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Der Sonderfall
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Samstag 03 April 22:18 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2592

...und genau das meinte sie wohl auch damit.

Sonntag 04 April 13:32 Uhr
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Hombre

Themen: 0
Beiträge: 626
Thomas Welsing schreibt:

Und in Amerika müssten alle Fahrer jeden Renntag angezeigt werden wegen Tierquälerei. PEITSCHENGEBRAUCH. 

Und wegen Abhalten von Pacerrrennen und von Rodeos ,besonders bei den Bucking Horses.

Aber in Amerika gilt wahrscheinlich noch immer :Money money makes the world go round.

Ohne Rücksicht auf jede Kreatur.

Sonntag 04 April 13:54 Uhr
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Holger Hülsheger

Themen: 30
Beiträge: 521

Die Amis sind in puncto Peitschengebrauch auch schon deutlich behutsamer geworden, das ist aber natürlich noch viel Luft nach oben.

Dafür sind da immer alle Pferde hinterm Auto und nicht in einem Umkreis von 4-5 Längen verteilt.

Sonntag 04 April 14:24 Uhr
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Wettfuchs

Themen: 7
Beiträge: 905
Thomas Welsing schreibt:

Als man eine Länge am Auto nehmen konnte war diese Regelung auch viel besser als heute da es an den Pferden liegt dass man Abstand hält um eben nicht gallopp zu fahren .

das ist ja auch absolut nachvollziehbar und das Abschaffen dieser "angemeldeten Länge" wohl auch eher eine Geldbeschaffungsmassnahme 

nur ist es mittlerweile so, dass diese 20 Euro inflationär in Kauf genommen werden - und aus einer Länge sehr oft LÄNGEN werden 

das Alles hat dann wenig mit dem ursprünglichen Sport zu tun 

Sonntag 04 April 14:26 Uhr
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Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 619

Labido, 

 

der Normalfall am Start wie Sie es nennen, war früher ein fliegender Start mit 10 Pferden! 

Persönlich fand und finde ich die "neue" Regelung für die Pferdepsyche absolut abträglich, ja-ich weiß-der Wetter-, aber der Wetter ist schlauer als von vielen angenommen, denn er kennt seine "Pappenheimer" , weiß wer wann wieso und warum welche Position zum Startwagen einnimmt. Wir haben mehr Pferde aus dem Sport verloren durch - alle am Startwagen ohne Länge- als wir erahnen. 
Jeder Trainer sollte diesen Vertrauensvorschub durch die Besitzer, die RL und Kollegen haben, dass er sein Pferd startet um das Optimum zu erzielen und nicht durch Zwangsmaßnahmen gezwungen sein, alle Hoffnungen bereits am Start liegen zu lassen.

Loser, 

ärgern..Sie meinen sicher das Team Brammerau und Trainer Mats Strandquist, welche um ihre Früchte gebracht worden sind, denn Fahrer Michael Nimczk, der unmittelbar auf dem Geläuf von Herrn Spangenberg ein " Da war nichts", zu hören bekam, ob bei ihm das Wort Ärger seinen Augenausdruck traf, ohne Kommentar. Ärgern kann meine Person dies sicher nicht, denn es ist schlichtweg absurd. 
Sie und viele andere kennen meine Devise, oft genug belächelt, dennoch immer mein Credo:" Hauptsache, heil rein!" 

Allerdings sollte immer nur das bestraft werden, was anliegt...

Schönen Ostersonntag! To all! 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag 04 April 16:44 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1283

Frau Mommert,

ich schlage Ihnen vor,stellen Sie bitte einen Antrag,zwecks Abschaffung des Autostarts.Der Rennverein spart Geld für Auto und Fahrer.Die Pferde werden geschont.Der wetter wird nicht mehr betrogen........................

Es wird hier immer obskurer.

Sonntag 04 April 17:01 Uhr
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Mario Zdziarstek

Themen: 7
Beiträge: 27
Karin Walter-Mommert schreibt:

Labido, 

 

der Normalfall am Start wie Sie es nennen, war früher ein fliegender Start mit 10 Pferden! 

Persönlich fand und finde ich die "neue" Regelung für die Pferdepsyche absolut abträglich, ja-ich weiß-der Wetter-, aber der Wetter ist schlauer als von vielen angenommen, denn er kennt seine "Pappenheimer" , weiß wer wann wieso und warum welche Position zum Startwagen einnimmt. Wir haben mehr Pferde aus dem Sport verloren durch - alle am Startwagen ohne Länge- als wir erahnen. 
Jeder Trainer sollte diesen Vertrauensvorschub durch die Besitzer, die RL und Kollegen haben, dass er sein Pferd startet um das Optimum zu erzielen und nicht durch Zwangsmaßnahmen gezwungen sein, alle Hoffnungen bereits am Start liegen zu lassen.

Loser, 

ärgern..Sie meinen sicher das Team Brammerau und Trainer Mats Strandquist, welche um ihre Früchte gebracht worden sind, denn Fahrer Michael Nimczk, der unmittelbar auf dem Geläuf von Herrn Spangenberg ein " Da war nichts", zu hören bekam, ob bei ihm das Wort Ärger seinen Augenausdruck traf, ohne Kommentar. Ärgern kann meine Person dies sicher nicht, denn es ist schlichtweg absurd. 
Sie und viele andere kennen meine Devise, oft genug belächelt, dennoch immer mein Credo:" Hauptsache, heil rein!" 

Allerdings sollte immer nur das bestraft werden, was anliegt...

Schönen Ostersonntag! To all! 

 

 

 

 

ich glaube bei ihnen im Osterkörbchen war was Hochprozentiges Frau Walter-Mommert 

 

 

 

Sonntag 04 April 17:45 Uhr
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Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 619

Mitnichten- werter Mario- not my cup of tea..

Allerdings sehe ich Pferde immer noch als Individuen..das wird auch immer so bleiben.

Und warum Sie negieren, dass früher ständig passend an den Startwagen gefahren wurde- geschenkt!

Bei mehr als eine Länge bestrafen, hätte  Niemand ein Problem mit.

 

Sonntag 04 April 20:40 Uhr
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Rumpel Teazer

Themen: 0
Beiträge: 969

Damit sehe ich mich in meiner Meinung bestätigt, dass Stand Up keineswegs aus der Wertung herausgenommen werden MUSSTE.

Spätestens nach der Einschätzung des vermeintlich in Mitleidenschaft gezogenen Fahrers (D.Spangenberg) selbst, sollten diejenigen, die eine Berührung, rennentscheidende Beeinflussung des Rennausgangs oder gar ein Foul gesehen haben, die Gelegenheit nutzen und einen Termin beim Augenarzt vereinbaren. Wer, wenn nicht Spange selbst, könnte die Rennsituation und den Grund für die Galoppade von Arabesk Hazelaar besser einschätzen als er selbst?

Sei's drum. So kam der unverwüstliche Vigo Bes im zarten Alter von 12 Jahren zu seinem vermutlich letzten Karrieresieg - und diesen kann man ihm auch von Herzen gönnen.

Lg Rumpel 

Sonntag 04 April 22:56 Uhr
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Mario Zdziarstek

Themen: 7
Beiträge: 27
Rumpel Teazer schreibt:

Damit sehe ich mich in meiner Meinung bestätigt, dass Stand Up keineswegs aus der Wertung herausgenommen werden MUSSTE.

Spätestens nach der Einschätzung des vermeintlich in Mitleidenschaft gezogenen Fahrers (D.Spangenberg) selbst, sollten diejenigen, die eine Berührung, rennentscheidende Beeinflussung des Rennausgangs oder gar ein Foul gesehen haben, die Gelegenheit nutzen und einen Termin beim Augenarzt vereinbaren. Wer, wenn nicht Spange selbst, könnte die Rennsituation und den Grund für die Galoppade von Arabesk Hazelaar besser einschätzen als er selbst?

Sei's drum. So kam der unverwüstliche Vigo Bes im zarten Alter von 12 Jahren zu seinem vermutlich letzten Karrieresieg - und diesen kann man ihm auch von Herzen gönnen.

Lg Rumpel 

Rumpel Teazer

Hast du mit Dennis gesprochen, 

oder hat die Walter dir was ins 👂 

Geflüstert. 

Ich glaube die Rennleitung hat sich mit den

beteiligten Parteien in Verbindung gesetzt

und danach die richtige Entscheidung getroffen.

Mfg.Mario 

 

Montag 05 April 10:42 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1283

denn Fahrer Michael Nimczk, der unmittelbar auf dem Geläuf von Herrn Spangenberg ein " Da war nichts", zu hören bekam,

Mario

Obiges Zitat von Frau KWM zeigt,Rumpel hat nicht mit dem betroffenen Fahrer gesprochen.Das hat der liebe Meikki getan und dann an Frau KWM  oder an jemand Anderen und der hates dann an sie weitergegeben.Hörensagen,nennt man das wohl.

Rumpel hat das so angenommen und zur Grundlage seiner Aussage gemacht..............😉

Wir haben alle nichts zu tun,sonst könnten wir uns nicht solange mit eindeutigen Sachlagen beschäftigen,nurweil direkt Betroffene es anders sehen.

Montag 05 April 11:22 Uhr
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casaque jaune

Themen: 18
Beiträge: 657

Wir haben alle wohl zu viel zu tun, sonst würden wir uns wohl die Zeit nehmen, die Betroffenen zu befragen, anstatt schnell auf Basis für uns unzureichender Bilder zu urteilen. 😉

Montag 05 April 12:03 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 3
Beiträge: 670

Sollte da wirklich was Ahndungwürdiges gewesen sein,

würde mich aber auch eine eventuelle Aussage " da war nichts"

von Herrn Spangenberg nicht verwundern.

Solange ich den Sport kenne, schwärzte man sich in

den seltensten Fällen gegenseitig an.

Auch wurde nur in den seltensten Fällen gegenseitig Protest

eingelegt. Zumindest im Westen, und schon gar nicht in

Normalrennen. Obwohl die Möglichkeit oft genug bestand, 

Außer man konnte sich so gar nicht untereinander riechen.

Und das wird bei den beiden Westdeutschen wohl eher nicht der Fall sein.

Ich persönlich gebe um solche Aussagen rein gar nichts.

Und schon gar nicht  um die öffentlich geäußerten.

Egal ob da in diesem oder jenem Fall was sanktionswürdiges geschah,

oder auch nicht.

 

Montag 05 April 19:35 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 898
Wolfgang Turiak schreibt:

Sollte da wirklich was Ahndungwürdiges gewesen sein,

würde mich aber auch eine eventuelle Aussage " da war nichts"

von Herrn Spangenberg nicht verwundern.

Solange ich den Sport kenne, schwärzte man sich in

den seltensten Fällen gegenseitig an.

Auch wurde nur in den seltensten Fällen gegenseitig Protest

eingelegt. Zumindest im Westen, und schon gar nicht in

Normalrennen. Obwohl die Möglichkeit oft genug bestand, 

Außer man konnte sich so gar nicht untereinander riechen.

Und das wird bei den beiden Westdeutschen wohl eher nicht der Fall sein.

Ich persönlich gebe um solche Aussagen rein gar nichts.

Und schon gar nicht  um die öffentlich geäußerten.

Egal ob da in diesem oder jenem Fall was sanktionswürdiges geschah,

oder auch nicht.

 

Das ist ein Irrtum...im Allgemeinen sind die Aussagen vor der Rennleitung emotional, aber im Kern sachlich. Deshalb ist Kommunikation so wichtig, möglichst zeitnah am Geschehen. 

Die Flachserei an der Theke oder auf dem Stallgelände ist eine andere Welt.

 

 

Montag 05 April 19:50 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1473

...ich versuch' mir grad' vorzustellen, wie dennis s. mit hochrotem kopf und herausquellenden augen die rennleitung anbrüllt:.."da war nichts !!!"...leicht emotional, aber im kern sachlich...nichts für ungut, herr neuss..kleiner scherz...

Montag 05 April 20:22 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 3
Beiträge: 670

Lieber peter Neuß, als es im Westen den Protestbeauftragten

noch nicht gab, der allerdings auch nur sehr sehr selten einschritt,

obwohl es genügend Situationen gegeben hätte, legt man

heutige Maßstäbe zu Grunde, was Gott sei Dank nicht geschah,

denn dann wären schon zu der Zeit die Wetter massenhaft auf der Flucht gewesen.

Der Satz war schon mal Klasse, aber was wollte ich sagen ?

Ja zu der Zeit legten offiziell noch die Besitzer Protest ein, was aber auch meistens

nicht geschah, selbst wenn es die Situation hergab, trotz Fahrspurveränderungen

im Einlauf, was zuvor geschah interessierte eh Niemanden.

Eventuell Geldstrafe.

Was bei Zuchtrennen schon mal anders aussah, oder es lag eigenes Geld drauf.

Von daher schon Alleine konnte es selten zum gegenseitigen Anschwärzen kommen.

Auch sah man sich ja wieder (manchmal auch im Rennen)

 

Und das Sprichwort mit der Krähe kennen sie ja selber.

 

Und wenn Dennis Spangenberg diese Äußerung nach dem Rennen getätigt hat,

und diese vor der Rennleitung wiederholt hat, wieso dann die Disqualifizierung 

von Stand UP ?

 

Also, was soll ich mit solchen Aussagen ?

So oder so sinn- bzw. wertlos.

 

 

 

Montag 05 April 22:03 Uhr
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Mario Zdziarstek

Themen: 7
Beiträge: 27
Wolfgang Turiak schreibt:

Lieber peter Neuß, als es im Westen den Protestbeauftragten

noch nicht gab, der allerdings auch nur sehr sehr selten einschritt,

obwohl es genügend Situationen gegeben hätte, legt man

heutige Maßstäbe zu Grunde, was Gott sei Dank nicht geschah,

denn dann wären schon zu der Zeit die Wetter massenhaft auf der Flucht gewesen.

Der Satz war schon mal Klasse, aber was wollte ich sagen ?

Ja zu der Zeit legten offiziell noch die Besitzer Protest ein, was aber auch meistens

nicht geschah, selbst wenn es die Situation hergab, trotz Fahrspurveränderungen

im Einlauf, was zuvor geschah interessierte eh Niemanden.

Eventuell Geldstrafe.

Was bei Zuchtrennen schon mal anders aussah, oder es lag eigenes Geld drauf.

Von daher schon Alleine konnte es selten zum gegenseitigen Anschwärzen kommen.

Auch sah man sich ja wieder (manchmal auch im Rennen)

 

Und das Sprichwort mit der Krähe kennen sie ja selber.

 

Und wenn Dennis Spangenberg diese Äußerung nach dem Rennen getätigt hat,

und diese vor der Rennleitung wiederholt hat, wieso dann die Disqualifizierung 

von Stand UP ?

 

Also, was soll ich mit solchen Aussagen ?

So oder so sinn- bzw. wertlos.

 

 

 Definitiv hat Dennis dieser Aussage nicht gemacht.

Dennis wird das sicherlich im nächsten Video klar stellen.

Mfg.Mario 

 

Dienstag 06 April 07:55 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2592

Da bin ich ja mal auf das Interview gespannt !

Dienstag 06 April 09:03 Uhr
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Heron

Themen: 7
Beiträge: 296

Und was bleibt?

Wieder mal Konfusion, Irritation und Verdruss!

Der Sport wird, wenn überhaupt, ohne ein "Kommunikationskonzept" nicht mehr existieren können.

Die Entscheidungen werden hier bisher diskutiert und Grundlage für die Diskussion ist, "dass jemand einem etwas ins Ohr geflüstert hat".

Diese aus Sicht aller "passiv" Beteiligten (Besitzer, Zuschauer, Wetter) nicht immer nachvollziehbaren Entscheidungen MÜSSEN

ab sofort von jeder (!) Rennleitung  unmittelbar nach dem Rennen via Bahnsprechanlage kommuniziert werden.

Sollte die Traber-Allianz in ihren Antrag für die außerordentliche Mitgliederversammlung übrigens mit aufnehmen. 

Scheint wichtiger, als die zentrale Starterangabe.

Aus meiner Sicht, erst Recht nach den Vorkommnissen der letzten Monate, für die nahe Zukunft eine unverzichtbare Änderung

des Ablaufs eines Renntages: Wenn die RL eingreift und sich die Platzierung aufgrund dessen ändert, MUSS diese unmittelbar

nach dem Rennen verkündet und begründet werden.

Wir werden dann weiter diskutieren, wie in jeder anderen Sportart (Fußball, Formel 1 ...) auch.

Aber, es gibt einen sogen. "Pack-an" ohne den der Sport ansonsten endgültig zu zerfallen droht...

Dienstag 06 April 10:36 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4695
Beiträge: 2996

https://www.traber-allianz.de/index.php?p=vorstand

Und zum Rest sage ich lieber nichts...

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