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Cagnes-sur-Mer – Rudi & Tyrolean Dream an der Côte d‘Azur
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Donnerstag 14 Januar 11:53 Uhr
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Andreas Gruber

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Beiträge: 2974

Cagnes-sur-Mer – Rudi & Tyrolean Dream an der Côte d‘Azur

 

 

 

(nla) Winterzeit ist Cagnes-sur-mer Zeit und heute hat sich Rudi Haller für Stall Wieserhofs Tyrolean Dream eine schöne E-Aufgabe über 2.700 Meter ausgesucht. In dieser Autostart-Prüfung geht es für den Schnellstarter von der 3 los, mit der man hier durchaus Chancen für ganz vorne haben sollte. Auf den Zahn fühlen muss man dabei wohl vor allem Frankreichs Champion Eric Raffin der mit Tyl Etoile eine gute italienische Gaststute zur Hand hat, welche zuletzt Anfang Januar eine höher dotierte Aufgabe in Bologna für sich entscheiden konnte. Von den „einheimischen“ scheinen Do Kiss Me, aus dem Besitz von Paul van Klaveren und früher unter der Obhut von Arnold Mollema in Frankreich startend, aber auch Diams de Bassière in Schach zu halten. Robert Bergh schickt mit Spickelback Face und Dominik Locqueneux ein chancenreiches Gespann ins Rennen und auch der aus Italien kommende Senator Roc, mit Massimiliano Castaldo, hat mit seinem zweiten Rang zuletzt auf F-Level bereits Werbung für sich gemacht. Der Start in diesem Rennen soll um 16:45 Uhr erfolgen.

 

Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Frankreich/Cagnes_Sur_Mer/140121030106

 

Donnerstag 14 Januar 19:22 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1260

Schade,da wäre mehr möglich gewesen.Zu früh in Front und dann kommt Einer nach dem Anderen

Freitag 15 Januar 11:38 Uhr
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Magic Mountain

Themen: 7
Beiträge: 193

Die Leistung von Tyrolean Dream war wirklich gut. Das hätte ich nach dem letzten Start in Straubing nicht erwartet. Ich denke aber es ist unglaublich schwierig ein Pferd in Deutschland auf Rennen in Frankreich vorzubereiten. Trainingstechnisch natürlich kein Problem, aber die Rennen sind in Deutschland komplett anders. So schade es ist, aber meiner Meinung nach ist der einzige Weg, dass man das Pferd länger in Frankreich stationiert. Die Rennhärte, die man in Frankreich braucht, bekommt man nur durch viele Rennen in Frankreich. Wenn man dann noch die Transportkosten, Startgebühr, sowie Reisekosten für Fahrer und Pfleger rechnet, dann ist der gestrige 4. Platz ein Minusgeschäft.

Ich bin überzeugt, dass Dreambraker nicht annähernd so erfolgreich wäre, wenn er nur für 2-3 Rennen pro Jahr nach Frankreich kommt.

Das muss aber jeder Besitzer für sich selber entscheiden, denn seinen Traber regelmäßig im Training und auf der Heimatbahn bei Rennen zu sehen hat natürlich auch seinen Reiz.

Freitag 15 Januar 12:19 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1260

Einen Start in Cagnes kann man nur als Betriebsausflug bezeichnen.Monetäre Aspekte sollten außenvor bleiben.

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