer Talk Show . Diese Antworten auch geschickt auf Fragen ohne die eigentliche Frage zu beantworten . Dabei war sie ( mir ) sogar sympathisch in ihrer Art . Wenn es jedoch überhaupt nicht mehr ging , dann kam das liegt in der Verantwortung der Rennvereine . Wäre so als ob der DFB sagt , die Nachwuchsarbeit liegt in der Hand der Fußballvereine . Doch der DFB fördert und unterstützt die Fußballvereine und leitet von oben .  Von einem Verband erwarte ich nach einer Durststrecke von 30 Jahren einfach mal mehr . Dort gehört jemand an die Spitze der Kante zeigt und die Rennvereine unter Druck setzt , anstatt diese machen zu lassen . Denn das der Föderalismus der Rennvereine , was in der Natur der Sache liegt , weil diese im Konkurrenzkampf liegen , nicht funktioniert hat die Vergangenheit und Gegenwart gezeigt . Dafür müssen dann halt Statuten und Satzungen verändert werden und ja das wird einigen weh tun bzw. nicht gefallen . Nur eine koordinierte Leitung von oben nach unten wie in Frankreich oder Schweden mit zielgerichteter Aufgabenverteilung in allen Bereichen , quasi wie in einem Wirtschaftsunternehmen hätte überhaupt die Chance eine Wende auf Sicht von Jahren zu erreichen . 

Sehe ich im Prinzip fast genauso was den Föderalismus betrifft. Das Problem sind hier aber wirklich teilweise die Vereine. Hier wehrt man sich mit Handen und Füßen, weil ja niemand die "Selbstbestimmung" abgeben will. Wenn man sieht wie viele Veranstaltungen in diesem Jahr alleine im Westen abgesagt wurden, dann sieht man wie wenig die Hausaufgaben gemacht wurden. Jedem Normaldenkenden war nach Veröffentlichung des Rennkalenders 2021 klar, dass das nicht funktionieren kann. Wehe aber man macht den Mund auf. Dann fängt die immer gleiche Leier an. Nestbeschmutzer, Ahnungslos, usw. Aber was sie dem Sport damit antun - weil niemand mehr seriös planen kann - das können und wollen sie nicht verstehen...

Andreas Gruber schreibt:

High Roller schreibt:

Frau Hoever erinnerte mich doch sehr an Politiker / innen in einer Talk Show . Diese Antworten auch geschickt auf Fragen ohne die eigentliche Frage zu beantworten . Dabei war sie ( mir ) sogar sympathisch in ihrer Art . Wenn es jedoch überhaupt nicht mehr ging , dann kam das liegt in der Verantwortung der Rennvereine . Wäre so als ob der DFB sagt , die Nachwuchsarbeit liegt in der Hand der Fußballvereine . Doch der DFB fördert und unterstützt die Fußballvereine und leitet von oben .  Von einem Verband erwarte ich nach einer Durststrecke von 30 Jahren einfach mal mehr . Dort gehört jemand an die Spitze der Kante zeigt und die Rennvereine unter Druck setzt , anstatt diese machen zu lassen . Denn das der Föderalismus der Rennvereine , was in der Natur der Sache liegt , weil diese im Konkurrenzkampf liegen , nicht funktioniert hat die Vergangenheit und Gegenwart gezeigt . Dafür müssen dann halt Statuten und Satzungen verändert werden und ja das wird einigen weh tun bzw. nicht gefallen . Nur eine koordinierte Leitung von oben nach unten wie in Frankreich oder Schweden mit zielgerichteter Aufgabenverteilung in allen Bereichen , quasi wie in einem Wirtschaftsunternehmen hätte überhaupt die Chance eine Wende auf Sicht von Jahren zu erreichen . 

Sehe ich im Prinzip fast genauso was den Föderalismus betrifft. Das Problem sind hier aber wirklich teilweise die Vereine. Hier wehrt man sich mit Handen und Füßen, weil ja niemand die "Selbstbestimmung" abgeben will. Wenn man sieht wie viele Veranstaltungen in diesem Jahr alleine im Westen abgesagt wurden, dann sieht man wie wenig die Hausaufgaben gemacht wurden. Jedem Normaldenkenden war nach Veröffentlichung des Rennkalenders 2021 klar, dass das nicht funktionieren kann. Wehe aber man macht den Mund auf. Dann fängt die immer gleiche Leier an. Nestbeschmutzer, Ahnungslos, usw. Aber was sie dem Sport damit antun - weil niemand mehr seriös planen kann - das können und wollen sie nicht verstehen...

Wenn die Rennvereine einen Teil ihrer Selbstbestimmung abgeben würden, in welche Hände würden sie denn dann die Verantwortung geben? 

Mal was Positives:

Umsätze an beiden Tagen 2021: 684,395,00

                                          2020: 681,962,00

Trotz der Corona Einschränkungen ein kleines Plus

2020 allerdings ein Rennen weniger.

Die 3G Regel kostete bestimmt Besucher. Auch die Wettervorhersage für Sonntag.

BM hat diese 2 Tage mit einem großen Personalaufwand (allein Security sicher 25 Personen) schon sehr gut organisiert. Die zusätzlichen Lautsprecher vor der VIP Tribüne waren eine gute Entscheidung. Die Gastronomie hat auch super geklappt. Ich fand auch die Musik richtig gut. (Wenn Seppi Franzl zur Siegerparade Helene Fischer hören möchte ,ist die Regie unschuldig😊)

Auch die Moderation mit Nico Laser und Christoph Pellander fand ich besser, als letztes Jahr.

Da einige Wochen vor den Vorläufen sich einige Derbykandidaten eine Infektion holten, reduzierte sich die Zahl der vorgesehenen Pferde. Deswegen kamen nur 3 Stutenvorläufe zustande. Auch bei den Hengsten vermisste man einige Kandidaten. Staccato ist wohl der prominenteste Kandidat der im Stall bleiben mußte. Mit Global Ufo gewann ein 160:10 Aussenseiter den 3. Derbyvorlauf der knapp Don Trixton in Schach hielt. Dieser Aussenseiter brachte 2 Wettern die zusammen in der V7 Wette gerade 24 Euro einsetzten einen Gewinn von 4039.-€, da sie die V7 für 20 Cts spielten!!  Den spannensten Endkampf sah man zwischen Days of Thunder und der Schimmelstute Riet Hazelaar. Da kam richtig Stimmung auf.Was für ein Endkampf zwischen diesen Pferden. Days of Thunder ging als Erster durchs Ziel. Usain Lobell war schon vorher der große Derbyfavorit, er überzeugte voll. Sein Hauptgegner Rob The Bank verzichtete auf einen großen Endkampf und wollte sich sicherlich einige Körner für das Rennen der Rennen sparen. Der erste Vorlauf begann gleich mit einem Paukenschlag: Lorens Flevo holte sich mit Mr. Derby Robin Bakker den Sieg über das Stellpferd Jimmy Ferro BR. Lucky Steel, der Favorit konnte sich nicht für das Derby qualifizieren.

Was nachdenklich macht; 3 Vorläufe wurden von Pferden gewonnen die in Holland trainiert werden. Nur Days of Thunder ist in Bayern stationiert.Er wird auf der Trabrennbahn Daglfing vorbereitet und steht nicht in einem Trainingszentrum!

Das Finale wird spannend wie selten.

Die Favoriten: Usain Lobell, Days of Thunder, Riet Hazelaar, Rob The Bank

Die Auktion war aus meiner Sicht bestens organisiert. Die Ergebnisse teilweise überraschend gut, aber auch für manche Züchter leicht enttäuschend. Das absolute Schnäppchen des Tages: die Nr. 55 Turn the Page ,Bruder von Norton Commander und Omega Man ,den sich Emma Stolle für schlappe 12,000.-€ geschnappt hat. Den jährlichen Zirkus des gleichen Besitzers der seinen Jährling für 100,000.-€ nicht abgibt, nimmt inzwischen niemand mehr ernst. Ist eine nette Einlage die Neulinge der Auktion in Staunen versetzt. Aus meiner Sicht der Star der Auktion: Timecatcher, gezüchtet vom Gestüt Helenenhof. Schon im Vorfeld auf der Vorführfläche zog er alle Blicke auf sich. Für 46,000,-€ ging dieser Traumjährling in den Besitz von Fr. Mommert über. Ein sehr bekannter Besitzer aus Bayern steigerte mit und ärgerte sich im nachhinein etwas, daß er ausgestiegen ist.

Die ersten 2 Derbytage verliefen verheißungsvoll! Freuen wir uns gemeinsam auf die folgenden Derbytage!

Riet Hazelaar hat für mich keine Siegchance im Finale, zumal mit denkbar ungünstiger Startnummer. Von hinten fahren, dafür reicht die Kraft wohl nicht und in Front kommt sie auch nicht, höchstens für den Preis, am Ende unplatziert zu sein. Wenn Dion ihr ein gutes Rennen serviert und sich Andere evtl. kräfteraubend duellieren sollte ein gutes Platzgeld realistisch sein, denn den allerletzten Punch ließ die Stute bislang vermissen.

Den spannendsten Endkampf des Tages habe ich übrigens zwischen Massai, Laurel Park und Victorymoko gesehen. 😉

Bei der Auktion hat Simon Siebert mit der Nr.47 Look Down für 15 K das nicht nur für mein Auge mit Abstand schönste Pferd ersteigert. Herzlichen Glückwunsch.

Den Werdegang von Look Down werde ich natürlich genauestens verfolgen, denn wenn das läuferische Potential des Pferdes nur halbwegs mit dem Exterieur Schritt halten kann, dann muss es eine Granate werden. Von meiner Seite aus steht dem jedenfalls nix entgegen, dass Look Down künftig eines meiner Lieblingspferde wird.

LG Rumpel 

Spannend wie selten??? Lass mich gerne überraschen. Für mich steht Usain sowas von raus und Rob ist der einzige Herausforderer. Wenn überhaupt. Days of Thunder hat nicht ansatzweise die Klasse von denen und wird um die Plätze 3-6 kämpfen. Meine bescheidene Meinung. Der Umsatz hätte auch höher sein können, durch die langen Unterbrechungen aber nicht möglich. Selbst ein Rudi Haller wirkte sehr müde. Aber hab das ja im Vorfeld ja auch schon so falsch gesehen...

Vom Herzen gönne ich Don Trixton den Sieg! Das wäre eine absolute Sensation.

Aber realistisch gesehen wird der Sieg in die Niederlande gehen.

Elite2017 schreibt:

Vom Herzen gönne ich Don Trixton den Sieg! Das wäre eine absolute Sensation.

Ich würde Heinz, the Champ den Sieg von ganzem Herzen noch viel mehr gönnen, aber leider muss er ja beim Pferd bleiben und damit rückt ein weiterer Derbysieg wohl in weite Ferne.

LG Rumpel