Forum
Willkommen zum Forum!
Willkommen zum Forum!
Autor | Beitrag |
---|---|
Montag 18 November 06:58 Uhr | |
Nachschau Mönchengladbach, Sonntag 17.11.2024
(hhü) Viele Karnevalisten waren am Sonntag auf der Trabrennbahn Mönchengladbach zu Gast und spendierten als Namensgeber der zehn Tagesprüfungen auch jeweils eine Zierdecke für das siegreiche Pferd. Im Hauptrennen, dem Großen Preis des Rheinischen Karnevals, gab es eine läuferische Demonstration von Redbull Pellini, mit dem Britt Grift eingangs der letzten Überseite den lange führenden Rolfi (Hans-Jürgen von Holdt) attackierte und sich sofort auf unzählige Längen von den Verfolgern löste. Auch der nachsetzende WalkofFame Diamant (Thomas Maaßen) hatte nicht den Hauch einer Chance gegen den Schweden und landete klar geschlagen auf Rang zwei vor Rolfi. Bestens angenommen werden immer wieder die angebotenen Gästefahren in Mönchengladbach. War es vor zwei Monaten Iniesta Am der sowohl Gästefahren als auch Wiederholung an seine Fahnen heften konnte, so fand der auch diesmal engagierte Riewe-Wallach in Pan Am Wood eine würdige Nachfolgerin. Die kleine, bisweilen etwas phlegmatische Stute, ließ schon im einleitenden Gästefahren mit Routinier Markus Verhaelen Start-Ziel nichts anbrennen. Souverän verwies die Tiger Woods As-Tochter Limala Takoda (Djura de Quint) und Lamborghini Bros (Lea Christiansen) auf die besseren Plätze. Auch in der Wiederholung sollte Pan Am Wood, diesmal mit Sina Baruffolo antretend, nach dem gleichen Schema nicht zu bezwingen sein. Platz zwei ging an Lamborghini Bros (Hans-Jürgen von Holdt) vor Kameraad (Hermann-Josef Weingran). Erfolgreichster Trainer des Renntages war Jochen Holzschuh, dessen Schützlinge dreimal zur Siegerparade vorfahren durften. In einem Franzosenrennen hatte der Dülmener mit In Love Burois Start-Ziel nicht die geringsten Probleme Huggy Moko (Dieter Brüsten) und die in der Startphase behinderte Kazkova (Jan Thirring) auf Distanz zu halten. Mit Shanty gewann der bald 50-jährige dann im Speed. Die eigentlich in viel zu hoher Klasse antretende Brioni-Tochter fand sichtlich Gefallen am inneren Startplatz und der daraus resultierenden geschonten Lage als drittes Pferd an der Innenkante. Als sich dann eine Lücke ausgangs des Schlussbogens auftat war die Fünfjährige umgehend auf der Siegerstraße und auch von Mirone TS (Jens Bergmann) und dem tapfer durch Außenspur stiefelnden Pralla Michi (Wim Hendricks) nicht mehr zu gefährden. Den dritten Punkt machte dann Jochen`s Frau Julia Holzschuh mit Silando perfekt. Der Vierjährige war Start-Ziel nicht im Geringsten zu beeindrucken und siegte überlegen vor Jo Dream d`Azur (Britt Grift) und Neo Newport (Hans-Jürgen von Holdt). Auch für Jani Rosenberg lohnte sich die lange Anfahrt aus Norddeutschland. Der Amateur führte seine im Hamburger Halali fehlerhafte Lady Fortuna umgehend wieder auf die Siegerstraße und probte damit erfolgreich für ein Engagement in einem Mariendorfer Standardrennen. Platz zwei ging hier an die weiter verbesserte My Josephine (Jörg Malmann) vor Velten In Heaven, mit der der junge Ben Will seinen ersten Podiumsplatz einfuhr. Ihren zweiten gemeinsamen Treffer in Folge landeten Nicole Saleh und Lake Louise. In einem spannenden Endkampf setze sich die Stutenderbyfinalistin gegen Eagle Spav (Thomas Maaßen) und den lange führenden Manza Newport (Holger Hülsheger) durch. In der Anfängerklasse konnte Constantin Vergos erstmals mit dem familieneigenen Västerbo Illusion auf der Siegerparade gehen. Der Rappe behielt von der Spitze aus immer einen sicheren Vorteil gegenüber seinem ständigen Verfolger Hastaluego du Ger (Gregory Bastin). Weit zurück schnappte sich Ostwind SB (Jochen Holzschuh) das dritte Geld. Für konstant gute Leistungen belohnte sich dann auch Tornado H (Robin Vercammen), der diesmal die Fronttaktik wählte und dabei bis ins Ziel nur das Nötigste tat um Graziella (Dieter Brüsten) und den erneut auf Rang drei einkommenden Raverduke (Markus Bock) auf die besseren Plätze zu verweisen.
|
|
Montag 18 November 08:59 Uhr | |
Umsatz pro Rennen: 4.637 EUR. |
|
Montag 18 November 21:13 Uhr | |
Bezsel schreibt: Umsatz pro Rennen im Schnitt für das Jahr 2022: 9346 Euro. Das ist mehr als das doppelte. |
|
Montag 18 November 21:22 Uhr | |
Ohne High Roller ist der Sport kaufm. gestorben. Auch wenn man das nicht wahr haben möchte.... Immerhin ist man bis hierhin gekommen. |
|
Dienstag 19 November 07:39 Uhr | |
Ich kann nicht verstehen weshalb man die Blaupause in MG nicht einfach übernommen hat. Es wurde doch mehrfach bewiesen das es funktioniert ! So wurde einmal in der V6 Wette ca. 75% des Sonntagumsatzes gemacht wenn ich mich recht erinnere. Belegt wurde in der "Aera" HR auch das es kein, bzw.kaum Risiko für den RV gab. Verstehe immer mehr das er sich zurückgezogen hat. Jede weitere Initiative ist für die Katz´. |
|
Dienstag 19 November 11:24 Uhr | |
Auf jeden Fall hat der Renntag gezeigt, warum nicht mehr als eine Rennveranstaltung pro Tag stattfinden sollte . . . Positiv möchte ich aber hervorheben, dass der Renntag stattgefunden hat mit ordentlich besetzten Rennen und das obwohl Gelsenkirchen in der Woche zuvor ein XXL-Renntag hatte. Das habe ich nicht erwartet 👍 |
|
Mittwoch 20 November 08:32 Uhr | |
Das stimmt! Positiv war das der Renntag stattfand. War aber teilweise "Hardcore" was die Qualität der Felder angeht. Aber woher nehmen... |
|
Mittwoch 20 November 10:41 Uhr | |
Loser schreibt: Dann haben wir andere Rennen gesehen
|