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Autor | Beitrag |
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Freitag 29 März 18:21 Uhr | |
Störtebecker hätte nur live Anfang der Zielgeraden disqualifiziert werden müssen nicht 10 Minuten nach dem Rennen weil er die letzten 200 Meter wieder einwandfrei getrabt ist und kein Gegner in der Nähe war.Ronja hat vorbildlich reagiert und ihn nach aussen beordert als er den Schwächemoment hatte.Man muss sofort reagieren und nicht immer wenn alles vorbei ist.Das geht allen auf den Sack.
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Freitag 29 März 18:37 Uhr | |
Ich meine schon im Bogen. Aber streite mich deswegen nicht. Da mir persönlich inzwischen egal. Aber denke auch manchmal an den Sport selber. Da von Kind an meine Leidenschaft, neben Fussball. War aber nicht so gemeint, das sie/du nicht auch daran denken-denkst |
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Freitag 29 März 18:43 Uhr | |
Der ging schon in der gegenseite schlecht. |
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Freitag 29 März 18:45 Uhr | |
Murmeltier schreibt: Passt zwar nicht wirklich hierher, aber die Logik ist: der Entscheider = keine Besitzer und keine Pferde und deswegen auch bald keine Rennbahn - oder glaubt noch jemand an die Doppelrennbahn? Der entsprechende Entscheider wohl nicht oder tut sich da noch etwas? |
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Freitag 29 März 18:56 Uhr | |
@ anegio Wir haben die Konsequenz gezogen. Etliche andere auch und es werden noch welche folgen. Es sind halt die kleinen, die vermisst man nicht. Aber Kleinvieh macht auch Mist. |
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Freitag 29 März 18:59 Uhr | |
Lothar Brauckmann schreibt: Sah ich auch so, Schon gar nicht mehr getraut, das so zu schreiben. Also besser, spätestens im Bogen am Turm. Schreib eh zuviel. Ist wohl dem Nachholbedarf geschuldet. Hab jetzt auch genügend nachgeholt.
Anegio, gilt nicht für mich. Schrieb ja, nur noch Spaßwetten, wenn überhaupt. Gegenüber den Wetten die Herr Spieß mir zunichte gemacht hat, im Hundertstel-Bereich. Grundeinsatz Sieg, mal nen Heiermann. Bei Pott 10er, aber nur bei viel Bock. Das wars dann. Im Nachhinein unberechtigt, da vom HVT einkassiert. Aber half mir dem Wetter nicht. Letzteres gehört weiter oben hin. Könnte ich ja einfügen, aber keine Lust. |
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Freitag 29 März 18:59 Uhr | |
Störtebekker hätte spätestens Anfang der Gegengeraden dis.bl sein müssen. Fahren genau daneben und sehen sowas nicht... |
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Freitag 29 März 19:04 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Hat Detlef Fleischer nicht bei Heli gelernt?? Jetzt führt Er(H.B.) den Vorsitz der Straubinger Zeitungsausträger!! |
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Freitag 29 März 19:42 Uhr | |
Störtebeker hätte schon beim Aufcantern dis.blau gehört. |
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Freitag 29 März 19:46 Uhr | |
Das machen aber einige,die später traben. |
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Freitag 29 März 19:51 Uhr | |
Labido schreibt: Stimmt. Aber beim Trabreiten eher selten. Früher hätte ich nach diesem Aufcantern draufgestellt ohne Ronja. Heute uninteressant. |
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Freitag 29 März 19:57 Uhr | |
wie unterschiedlich die Entscheidungen sein können : heute wird J. Hafer unterstellt aufzufahren in Strraubing fährt M.Gramüller mit Schaufel und Besen in ein Loch oder M.Lindinger am Start das Loch zu obwohl T.Royer gefühlt schon in Front war |
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Freitag 29 März 20:10 Uhr | |
E X A K T das habe ich auch so empfunden und an anderer Stelle auch geschrieben. Hier treten m.E. Abhängigkeiten klar zu Tage... |
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Freitag 29 März 20:53 Uhr | |
Die heutigen Vorfälle sind ausreichend kommentiert und diskutiert worden. Erneut gab es aber einen, wie kürzlich in Hamburg, wo zweifelsfrei ein Regelverstoß vorlag, ohne dass in irgendeiner Form eingegriffen wurde. Zwei Gespanne kommen in bester Haltung in die Zielgerade, beide wären sicherlich im Endkampf gewesen, vielleicht hätte einer von ihnen gewonnen. Sie kollidieren aber, laut Tom Karten haben sogar die Räder blockiert. Es ging nichts mehr, und da so etwas nicht von selbst passiert, liegt die Vermutung nahe, dass einer den anderen (bestimmt unabsichtlich) um alle Chancen gebracht hat. In einer von beiden Möglichkeiten sogar um die Finalteilnahme. Passiert ist genau - nichts. Keine Überprüfung, keine ordnungsmassnahme. In meinen Augen Unding. |
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Freitag 29 März 21:10 Uhr | |
Sehr schade, dass nach so einem Renntag nur Stefan Spieß die ganze Aufmerksamkeit bekommt. Wir haben heute tollen Sport gesehen, sehr viele Besucher und viele Mitarbeiter, die sich für diesen Renntag den A.... aufgerissen haben. Man würde am Liebsten das Handtuch werfen. |
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Freitag 29 März 21:22 Uhr | |
@ nicolai
ich lebe den sport, aktuell nachts und den ganzen tag in der fohlenzeit. euer renntag normal eine dankbare ablenkung für mich, und ich schätze deine vorbereitung und eure mühen normal sehr....
aber ich empfinde nur ärger und wut. und mit mir aktive, darunter erfolgreiche trainer etc...., wir sind sprachlos. und auch wir kommen dem handtuchwurf sehr nahe....
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Freitag 29 März 21:23 Uhr | |
Nicolai Laaser schreibt: Bitte nicht - zum letzten. Du bist für mich (und sicherlich viele andere) ein absoluter Grund, jeden Renntag in BM zu verfolgen! Keep Going - du und Isabell seid einfach eine Wucht und ohne euch würde es nicht einmal halb so schön sein! 🫶🏻 Was ihr leistet ist unbezahlbar! |
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Freitag 29 März 21:28 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: So hatte ich es beim 1. Anschauen auch gesehen. Aber es war nicht so. Herr Royer hat zu spät raus genommen und Herrn Maaßen in die dritte Spur geschickt. Herr Maaßen hätte sonst hinter Nick Schwarma in der zweiten Spur gelegen. Völlig richtige Entscheidung der RL. |
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Freitag 29 März 22:50 Uhr | |
Nicolai Laaser schreibt: Kann mich den Vorrednern nur anschließen, die Arbeit, die speziell BM und die vielen Beteiligten leisten, ist nicht hoch genug zu würdigen!
Aber was man Euch, speziell Dir, lieber Nico, und auch Christoph Pellander, wenn er mal moderiert, ankreiden kann, ist, dass Ihr auch nicht den Mumm habt, solche Entscheidungen zu kommentieren oder auch mal zu kritisieren. Journalisten müssen nicht nur das Gesehene oder Geschehene berichten, sondern dürfen durchaus kommentieren. Das vermisse ich leider bei Euch, denn so würden auch mehr Menschen die Fehler der Rennleitung erkennen... |
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Freitag 29 März 23:11 Uhr | |
Nicolai Laaser schreibt: Schicksal. Oder eben Pech für die, die gute Arbeit abliefern. Aber Als England 1966 gegen Deutschland Weltmeister wurde, blieb auch nur hängen, dass der Ball beim 3:2 gar nicht hinter der Linie war. |