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Dienstag 25 Juni 13:36 Uhr | |
Vorschau Berlin-Mariendorf, Sonntag 30.06.2024 (btv-press) Der erste ganz große Mariendorfer Saisonhöhepunkt lässt keinerlei Wünsche offen. Das elf Rennen umfassende Programm strotzt nur so vor außergewöhnlichen Pferden und Fahrern.
Traberherz, was willst Du mehr? Nicht nur der Mariendorfer Rennsekretär Ralf Koscharé und seine Mitstreiter werden sich nach getaner Arbeit beim Blick auf die Starterfelder für die Mariendorfer Adbell-Toddington-Veranstaltung 2024 sicherlich überaus zufrieden zurückgelehnt haben. Auch alle heimischen Fans dürfen sich auf das freuen, was nun kommt. Keine Frage: Die am Sonntag antretenden Pferde und Fahrer verkörpern durchweg herausragende Qualität. Einen würdigeren Zuspruch zu dem Ereignis, in dessen Mittelpunkt die nach dem Geschlecht der Pferde getrennten und mit insgesamt 30.000 Euro Preisgeld dotierten beiden Adbell-Läufe stehen, hätten sich die Organisatoren wohl kaum wünschen können. Das gesamte Elf-Rennen-Programm ist vorzüglich besetzt.
Wer wird sich in die Siegerliste des schon seit 1922 ausgetragenen Adbell-Klassikers eintragen? Eine Stute namens Agi machte damals mit ihrem Fahrer Hermann Schleusener den Anfang und trabte bei ihrem Triumph die Kilometerzeit von 1:34,8. Das mag aus heutiger Sicht zwar nicht unbedingt rasant erscheinen – aber seine Bedeutung als Derby-Orakel unterstrich das Adbell-Toddington-Rennen auf Anhieb, denn Agi belegte wenig später in dem damals noch auf der Ruhlebener Piste stattgefundenen wichtigsten deutschen Traber-Wettkampf einen hervorragenden dritten Rang. Mittlerweile liegt der Rennrekord – 2023 von Gio Cash aufgestellt – bei 1:11,2 und welchen Stellenwert der Klassiker auch in jüngster Zeit besitzt, beweist vor allem der Triumph des späteren Derby-Siegers Days of Thunder, dem es aufgrund einer Neukonzeption der großen Jahrgangsrennen als einzigem Pferd sogar vergönnt war, das Adbell zwei Mal, nämlich 2021 und 2022, zu gewinnen.
Ladies First heißt es auch diesmal, wie so oft in letzter Zeit, in dem seit 2012 in zwei Läufe unterteilten Standardrennen. Die Stuten treten in der sechsten Tagesprüfung an und die Favoritenrolle wird wohl die von Michel Rothengatter präsentierte Speedrise Lady S übernehmen, die mit 51.520 Euro die bei weitem gewinnreichste Teilnehmerin im Neunerfeld ist. Die Braune hat es zudem mit der Position 2 optimal erwischt. Ihr finanziell gesehen wertvollster Sieg gelang der Walner-Tochter am 11. Juni in dem mit 40.000 Euro dotierten Prix Talitha in Vincennes – eine erstklassige Empfehlung. Bei Michel Rothengatter und seinem Team, die auch international immer mehr von sich reden machen, läuft obendrein derzeit alles wie am Schnürchen.
Zum Spaziergang wird die Aufgabe für Speedrise Lady S aber trotzdem nicht. Denn zum einen hat sie bei ihren bisherigen drei Versuchen auf der Mariendorfer Bahn noch nie voll punkten können – ein kleines Warnzeichen. Und zum anderen sind mehrere ihrer Konkurrenten nicht von Pappe. Naikey (Michael Nimczyk) besitzt eine imposante 12,4-Rekordmarke. Whispering Angel (Josef Franzl) fertigte schon so manchen prominenten Gegner grußlos ab und verfügt offenbar über Nerven wie Drahtseile. South Carolina AS (Robbin Bot) siegte dreimal hintereinander furios, die Braune steigert sich mit jedem Tag. Und auch New Born Steel (Dion Tesselaar), Noble Rush Flevo (Thomas Panschow) sowie Sahara E Type (Dennis Spangenberg) sind nicht zu verachten.
Verglichen mit den 10.000 Euro Dotation des Adbell-Stutenlaufs kämpfen die im 9. Rennen antretenden zehn Hengste und Wallache sogar um die doppelte Summe. Hier ist Daniel Hazelaar (Dion Tesselar) der Gewinnsummenreichste und mit seiner 11,8-Marke zugleich der bisher Schnellste. Drei Volltreffer hintereinander sprechen für Nelson Newport, dessen Fahrer Christoph Schwarz hellauf von dem Dunkelbraunen begeistert ist. Für den Crack des Stalles Wieserhof wird es trotzdem schwer wie nie. Zoom Diamant (Robin Bakker), seines Zeichens Finalsieger der Dreijährigen-Serie 2023, Zorro Diamant (Michael Nimczyk), Tonga (Josef Franzl) und Navajo MH (Marciano Hauber) sind ernsthafte Gegenspieler. Außerdem können auch die restlichen Pferde allesamt überraschen.
Zwei weitere Prüfungen sind am Sonntag ebenfalls fünfstellig dotiert. Im Dreijährigen-Cup (4. Rennen) und dem fünften Lauf der Silber-Serie (8. Rennen) geht es um jeweils 10.000 Euro. Bei den neun 2021 geborenen Trabern hat Michel Rothengatter mit dem glattgehend ungeschlagenen Orange Crush ein heißes Eisen im Feuer, muss aber Seven Seas S (Erwin Bot), Ronja Bo (Marciano Hauber), Ready Hill (Michael Nimczyk), La Vita (Robin Bakker) und Johnny Handsome (Dion Tesselaar) im Auge behalten. Unter den acht Startern des Silberserie-Laufs sticht der von Thorsten Tietz gesteuerte Domenik Jet heraus. Der Wallach hat zwar ausgerechnet die äußerste Position erwischt. Aber gemessen an seinem letzten überragenden Auftritt sollte er dieses Handicap verkraften und Global Commission (Jörgen Sjunnesson) sowie Captain Olaf (Michael Nimczyk) halten können.
Der Renntag beginnt mit dem Tipp des Tages, denn eine Niederlage von ZZ Top Diamant (Josef Franzl) ist nach drei Siegen en suite kaum vorstellbar. Im direkten Anschluss ist ein spannendes Duell zwischen Eberhard Truppo (Moritz Ecke) und dem von Daniel Wagner zuletzt von der Spitze aus meisterlich vorgetragenen Ragnboneman Sb zu erwarten. Auf einen Zweikampf – vorausgesetzt beide Pferde erlauben sich keine Galoppaden – läuft es auch im 3. Rennen hinaus, nämlich zwischen Arielle Diamant (Robin Bakker) und Tanitha (Michael Nimczyk). Im 5. Rennen beginnt dann die mit 10.000 Euro Garantie versehene V7+ und alles andere als ein Sieg von Millennium Heyday wäre für seinen Besitzer und Fahrer Andreas Marx sicherlich eine herbe Enttäuschung.
Ein grandioser sportlicher Leckerbissen wartet auf das Publikum in der siebenten Tagesprüfung. Denn keine Geringeren als die amtierenden Derby-Sieger Josef Franzl und Schampus geben sich die Ehre. Das Gespann muss allerdings 20 Meter Zulage verkraften. Beim Blick auf die an der 2.500-Meter-Grundmarke versammelten Hauptgegner, die da Purple Rain (Robbin Bot), Isla (Tim Schwarma), Uccellone (Christoph Schwarz) sowie Staccato HL (Michael Nimczyk) heißen, kann man nicht glauben, dass dieser international ausgeschriebene Wettkampf nur mit 2.500 Euro dotiert ist. Die zehnfache Summe wäre bei solch exzellenter Qualität durchaus angemessen. Echte Klasse verkörpert auch die Topfavoritin des 10. Rennens, die von Michael Nimczyk vorgestellte Exmes As. Und natürlich gelten auch dem im abschließenden 11. Rennen startenden Debütanten Omar Newport (Robin Bakker) angesichts seiner beeindruckenden Qualifikationsleistung große Hoffnungen.
Die Wett-Highlights am 30. Juni:
Prämienausspielung um Wert- und Wettgutscheine in Höhe von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-10.
1. Rennen - Lunch-Double-Garantie 2.500.- Euro. 2. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 3. Rennen - Mit 3er & 4er Wette. 4. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 5. Rennen - Start der V7+ Wette mit 10.000.- Euro Garantie. 6. Rennen - 3er Wetten-Garantie 7.000.- Euro. 7. Rennen - 2er Wetten-Jackpot 2.000.- Euro. 8. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 9. Rennen - 3er Wetten-Garantie 7.000.- Euro. 10. Rennen - Daily-Double-Garantie 2.500.- Euro. 11. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.
Unsere Tipps:
1. ZZ Top Diamant – Gotta be Brilliant – Noche del Amor 2. Ragnboneman Sb – Eberhard Truppo – Kalou 3. Arielle Diamant – Tanitha – Gustav Lynx – Zapado S 4. Orange Crush – Johnny Handsome – Seven Seas S 5. Millennium Heyday – Magiestraal – Larry Leisure 6. Speedrise Lady S – South Carolina AS – Whispering Angel 7. Purple Rain – Schampus – Uccellone 8. Domenik Jet – Global Commission – Captain Olaf 9. Nelson Newport – Zorro Diamant – Daniel Hazelaar 10. Exmes As – Wim Hazelaar – Hidalgo Simoni 11. Omar Newport – Unette – Io sono Carlo
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Freitag 28 Juni 10:36 Uhr | |
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Freitag 28 Juni 12:19 Uhr | |
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Samstag 29 Juni 10:01 Uhr | |
V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, den 30. Juni 2024!
V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!
Start der V7+ mit dem 5. Rennen um 14:40 Uhr!
V7-1 (Rennen 5) Millennium Heyday – die Bank Nummer 1!
Zwei Mal hat der Wallach mich nicht enttäuscht und somit bekommt er auch beim dritten Mal mein Vertrauen. 5 Millennium Heyday gewann seine Rennen jeweils in sehr guter Manier und musste bei seinem Hattrick noch keine Karten aufdecken. Da er einen sehr guten Antritt besitzt, kann ich mir einen Start-Ziel-Erfolg gut vorstellen.
Wer im ersten V7+Rennen keine Bank nehmen möchte wird sich mit Heartbeat und Christian Pögel auseinandersetzen müssen. Die Stute zeigte am 1. Juni in Berlin-Karlshorst einen sehr ordentlichen Ansatz und scheiterte zuletzt am Rennverlauf. Interessant ist noch der dreifache Vorjahressieger Larry Leisure, der vom Ex-Profi Daniel Wagner aufgeboten wird.
V7-2 (Rennen 6) Speedrise Lady S – die klare Favoritin!
Nach dem Sieg in Paris Vincennes am 11. Juni muss die Rothengatter-Stute 2 Speedrise Lady S hier die Favoritenrolle annehmen. Sie gewann auf dem Plateau de Gravelle ein Course D-Rennen in 1:15,7 über 2850mBänderstart. Nach 1000m übernahm Michel Rothengatter die Führung und gab die Pace vor. In der entscheidenden Endphase musste der Niederländer nur das Nötigste tun – der Sieg fiel sogar leicht aus.
Aber es sind gute Gegner hier unter Order. Das Nimczyk-Quartier schickt mit 1 South Carolina As und 4 Naikeyaktuelle Formpferde nach Mariendorf. Auch 3 WhisperingAngel hat in ihrer Karriere noch nicht viel falsch gemacht und empfiehlt sich mit einem frischen Sieg über Stanley. Interessant finde ich noch 6 New Born Steel, die dieses Mal mit dem Trainer Dion Tesselaar und mit einem besseren Startplatz in der ersten Reihe antritt.
V7-3 (Rennen 7) Starkes Frei für Alle mit dem Derbysieger Schampus!
Ein Bänderstart aus zwei Bändern und allein der Derbysieger 8 Schampus muss 20m Zulage über den langen Kanten von 2500m geben. Da hat Josef Franzl alle Zeit der Welt den Anschluss an das Hauptfeld herzustellen, um ihn dann im Speed einzusetzen. Für was es dann letztlich reicht, werden wir sehen, aber er wird den Derbysieger in diesem Rennen nicht alles abverlangen – meine Meinung. Seine beiden Leistungen im Bild-Pokal und in Charlottenlund waren trotz Niederlagen sehr gut.
Den besten Startplatz im ersten Band besitzt 3 Uccellone. Der Wieserhofer meldete sich mit einem Probelauf in 1:18,8 aus der Pause zurück. Sicherlich wird er noch nicht ganz auf 100 sein, aber aufgrund seines Startplatzes und seiner Klasse defintiv mitzunehmen. 7 Isla verlor zuletzt in einem sehenswerten Finish nur denkbar knapp. Die Stute startet aus der 2.Reihe und muss sich da irgendwie durchmogeln – gewinnsummentechnisch steht sie wie 6 Staccato HL und 5 Purple Rain perfekt im Rennen. Staccato HL war in Mönchengladbach hinter Purple Rain eingekommen, allerdings war das auch der erste Start nach einer langen Pause und er wird dieses Rennen noch gebraucht haben. Purple Rain steht voll im Saft und scheiterte zuletzt an der Todesspur und war dennoch nur sehr knapp um den Sieg geschlagen.
V7-4 (Rennen 8) Silber-Serie 5. Lauf!
Von der Papierform her könnte es einen erneuten Treffer von 8 Domenik Jet und Thorsten Tietz kommen. Allerdings hat er gegenüber seinen Hauptkonkurrenten den schlechteren Startplatz und Thorsten Tietz wird sich entscheiden müssen, ob er am Start losfährt oder das Rennen von hinten aufnimmt. Gefährlich wird 4 Global Commission sein, der aktuell auf 100 agiert und zuletzt starker Zweiter hinter Domenik Jet war. Er ist bekanntermaßen nicht der Schnellste am Start, aber vielleicht wird hier etwas mehr riskiert, um die Ausgangslage auszunutzen. Im Bereich der A-Pferde schließe ich noch 6 Captain Olaf mit ein, denn der Wallach hat einen versteckten Formenspiegel und liebt harte Rennen.
In zweiter Linie kommt Sir Robert in Betracht, der es im Gegensatz zur letzten Silber-Serie etwas einfacher antrifft. Jeronimo verschenkt hingegen etwas an Gewinnsumme und hatte es im Münchner Pokal mit 20m Zulage einfach zu schwer. Nun sitzt Robin Bakker im Sulky - Interessante Fahrerverpflichtung!
V7-5 (Rennen 9) Start zur Dreifachen Krone! Adbell-Toddington-Rennen 2024!
Der Derbyjahrgang stellt sich vor zur ersten Prüfung der dreifachen Krone. Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass der Sieger dieser Prüfung im Vorlauf zum Deutschen Traber-Derby gesetzt wird.
Von der Startrampe 1 wird Daniel Hazelaar mit Dion Tesselaar ins Rennen geschickt werden. Der Hans Hazelaar-Sohn konnte im vergangenen Jahr über 27.000 Euro verdienen und gefiel europaweit auch in seinen Niederlagen. Sein Fahrer wird den Startplatz auszunutzen wissen. Aus Bayern reist 3 Nelson Newport mit dem Silberhelm Christoph Schwarz im Sulky an. Der Wieserhoferist dieses Jahr noch ungeschlagen und er gewann aktuell den Großen Preis von Bayern gegen Stallgefährte OisTschikago unangefasst und mit viel Luft nach oben. Aus den Niederlanden kommt mit 7 Zoom Diamant eine sehr starke Waffe aus dem Stall Hagoort. Bei seinem Jahreseinstand am 25. Mai sprang er im ersten Bogen an, als er aufgenommen wurde, um einen Gegner vorbeizulassen. Bei seinem letzten Start wurde er in der Silber-Serie defensiv vorgetragen und wird nun die nötige Kondition getankt haben, um hier ganz weit vorne zu sein.
In zweiter Linie muss man auch den Vertreter aus dem Stall Hauber, Navajo MH auf der Rechnung haben. Für das niederländische Quartier läuft es aktuell sehr gut und auch der Jahreseinstand des selbstgezogenen Tobin Kronos-Sohnes war sehr zufriedenstellend.
V7-6 (Rennen 10) Exmes As – Four in a row?
4 Exmes As bekommt die klare Favoritenstellung zugeordnet und dient vielen bestimmt auch als Bank. Und das völlig zu Recht. Die Crazed-Tochter hat dieses Jahr einen großen Sprung gemacht und hat bei allen drei Auftritten 2024 noch nicht verloren. Die Prüfung sieht überschaubar aus, allein 5 Wim Hazelaar und 7 His Highness S stechen als Gegner heraus. Der Gast aus den Niederlanden war zuletzt zweiter in einem Amateurfahren mit Ferry Hollander im Sulky (der Formenspiegel stimmt an dieser Stelle nicht). Hier kam er aus der zweiten Reihe startend noch gut auf und wurde zweiter hinter Michel D. His Highness S stellte am 26. Mai mit seinem Sieg in 1:13,0 seinen kompletten Formenspiegel auf den Kopf. Diese Leistung muss „Hansi“ erstmal bestätigen. V7-7 (Rennen 11) Omar Newport – die Bank Nummer 2!
Trainer Paul Hagoort bringt mit 3 Omar Newport einen interessanten Debütanten mit nach Mariendorf. In der Qualifikation übernahm der Trainer die Leine selbst in die Hand und bugsierte den Thomaskamp/Isliker-Schützling sofort and die Tête! Der letzte Kilometer wurde in 1:13,7 und die letzten 500m in 1:12,8 gestoppt. Daher kann er für mich dieses Rennen glattgehend nicht verlieren.
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Sonntag 30 Juni 10:55 Uhr | |
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Sonntag 30 Juni 11:33 Uhr | |
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Sonntag 30 Juni 12:20 Uhr | |
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Sonntag 30 Juni 12:43 Uhr | |
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Sonntag 30 Juni 13:51 Uhr | |
...grandioser 2. platz im 2. rennen, außergewöhnliches laufen, rekord pulverisiert, was für eine rakete...und das trotz eisenverlust im rennen, vorhandensein des schwanzes und einer deutlich sichtbaren abneigung gegen rechtskurse...obwohl gegen rechts prinzipiell ja immer gut ist... |
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Sonntag 30 Juni 13:57 Uhr | |
Krohmer für den Rasen im Bogen zuständig? |
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Sonntag 30 Juni 14:06 Uhr | |
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Sonntag 30 Juni 15:51 Uhr | |
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Sonntag 30 Juni 15:57 Uhr | |
Hatte den Eindruck ,daß Seppi Schampus um den Kurs "tragen "musste . |
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Sonntag 30 Juni 16:57 Uhr | |
Hombre schreibt: Für mich auch der Eindruck, dass er ihm etwas über einen Fehler hinweg helfen musste. Aber glaubt mir eins aus eigener Erfahrung: In dieser Klasse ist eine Zulage unfassbar schwer aufzuholen. |
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Sonntag 30 Juni 17:17 Uhr | |
Die Zulage hatte er schon am Start ausgeglichen.Er brummte.Auf der Überseite läßt er ihn wieder voll treten ,um ihn dann wieder einzubremsen,um nicht aufzufahren.Er liegt nicht.Im Einlauf sehr schwach.Ein Auftritt eines derbysiegers nicht würdig.dazu die vollkommene Interesselosigkeit des fahrers im Einlauf.Bot finished mit Händen und Füßen und Herr Franzl schaut sich alles in Ruhe an.Sorry,aber das ist ein no go.Im Interview sagte er,daß es maximal 1200 zu gewinnen gäbe.Korrect.Dafür gibt es Probeläufe.Herr Franzl,es wird gewettet.Eine solche Vorstellung ist Betrug am Wetter und das mit einem Derbysieger. |
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Sonntag 30 Juni 17:35 Uhr | |
Was war denn im Hauptrennen mit Nelson Newport? |
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Sonntag 30 Juni 17:36 Uhr | |
Mille schreibt: ist am Start gesprungen! |
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Sonntag 30 Juni 17:41 Uhr | |
Danke Dir 🙏🏿 |
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Sonntag 30 Juni 17:45 Uhr | |
Beide Favoriten in den Adbell-Läufen springen und kein Wort von PF darüber. Schwach. |
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Sonntag 30 Juni 17:50 Uhr | |
Bei aller fehlender Übersicht und teilweise Wortfindungsschwierigkeiten ist PF bei weitem nicht der schlechteste Kommentator. Zumindest bei zweien ist er mit Weile vorn. |
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Sonntag 30 Juni 18:30 Uhr | |
Gambler schreibt: Aber wenn die Kocher abheben,könnte man es ja wenigstens erwähnen, Aber weder bei der 14:10 noch bei den 22:10 Favoriten wurden den Sehschwachen der Fehler mitgeteilt. |