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Autor | Beitrag |
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Freitag 04 April 21:44 Uhr | |
Gambler , habe das ja kopiert und halte das mit den 30 % auch für quatsch und habe mir die gleiche Frage gestellt mit was für 30 % und wem gegenüber . Ansonsten sehe ich das mit KI etwas anders als du , denn die richtig guten KI schauen die Rennen mittlerweile selber ( !!! ) und werten dann die Daten aus und lernen dabei . Vor 40 Jahren hieß es kein Computer könne im Schach gewinnen gegen einen Menschen und das war auch am Anfang so . Heute kann kein Mensch mehr die einfachsten Computer schlagen . Spielt der Mensch perfekt ist unentschieden maximum gegen die KI im Schach. Die ATG hat die GPIs ausgeschlossen , weil die mit ihren KI inkl. Cashback den Markt geschlagen haben . In Frankreich sind die auch erfolgreich und schlagen den Markt . Der Unterschied zum normalen Wetter ist aus meiner Sicht der , dass der normale Wetter nur ein Pferd beobachtet oder zwei drei aus der Vergangenheit , während die KI quervergleiche zu allen achtzehn Pferden macht wenn achtzehn Starten würden . Auch ist klar , dass die Quote über der errechneten Wahrscheinlichkeit liegen muß . Spielt Bayern in Rostock im DFB Pokal und eine KI errechnet eine Wahrscheinlichkeit von 91 % Bayern und hat nach dem Gesetzt der großen Zahlen bei 100.000 Spielen dieser Art recht mit 91 % brauchst eine Quote von 1.0989 ( 100 / 91 ) für pari bei Gebühren außen vor . Bekommst 1.11 gewinnst auf Dauer wie man bei 1.09 auf Dauer verlieren würde . Genauso verhält es sich beim Pferderennen . Letztlich zählt wie gut die KI programmiert ist , ob sie aus ihren eigenen Fehlern lernt und eine Trefferwahrscheinlichkeit hat die Gewinne abwirft . Dann geht es nur noch um Umsatz . Jedoch nur meine subjektive Meinung |
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Freitag 04 April 22:09 Uhr | |
hatte ich schon einmal im alten Forum reingestellt . Bill Benter war wenn man so möchte der erste GPI ( man weiß auch nicht ob er cashback bekommen hat ) . Quelle : https://www.finews.ch/news/finanzplatz/39500-bill-benter-pferdewetten-algorithmen-hedgefonds-systematic-trading
Heute ist er in seiner Heimatstadt Pittsburgh ein bekannter Philanthrop. In den 1990-er Jahren machte er ein Milliardenvermögen mit Pferdewetten. Was Bill Benter tat, kopieren heute die «Quants» mit ihren Hochleistungscomputern. Bill Benter ist kein Name, der in der Literatur über Anlage-Gurus aufscheint. Doch der 63-jährige Amerikaner und seine Karriere müssten Standard-Lesestoff für Profi-Investoren sein, die auf Datenanalyse und intelligente Algorithmen setzen. Die Nachrichtenagentur «Bloomberg» bezeichnete Benter in einem Porträt kürzlich als Pionier des Systematic Trading. Dabei handelt es sich um die Königsdisziplin bei den Hedgefonds, in der hochdekorierte Mathematiker und Physiker auf der Basis von gewaltigen Datensätzen Handelsstrategien programmieren, deren Algorithmen ständig dazulernen. Zocken ist der falsche Begriff für Benters Tätigkeit Benter war zwar auch angehender Physiker. Doch er brach Ende der 1970-er Jahre sein Studium ab, um in der Spielermetropole Las Vegas sein Glück zu versuchen. Zu Ende seiner Spielerkarriere war Benter (Bild unten) mutmasslich Milliardär (er selber sagt, er sei «nur» Millionär). Vergangenes Jahr hing er seine Karriere an den Nagel, um künftig in seiner Heimatstadt Pittsburgh philanthropisch tätig zu sein. In einer Autobiografie verriet er, wie er mit Zocken und Wetten reich geworden ist. Die Lektüre macht klar: Benter war kein Zocker, sondern er war von Beginn weg davon überzeugt gewesen, das System mit wissenschaftlichen Methoden schlagen zu können. Es ist die erste Lektion, die in der heutigen Welt der Investments als Standard gilt. Der Erfolg hatte Methode Zunächst versuchte er sich im Blackjack als Kartenzähler und tat sich nach einigem Erfolg mit einem weiteren professionellen Spieler zusammen, der ein ganzes Team von Kartenzählern engagiert hatte. Die Lehre daraus: Das Risiko streuen, mögliche Verlustgefahr durch andere Gewinnchancen ausgleichen. Der Erfolg dieser Methode liess nicht lange auf sich warten. Benter und sein Kollege Alan Woods wurden von den Kasinos in Las Vegas ausgesperrt. Ihr nächster Jagdgrund war Hongkong, der Happy Valley Jockey Club. Das Ziel: Den Gewinncode bei Pferdewetten zu knacken. Hongkong war ideal dafür, weil es nirgendwo mehr Pferderennen und platzierte Wetten gab – 10 Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr. Benter wusste, dass in den Daten der Schlüssel für den Code lag. Doch galten Pferdewetten als unkalkulierbar. Quantitative Variablen entscheiden über das Siegerpferd Benter kaufte sich Statistikbücher, beschaffte sich die Pferde- und Wettdaten, kaufte Computer und fütterte sie während neun Monaten, schrieb Programme und entwickelte Algorithmen. Er war sich sicher, dass quantitative Variablen über Sieg und Niederlagen in Pferderennen entscheiden. Eine weitere Lehre aus Benters Herangehensweise: Daten sind der Schlüssel – und es gibt kein Gebiet, aus dem sich nicht Variablen und Muster herauslesen lassen. Benters Wett-Prinzip: Er errechnete anhand eines «Benchmarks» und den Eigenschaften eines Pferdes die jeweiligen Gewinnchancen und glich diese mit den offiziellen Wettquoten ab. Wo die Differenz am höchsten war, setzte Benter seine Wetten. Standleitung liess Profite explodieren Der Durchbruch kam im Jahr 1989, als er das Jahr mit einem Gewinn von 600'000 Dollar abschloss. Die Folgejahre waren so erfolgreich, dass Benter einen Anruf erhielt: Der Jockey Club bot ihm an, noch mehr Wetten zu platzieren. Die Lösung war: Benter erhielt eine Standleitung zur Pferderennbahn und platzierte seine Wetten fortan elektronisch. Seine Gewinne explodierten in den Folgejahren. Die Lehre haben Hedgefonds längst gezogen. Immer schnellere Leitungen zu den Börsen ermöglichen völlig neue Handelsstrategien. Für die Börsen ist das so lukrativ, wie es Benters Standleitung für den Jockey Club war. Die Umsätze steigen – beide gewinnen. Zu erfolgreich geworden Die «Quants» bei den Pferdewetten wurden mit ihren immer ausgeklügelteren Modellen in den späten 1990-er Jahren zunehmend zum Problem. Die «normalen Marktteilnehmer» wurden benachteiligt, was der Reputation des Jockey Clubs nicht förderlich war. Zudem stand die Übergabe der britischen Kronkolonie Hongkong an China bevor. Benter und sein Team hatten 1996 den sogenannten Triple Trio Jackpot gewonnen. Das brachte den Jockey Club in eine delikate Lage. Es war den anderen Wettteilnehmern in Hongkong schwer zu vermitteln, dass der Algorithmus eines Amerikaners ihre Wettdollars abgesaugt hatte. Benter durfte fortan keine Pferdewetten in Hongkong mehr platzieren – weder per Telefon noch per Computer. Ein letztes Mal noch Aber Benter fand nochmals ein Schlupfloch: Die physische Platzierung von Wetten war ihm nicht untersagt worden. Benter stockte sein Team mit «Runners» auf, welche die Wettzettel jeweils stossweise ablieferten – und er gewann weiterhin. Seine Erfolge waren da längst von anderen Wett-Syndikaten kopiert worden. Die Hongkonger Steuerbehörden wurden darauf aufmerksam, und Benter beschloss auszusteigen. Im November 2001 wagte er sich ein letztes Mal an ein Triple Trio – und gewann den 16 Millionen Dollar schweren Pot. Benter hatte vorher entschieden, im Falle eines Gewinnes das Geld nicht anzutasten. Der Jockey Club sah vor, nicht abgeholte Gewinne zu spenden. Das war Benter, der seine Wettgewinne bereits mehrfach in Philanthropie-Projekte gesteckt hatte, nur recht. Die letzte Lehre aus der Geschichte des Pferdewetten-Königs lautet folglich: nur nicht gierig werden.
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Freitag 04 April 22:19 Uhr | |
Vielleicht passt es, wenn man alle Rennen bewettet oder zu bewetten versucht. Sie versuchen dann die Values herauszufiltern. Und die Values berechnet KI. Dabei kann es nur um Siegwetten gehen. Wenn das der Grund ist, warum in den letzten Sekunden Quoten sich signifikant verändern, bin ich wieder skeptisch. Sagen wir, es gibt 4 GPIs mit KI. Deren Wetten beeinflussen doch gegenseitig den Markt und wie soll die KI die anderen KIs in ihre "Überlegungen" einfließen lassen ? Es müsste ja jede KI auf jede KI reagieren. Falls wirklich die KI eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit bringt, so liegt in einem niedrigen einstelligem Bereich mMn. Aber in Verbindung mit dem Cashback ist eine auch einprozentige Steigerung bei einem Milliardenumsatz eine Summe von 10 Millionen was auch immer. Und nur darum geht. Beim Wetten den Gewinn plus Cashback über dem Strich zu halten. Und dann geht es nur um die Höhe des Einsatzes um die Höhe des Gewinns zu errechnen. |
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Freitag 04 April 22:37 Uhr | |
Die GPIs sind limitiert und dürfen in dem Augenblick in dem sie wetten nur einen bestimmten Prozentsatz vom Pool wetten . Macht die PMU auch kein Geheimnis daraus und sagt selber das sie es kontrollieren . Ob das so stimmt weiß ich logisch nicht zu hundertprozent . Da die GPIs sich untereinander kennen denn gibt ja mehrere von denen , können die ca. errechnen was noch so bei ab an Geld kommt . Wobei es trotzdem positive und negative Schwankungen geben wird , da jeder GPI bestimmt eine andere Benchmarks errechnet plus das es noch andere hohe Wetter gibt . Die bewetten alle Märkte . Auch Platz , ZW , Pl ZW ect. wenn es Value ist aus ihrer Sicht . Kannst ja die Eventis auslesen . Selbst in der Quinte waren die aktiv und machten 10 % des Umsatzes . Die Herangehensweise wird dort bestimmt eine andere gewesen sein . Frankreich ist für die noch der kleinere Markt . Hauptmärkte sind Asien ( vornehmlich Japan und Hongkong ) und Australien und USA . |
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Freitag 04 April 23:20 Uhr | |
Hat man eigentlich Zugang zu den Daten die der Chip liefert den die Pferde mithaben ? |
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Samstag 05 April 08:19 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Bei den Galoppern wird das auf France Galop angezeigt (auf den Bahnen mit Tracking-System). Hier in der Spalte ganz rechts (gelaufene Meter gegenüber dem Sieger. Im esten Beispiel bis zu 15 Meter Unterschied - im zweiten lief der Zweite sogar 22 Meter mehr als der Sieger...): |
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Samstag 05 April 21:03 Uhr | |
KI bei den Galoppern ist schon stark als Hilfe. Vor allem der Boden und die Gewichte. "Sumpfhühner" zu erkennen, wer mag festen Boden, bei Hitze oder Kälte beste Leistung, wie sie auf manchen Bahnen wesentlich besser gehen als auf anderen, und die Gewichte bei den Bodenverhältnissen. Wer sich mit KI auskennt, hat da klare Vorteile. |
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Samstag 05 April 21:57 Uhr | |
Glaube das ist einer der Hauptgründe warum viele sich abwenden. Also dieser ganze Optimierungsirrsinn mit KI usw. Davon fühlen sich gerade ältere Leute regelrecht abgestoßen und suchen sich was anderes. 🤷♂️ |
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Samstag 05 April 23:26 Uhr | |
ja, aber die Generationen nach uns brauchen doch dringend eine KI |
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Sonntag 06 April 08:37 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Sehe ich völlig anders denn die, welche KI entwickelt haben, sind eigentlich ziemlich kreative Köpfe aus der heutigen Zeit ,also sozusagen unsere Generation die wir gezeugt haben.Ich komme ja aus der EDV(ja so hieß das damals in der DDR) und ich kenne noch Programmiersprachen die heute kein normaler Mensch benutzen würde Assembler, PL1.. etc, glaub BASIC war die erste leichte Programmiersprache für Einsteiger.Fakt war für mich damals immer und es wurde mir so beigebracht das ein Computer nur mit 0 und 1 rechnen kann, 0 es fliesst kein Strom und 1 es fliesst Strom..dann gabs riesige Hexadezimalumrechnungstabellen etc....faszinierend aber hat mich damals nie intressiert.Habe mal gegen Kasparow Schach simultan gespielt glaub es waren ca 100 Leute an den Brettern aber der flog nur vorbei guckte kurz und ich war schon kurz nach der Eröffnung schachmatt wärend er an einigen Brettern länger stehen blieb.Später hatte er ja gegen Deep Blue verloren oder war's vorher, keine Ahnung.
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Sonntag 06 April 09:26 Uhr | |
Die besten Schachcomputer haben eine ELO Zahl (Bewertung der Spielstärke) von deutlich über 4000! Der beste Spieler der Welt, Carlsen, ca. 2850. Der Computer kann ihm mittlerweile z.B. einen Springer vor geben! Nur so am Rande! |
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Sonntag 06 April 10:23 Uhr | |
Lanti schreibt: Überträgt man das aufs Pferderennen analysieren kann man erahnen was alles geht . Es geht ja darum , dass es keine Taschenrechner sind die 5 x 4 ausrechnen , sondern KI die aus ihren Fehlern lernen und ihre Prognosen der Gewinnwahscheinlichkeit ständig anpassen . Errechnet die KI eine Wahrscheinlichkeit von 5 % im Siegmarkt muß der fünfprozenter halt von 100.000 Rennen 5.000 x gewinnen . Etwas anderes ist es dann die Benchmarks anzuwenden . Spiegelt der Pool die Benchmarks genau wieder , wirst nicht wetten da das Takeout dafür sorgt das es nicht möglich ist . Genauso brauchst Pools die belastbar sind . Aber auch hier wettet die KI emotionslos im Gegensatz zum menschlichen Wetter . Die einzige Möglichkeit für die PMU wäre es die Rahmenbedingungen zu ändern . Entweder aussperren wie die ATG denn die wetten erkennt man oder zwingen früher abzugeben . Doch dann fehlt der Umsatz denn selbst früher wetten geht nicht wenn man nach Value wettet und hier scheiden sich die Geister im Haus der PMU . Mein Gefühl sagt mir das irgendwas passieren wird / muß . Edith : gibt ja Vorschläge bei der PMU das die GPIs mit ihren Algorithmen 3 Min. vor ab wetten müssen . |
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Sonntag 06 April 10:24 Uhr | |
Aber das ist genau das Problem. Die Zeiten von Lasker gegen Tarrasch oder Fischer gegen Spasski sind vorbei und die Romantik am A... Wen interessiert schon ein Schachspiel zwischen Computern. |
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Sonntag 06 April 10:57 Uhr | |
Was KQ wohl meint, sind nicht jene, die programieren und sich interessieren, sondern die breite Masse an 20j-30j., denen die Basics fehlen. Die Generation 60+ wird bei der Frage 7x7 ohne Nachdenken =49 sagen. Einen jüngeren Menschen kannst Du mit dieser Frage zu 80% erschrecken und er antwortet vermutlich "feiner Sand".... Natürlich sind da die Schulen, zum Teil auch die Eltern schuld. Man kann es ja ausprobieren, was ich manchmal mache wenn mir fad ist (beim Hofer/Aldi oder so).. Durch KI wird das nachdenken oder selber recherchieren nochmals reduziert. Trotzdem sehe ich die KI als solches nicht negativ, aber wie bei allen Neuheiten kommt es darauf an, wie man damit umgeht.. Bei PMU/KI sehe ich die Zwickmühle, das man zwar den Umsatz braucht, aber die Benachteiligung des gewöhnlichen Spielers auch nicht auf Dauer zu tolerieren ist. Anders als in Ö oder D ist in Fra - wie in einem der guten Beiträge davor beschrieben -eine Industrie, wo unzählige Menschen davon leben. Es wird sich niemand in D über die USA-Zölle auf Pferde aufregen, weil im Micro-Bereich (abgesehen davon, das sich dieser Zoll-Blödsinn nmM in ein paar Wochen von selber auflöst...hoffe ich...). es geht weiter!🤠
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Sonntag 06 April 11:29 Uhr | |
Ich glaube, dass man stark differenzieren muss zwischen Galopp- und Trabrennen bzgl. der KI. Wie schon schrieb sind die Bodenverhälnisse und das Gewicht bei Galoppern sehr entscheidend. Bei Trabrennen gibt es praktisch keinen tiefen Boden mehr(ausser Grasrennen und wenn in VIN es plötzlich Tauwetter gibt) und das Gewicht der Fahrer wohl auch nicht wirklich. Wobei die KI z.B. helfen könnte wäre ein passenderes Rennen für ein Pferd herauszusuchen. Z.B. startet heute ein Pferd mit mittleren Chancen. In 14 Tagen hätte es ein passenderes Rennen von der Ausschreibung her. Das muss sich dann auch in der Quote widerspigeln. Wobei dann die KI auch schauen müsste, welche anderen potentiellen Gegner für dieses Rennen es geben würde. Und wie die Dotation der Rennen ist. Und ob der potentielle Gegner nicht vorher schon ein Engagement hat und was die Trainer eventuell vorhaben. Und dann sind wir bei dem ewigen Spiel, ich denke, dass du denkst, dass ich denke, dass............. Und da stößt auch die KI an ihre Grenzen. Und wie gesagt, die Rennverläufe zu interpretieren(ich weiss nicht ob die KI es heutzutage schon versucht) halte ich für eine Maschine fast für unmöglich. Sie wird es sogar wahrscheinlich häufiger richtig machen als falsch, aber mMn muss man dabei fast zu 100% richtig liegen um seine zukünftigen Wetten einigermaßen erfolgreich abschliessen zu können. KI kann helfen, aber ich würde mich im Moment zumindest, nicht auf die von der KI errechneten VAlues in einem Rennen verlassen. Sie kann mir helfen viel Zeit zu sparen. Z.B, Kann sie mir sagen, welche Pferde in dem Rennen gute Bänderstarter sind oder Autostarter(basierend auch auf der Startnummer) oder besser auf Linkskursen als auf Rechtskursen, wie sie nach Pause wieder starten usw. Nur ist das eigentlich keine KI mehr sondern ein schlichtes ComputerProgramm. Man muss nur Zugang zu den Daten haben. |
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Sonntag 06 April 12:21 Uhr | |
Die KI von heute ist in zwanzig Jahren wahrscheinlich sowieso nur noch ein Stück Steinzeit, sobald sie die Fehleranfälligkeit beim Quantum Computing weit genug gesenkt haben.
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Sonntag 06 April 12:24 Uhr | |
Aber die beste KI braucht natürlich auch möglichst viele und umfangreiche Parameter. Denke, dass dort die eigentliche Schwierigkeit liegt. |
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Sonntag 06 April 16:54 Uhr | |
Für den normalen Wetter auf jeden Fall Laveron . Die die damit erfolgreich sind und ein Problem für die PMU geworden sind haben es gelöst . Gibt eine einfache Formel die man generell beim Glücksspiel oder wetten anwenden kann . Wirst limitiert ( egal ob Bookie oder Toto ) oder wirst gesperrt ( egal ob Bookie oder Casino ) bist gut . PS : deutsche Bookies und deutscher Rennsport FK zählt nicht , denn ist ja kein ernsthafter Gewinn möglich und wird jeder irgendwann limitiert oder gesperrt beim Bookie . Toto braucht man nichts schreiben . |
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Sonntag 06 April 16:57 Uhr | |
Gambler ich habe vor einiger Zeit etwas gelesen zur KI Abwendung mit Unterschied Trab und Galopp . Falls ich es finde schicke ich es dir per PN . Was ich dort gelesen hatte lies mich mit Mund offen sitzen im Bezug auf Trab ( hoffe ich finde es ) |
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Sonntag 06 April 18:06 Uhr | |
High Roller schreibt: Tja die guten alten Zeiten, damals wurden Jackpots wirklich spontan mal reingeworfen ganz nach belieben dann hieß es für uns Wetter immer kurz vorm Start in diesem Rennen ist ein Jackpot dazugekommen.Keiner wusste wiso warum und überhaupt aber der welcher spontan den Knopf gedrückt hat (oder war es ne Klingel )ist garantiert nicht mit leeren Taschen nach hause. Hör einfach auf dich immer so wichtig zu nehmen@roller schick einfach ne PN an gambler und bequatscht eure Geheimnisse unter einer großen Blase. |