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| Autor | Beitrag |
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| Sonntag 30 Oktober 15:01 Uhr | |
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Marcus Gramüllers Verhalten bzw deren Sanktionen von der Rennleitung waren ja allein hier im Forum schon öfter Diskussionsstoff, Schädigung des Trabrennsports u.ä. wurde da in den Rennberichten öfter mal veröffentlicht. Was jeweils genau vorgefallen war ist eigentlich nie richtig aufgeklärt worden, zumindest habe ich hier nichts gelesen. Kann mich aber noch an einen Fall erinnern der hier im Forum die Runde machte, ist schon einige Jahre her. Wenn ich mich nicht ganz irre, dann könnte man um die Story zu beschreiben den Esper durch Gramüller und Lühring durch Jens Rosenberg ersetzen! Wie auch immer diese Geschichte genau ausgesehen hat, bzw. das endete in der Aufarbeitung, entzieht sich meiner Kenntnis! Was sich nicht meiner Kenntnis entzieht ist dass Marcus Gramüllers Tante die Daglfinger Präsidentin ist und die Trainerfamilie Gramüller die mit Abstand meisten Pferde auf der Bahn stationiert hat. Beides Dinge die keinen Anlass zur Beanstandung geben, im Gegenteil dazu sogar vermutlich den Rennbetrieb in Daglfing aufrecht erhalten! Ob dieser Sachverhalt dazu führt, dass die Rennleitung und auch andere Funktionäre des deutschen TRS unvoreingenommen Strafen und Konsequenzen gegenüber Schädigern des Trabrennsports verhängen, kann jeder (mit oder ohne Klarnamen) selbst einschätzen. Ich hab da so meine Zweifel ehrlich gesagt! |
| Montag 31 Oktober 14:32 Uhr | |
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Was hast du denn vorzuweisen? Maik Esper war in den letzten Jahren regelmäßig unter den Besten Trainern. Und Frau Reckzeh: Nein, ich schreibe nicht mit Klarnamen, hetze hier aber auch nicht anonym rum. Und selbst Gramüller ist weit über "maximal Kreisklasse". Aber Frascati ist hier natürlich DER Mann. |
| Mittwoch 16 November 07:39 Uhr | |
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Für Christophe Soumillon wird es immer schwieriger . Nach unseren Informationen sollte der 41-jährige belgische Spitzenjockey eine neue Sperre von ein oder zwei Monaten erhalten, zusätzlich zu den zwei Monaten, die er derzeit nach einem Vorfall am Freitag, dem 30. September, verbüßt. An diesem Tag verursachte der mehrfache Cravache d'or nach einem Schubs den Sturz einer Konkurrentin, Rossa Ryan, mitten in einem Rennen auf der Rennbahn von Saint-Cloud (Hauts-de-Seine), ohne dass diese verletzt wurde. Wenn Christophe Soumillon sich am Mikrofon von Equidia sofort schuldig bekannte – „Ich habe einen Fehler gemacht … Ich wollte mich bei allen Menschen entschuldigen, die Rennsport und Sport lieben“ – wurde ihm eine Suspendierung von 60 Tagen ab dem 14. Oktober von Frankreich zugefügt Galop, das Unternehmen, das die Flachrennen organisiert. Aber wie von Jour de Galop enthüllt , hat die Polizei für Rennen und Spiele beschlossen, in diesem Fall von ihren Vorrechten der Verwaltungspolizei Gebrauch zu machen, und in einem Brief an France Galop ihre Absicht angekündigt, sie zu bitten, die Suspendierung des Starjockeys in Frankreich oder sogar zu erhöhen seine Lizenz zu entziehen. "Ein sehr schlechtes Image des französischen Pferderennsports..."„Das absichtlich gefährliche Verhalten von Herrn Soumillon stellt ein ernsthaftes Risiko dar, die öffentliche Ordnung in der Welt des Pferderennsports zu stören … Aufgrund dieser Tatsachen, die sehr schockierend bleiben, wurde auf internationaler Ebene ein sehr schlechtes Bild des französischen Pferderennsports stark verbreitet. Angesichts der von den Fernsehsendern ausgestrahlten Bilder... Gemäß Artikel L114-1 des Internen Sicherheitscodes ist das Verhalten von Herrn Soumillon mit der Aufrechterhaltung einer Genehmigung unvereinbar geworden", heißt es insbesondere in dem Schreiben, so die Fachzeitung . Wir würden nach unseren Informationen eher auf eine erneute Suspendierung von ein bis zwei Monaten zusteuern und nicht auf einen Lizenzentzug, wie er in der Presse geäußert wird. Christophe Soumillon hat, unterstützt durch seinen Rat, bis spätestens 18. November Zeit, seine Beobachtungen zu seiner Verteidigung schriftlich zu formulieren. Es sieht so aus,als wenn er doch noch gerechter bestraft wird.
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Carola Reckzeh