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News Trab, 26.08.21

die Starterangabe für die Mariendorfer Veranstaltung am Freitag, dem 03. September wird bis Freitag, 27. August, 11:00 Uhr verlängert.

Ausgefallen sind die Klassen bis 2.000 Euro (BM2102), bis 6.000 Euro (BM2104), bis 12.000 Euro (BM2106) und bis 65.000 Euro (BM2113). Die beiden TF (BM2117 und BM2118) werden zu einem Bänderstart zusammengelegt (bisher 7 Pferde genannt). Das Bruno-Cassirer-Rennen wird vermutlich in einem Rennen ausgetragen (10 Pferde im ersten, vier Pferde im zweiten Band).

Bisher genannt:

BM2101                                       (ohne Geld):        6 Pferde

BM2103                                 (bis 4.000 Euro):        5 Pferde

BM2105                                 (bis 9.000 Euro):        6 Pferde            Oldies

BM2107                               (bis 17.000 Euro):        4 Pferde

BM2108                               (bis 20.000 Euro):        5 Pferde            Nachwuchs

BM2109            (4/5-Jährige bis 28.000 Euro):        6 Pferde

BM2110          (6/14-Jährige bis 28.000 Euro):        6 Pferde

BM2111/12                         (bis 36.000 Euro):        5 Pferde            Kombi-Pokal

BM2114                                               (BS ffa):        5 Pferde            Marathon-Pokal

BM2115                            (AF bis 5.000 Euro):      12 Pferde

BM2116                          (AF bis 10.000 Euro):      10 Pferde

BTV e.V.

Dachte lange die Pandemie gefährdet die Derbywoche, jetzt holt uns schön langsam eine andere Realität ein!

Donnerstag-Renntag bereits nicht sehr üppig besitzt, und jetzt das. Oh weia. Nächstes Jahr vermutlich nur mehr Fr, Sa, So. Zu viele Rennen!!! Weshalb immer 13/14/15 Rennen?

es geht immer weiter

Das sind ja auch Schwachsins-Renntage! 14 oder 15 Rennen ist verrückt. 4 Tage hintereinander auch. Mein Vorschlag für 2022:

Fr. Und Sa, mit max. 9-10 Rennen und Sonntag mit Derby-Vorläufen (2022 zum Glück 4jährig) und Finale an einem Tag. 

Vorläufe und Finale an einem Tag wäre für mich ein Rückschritt.

Wir wollen doch, dass prozentual mehr Pferde eines Jahrgangs "überleben" und sie nicht gegenüber jetzt einfach ein Jahr später "hinrichten". Die Gefahr sehe ich dann wieder ansteigen.

Ich verstehe nicht, wo das Problem liegen soll, wenn mehr Rennen gelaufen werden an einem Renntag in der Derbywoche als üblicherweise an Normalrenntagen. Ja, 15 Rennen sind sicherlich kein Muss, aber 9-10 wären einer Derbywoche unwürdig. Wer "nur" 9 oder 10 Rennen "braucht", der schaltet dann früher ab, geht nach Hause oder was auch immer - und muss damit klarkommen, evtl. nicht Alles was Diskussionsstoff bieten könnte "live" miterlebt zu haben. Anderen, die sich auch an mehr Rennen erfreuen können, jedoch die eigene Reglementierung indoktinieren zu wollen, halte ich für relativ "schwach".

Darin kann ich noch viel weniger ein Problem erkennen: wenn ich nach 10 Rennen abschalte, sollen sich die Anderen doch gerne noch an den Rennen 11-13 erfreuen, wenn sie - salopp gesagt - nix Besseres zu tun haben. 

Mit Rennen sind nach meinem Verständnis übrigens halbwegs volle & ausgeglichene Felder gemeint. 3x 6 Starter, wo alle schön "brav" im Gänsemarsch hinter dem Gold- und Silberhelm hinterher fahren brauche ich auch nicht wirklich.

Dennoch: Für lediglich 9 Rennen würde ich nicht zwei Mal quer durch die Stadt hin und zurück gurken.

LG Rumpel 

Am Sonntag waren es 15 Rennen mit zwei Pausen von jeweils 50 min. Die Aktiven mußten zeitig auf der Bahn sein, um ihre Pferde vorzubereiten, dann der 7 h Renntag. Anschließend müssen die Pferde noch versorgt werden und einige mussten ja auch wieder nach Hause, nach Bayern, in den Norden oder Westen, oder auch nach Holland. Und wer sitzt dann in vielen Fällen auch noch am Steuer des Transporters und muss 300 - 700  km nach Hause fahren ?

Wenn man keine PMU Verpflichtungen hat, sollte man den Renntag so legen, dass spätestens um 18.00 Uhr Feierabend ist und die zwei- und vierbeinigen Aktiven nach Hause fahren können.

Es ist die Derbywoche,da sollte es schon größer zugehen als an einen normalen Renntag.

Sicherlich ist es viel Arbeit und Stress für die Aktiven,aber nach 6 Renntagen ist wieder für ein Jahr Schluss und dann ist wieder die Zeit wo man hoffen muss das der nächste Renntag nicht ausfällt.

Wenn ich als Markthändler zum 750 Jahre Stadtfest fahre was an 2 Tagen von 9 bis 24:00 geht weil es etwas besonderes ist,und Besucher kommen,dann muss ich auch mehr arbeiten ,dafür ist dann wieder am Montag auf dem normalen Wochenmarkt die normalität mit pünktlichen Feierabend.

Sicherlich sind die Meinungen wie immer verschieden,wenn aber in der Derbywoche nur noch 8-10 Rennen angeboten werden , würde ich mir überlegen ob ich noch frei nehme oder lieber arbeiten gehe.

Lieber 10 Rennen mit je 12 Pferden als 15 Rennen mit je 7 Startern.