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Hannes Sporer schreibt:

Wir haben an diesen zwei BC Tagen meistens sehr guten Sport gesehen. Die kleine deutsche Traberzucht bringt dank engagierten Züchtern immer wieder sehr gute Pferde an den Start.

Die Rennen wurden auch sehr gut präsentiert. Die Mitarbeiter des BTV haben einen guten Job gemacht. Insgesamt waren 6 Leute am Mikro. Das gibt's nicht einmal Vincennes .

Leider gingen , so wie in der Derbywoche, die Wettumsätze gegenüber 2022 krass zurück. Obwohl an den 2 BC Tagen insgesamt 26 000 Euro Jackpots ausgegeben wurden , musste man einen Umsatz-Rückgang von insgesamt 40.912 , 65 hinnehmen. Das,obwohl der BTV Wettgutscheine ausgibt und die Besucher mit Verlosungen beglückt werden. 

 

 

Bin mir nicht sicher ob die Zahlen stimmen, da bei den Umsatzzahlen von Sonntag das 14. Rennen nicht veröffentlicht wurde.

Aber ein Rückkgang dürfte dennoch zu verzeichnen sein

Carola Reckzeh schreibt:

Gab es, bis auf die Zurücksetzung, eine Strafe?

Brouwer, Micha:

Fahrspurveränderung mit Behindern anderer Teilnehmer (§ 84, Abs. 2 cTRO) 300 EUR - 7 Tg. Fahrverbot

Wie auch immer.....

Konnte im hauptsächlich besprochenen Fall keinen Fehler der RL finden. Dass es ein Foul war ist unbestritten und die Rückversetzung war schon im Rennen amtlich. Entweder einen Platz dahinter odet Letzter falls der andere DIS ist.

Was ich absolut nicht verstehe ist das zwei Fahrer aus demselben Land bei einem hochdotierten Auslandsstart so einen Schwachsinn veranstalten. Die wissen alles voneinander und werden sich wahrscheinlich auch vorher unterhalten haben. Festzustellen wer "den größeren" hat können sie in Duindingt oder sonstwo auch herausfinden aber doch nicht in so einem Rennen mit einem sinnfreien Duell weit vor dem Rest. Den Intelligenzbeweis haben beide nicht erbracht um es höflich zu formulieren 

Dion ist hierbei auch nicht ganz unschuldig....

Es gibt (überall) viel zu tun.... Den Umsatzrückgang erkläre ich mir anders, weil diese 26K Jackpot vermutlich (habe das nicht sehr beobachtet)  verteilt auf 10 Rennen niemanden jucken, und generell dieses Garantie-Geben bei Siegwetten dem Spieler bekanntlich nichts bringt, sobald der gewünschte Umsatz erreicht ist. Die Spieler zu mehr Umsatz zu bringen könnte zB durch etwas weniger Abzüge eher zu machen sein. Es verschwinden halt laufend Spieler, die sich wo anders besser aufgehoben fühlen - eigentlich normal, weil der Spieler ist ja nicht dazu da, diesem oder jenen zu sponsorn, sondern der will ja selber eine gewisse Chance haben..🤠

Die Siegjackpots sind nur dazu da um die horrenden Abzüge zu kaschieren. Wenn man mit offenen Augen Vergleiche anstellt darf man dort exakt 0 wetten. Zweier und Dreier sind zu 99% unterirdisch bezahlt. Aus der Sicht des Wetters kann man nur Vieterwette und V7 guten Gewissens abgeben 

corilo schreibt:

Hannes Sporer schreibt:

Wir haben an diesen zwei BC Tagen meistens sehr guten Sport gesehen. Die kleine deutsche Traberzucht bringt dank engagierten Züchtern immer wieder sehr gute Pferde an den Start.

Die Rennen wurden auch sehr gut präsentiert. Die Mitarbeiter des BTV haben einen guten Job gemacht. Insgesamt waren 6 Leute am Mikro. Das gibt's nicht einmal Vincennes .

Leider gingen , so wie in der Derbywoche, die Wettumsätze gegenüber 2022 krass zurück. Obwohl an den 2 BC Tagen insgesamt 26 000 Euro Jackpots ausgegeben wurden , musste man einen Umsatz-Rückgang von insgesamt 40.912 , 65 hinnehmen. Das,obwohl der BTV Wettgutscheine ausgibt und die Besucher mit Verlosungen beglückt werden. 

 

 

Bin mir nicht sicher ob die Zahlen stimmen, da bei den Umsatzzahlen von Sonntag das 14. Rennen nicht veröffentlicht wurde.

Aber ein Rückkgang dürfte dennoch zu verzeichnen sein

Dieses Jahr waren es am Sonntag nur 13.Rennen statt wie 2022 14 Rennen. Der Umsatzrückgang im Durchschnitt ist auf den schwächeren Bahnumsatz zurück zuführen. Der Außenumsatz blieb in etwa gleich.

Gründe?

Mich wundert es nicht, denn der Aufenthalt auf der Bahn, ist von gastromischen Angebot unterirdisch und vollkommend überteuert.

Bahn- und Außenumsatz zu vergleichen, ist nicht mehr ganz so stichhaltig wie früher. Es wird erheblicher eigentlicher "Bahnumsatz" trotzdem über Wettkonten getätigt, sei es aus Bequemlichkeit, weil die Kohle ausgegangen ist oder man generell nicht allzu viel Bargeld mit sich hrerumtragen möchte. Speziell bei größeren V-Wtten (500 Euro aufwärts) ist oft zu beobachten, dass die online getätigt werden, zumal das Geld dann ja auch für den Rest des Tages nicht mehr zur Verfügung stünde.

Was bleibt, sind natürlich die Rückgänge, hier wegen der unterschiedlichen Zahl der Rennen 2022/23 als Durchschnitt pro Rennen:

2023 am Sonntag 7.714 Bahn, 13.814 außen, gesamt 21.529 €

2022 am Sonntag 8.669 Bahn, 13.363 außen, gesamt 22.032 €

2023 am Sonnabend 7.165 Bahn, 10.640 außen, gesamt 17.806 €

2022 am Sonnabend 7.221 Bahn, 11.705 außen, 18.927 €

Die Gastro sehe ich als Riesenbaustelle und am Wettsektor sollte man doch viel mehr Augenmerk auf die VW legen

Wie sagte Albert Einstein

Die Definition von Wahnsinn ist : immer wieder das gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten 

Bezogen auf den Wettumsatz könnte man nun daraus einiges ableiten und hier Seiten verfassen , doch wozu ? Wäre nur die 1.483 Wiederholung womit man eigentlich auch bei der Definition von Albert Einstein ist .

Amateur schreibt:

Bahn- und Außenumsatz zu vergleichen, ist nicht mehr ganz so stichhaltig wie früher. Es wird erheblicher eigentlicher "Bahnumsatz" trotzdem über Wettkonten getätigt, sei es aus Bequemlichkeit, weil die Kohle ausgegangen ist oder man generell nicht allzu viel Bargeld mit sich hrerumtragen möchte. Speziell bei größeren V-Wtten (500 Euro aufwärts) ist oft zu beobachten, dass die online getätigt werden, zumal das Geld dann ja auch für den Rest des Tages nicht mehr zur Verfügung stünde.

 

Ich war auch auf der Bahn habe aber 80% über trotto gewettet.

Der Vorteil ist bei Start in 30 Sekunden schaffe ich im Internet ganz bequem eine Wette abzugeben, am Schalter entscheidet der Vordermann ob es klappt.

Elite2017 schreibt:

Vielleicht kann man ja in Zukunft ein wenig in die Bahntechnik investieren?

Zum Beispiel eine Kamera im Einlauf von vorne? 
Oder eine Kamera extra im letzten Bogen? 

Mit ein oder zweit mehr Kameras lassen sich rennentscheidende Situationen besser beurteilen.....

Ich verstehe das beim großen Preis der Gänseblümchen kein großer Bildschirm aufgebaut wird, aber am BC Wochenende hätte ich eigentlich einen erwartet.

Es gab anlässlich der Verabschiedung viele Einspieler, oft viel auch der Satz :" jetzt sehen die auf dem Bildschirm " .

Wer draußen war sah nichts, war schade.

Ist so eine Leinwand so teuer, oder wurde mit weniger Bahnbesucher gerechnet?

@ severin

wenn man keine feste wand hat, wie wolvega, dann ist das sehr teuer.

der bahnbesuch war an beiden tagen erschreckend schwach.

es fehlten viele besitzer, die kommen nicht mal mehr zu den rennen, ausser sie haben einen aussichtsreichen favoriten. für entlastungen kommt kaum noch ein besitzer, dann sind welche nur 1 tag hier von 2en.

viele dinge laufen sehr schlecht, und müssen nun verändert werden.

man kann aber auch viel positives sehen, und viel bemühen.

alleine die mobile kamera am einlauf, die bilder, die emotionen, begleitet mit musik usw.

tolle ehrenpreise in der bc, tolle ehrungen, man hat viele mit kleinigkeiten sehr glücklich gemacht.

moderation und mitarbeiter bm einfach ein großes lob. 

aber es braucht nun einen ruck aus allen richtungen, die besitzer, die aktiven, die mitarbeiter und wetter (oder wettexperten) müssen für eine veränderung mitwirken, vielleicht müssen wir miteinander nochmals 1 schritt zurückgehen, aber danach gehen wir auch 2 nach vorne.

Aber die Bereiche in denen es die Verzehrpakete(Buffet, Getränkepakete) gab, müssen doch gut besucht gewesen sein. Ich meine mich jedenfalls zu erinnern, dass hier öfters vom BTV auf nur noch vereinzelt zu bekommende Karten hingewiesen wurde.

Tsunami Diamant schreibt:

aber es braucht nun einen ruck aus allen richtungen, die besitzer, die aktiven, die mitarbeiter und wetter (oder wettexperten) müssen für eine veränderung mitwirken, vielleicht müssen wir miteinander nochmals 1 schritt zurückgehen, aber danach gehen wir auch 2 nach vorne.

 

 

muss natürlich auch gewollt sein, den Eindruck hatte bislang nicht jeder. 

Wenn der Ruck von allen kommt, muss man aufpassen, dass nicht jeder wieder in eine andere Richtung ruckt. 

Derbywoche, 

inwiefern trifft bitte Dion eine Schuld?

Er ist in Front, wollte das auch bleiben, wird ohne ausreichenden Platz von den Beinen geholt..

Bin mal auf die Ergebnisse der Proben von Jester Tonic und Flying Chantall gespannt,,,beide gingen wie "aufgezogen" 🤔

Noch etwas ist mir aufgefallen : in "normalen" Rennen gibt es für den "falchen Peitschengebrauch" 100 € Strafe und 7 Tage Zaun wenn ich nicht irre, gestern in hochotierten Rennen lediglich 200.- € und 3 Tage...🤔

Loser schreibt:

Noch etwas ist mir aufgefallen : in "normalen" Rennen gibt es für den "falchen Peitschengebrauch" 100 € Strafe und 7 Tage Zaun wenn ich nicht irre, gestern in hochotierten Rennen lediglich 200.- € und 3 Tage...🤔

Weil es Willkür und Bullshit ist. 

Ich habe alle Rennen Samstag und Sonntag gesehen. Es gab keinen einzigen Activen, der die Peitsche falsch eingesetzt hat. Es wurde einfach gefinisht. Kein Pferd wurde verhauen, was ich auch nicht gutheißen würde.