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Da der HVT schon "immer" (+15 Jahre) die Vergabe der Lizenzen nach eigenem Gutdünken gehandhabt hat, habe ich wenig Hoffnung, dass sich das in Zukunft ändert.

Mal muss ein polizeiliches Führungzeugnis (wozu?) vorgelegt werden, mal nicht. Dann muss ein Attest über die Tauglichkeit abgegen werden (ist verständlich), mal reicht der Hausarzt, mal der Sportarzt und manchmal muss ein Facharzt das Attest abgeben.

Eine bitte an das neue Präsidium: Bitte aufhören Entscheidungen "Frei Schnauze" zu treffen.

ich hatte mal einen Trainer (hier bekannt wie ein bunter Hund) der bekam seine Lizenz am 6. 12. des laufende Jahres,

ich hab jedes mal gefragt ob er startberechtigt ist,da ja ohne Lizenz,

es war immer alles klar

und das nur weil er alle Prozesse gegen den HVT gewonnen hat

corilo schreibt:

Da der HVT schon "immer" (+15 Jahre) die Vergabe der Lizenzen nach eigenem Gutdünken gehandhabt hat, habe ich wenig Hoffnung, dass sich das in Zukunft ändert.

Mal muss ein polizeiliches Führungzeugnis (wozu?) vorgelegt werden, mal nicht. Dann muss ein Attest über die Tauglichkeit abgegen werden (ist verständlich), mal reicht der Hausarzt, mal der Sportarzt und manchmal muss ein Facharzt das Attest abgeben.

Eine bitte an das neue Präsidium: Bitte aufhören Entscheidungen "Frei Schnauze" zu treffen.

Welcher Arzt ist denn hier als Facharzt zu sehen?

Der Tierarzt, ist doch klar ! 😁

@ Peter Neuss:

Ich vermute mal "den" Facharzt gibt es nicht. Früher, als es sie noch zahlreich gab, konnte man sich auf die Besucher verlassen. Die haben kommentiert:

> Der hatwat mitte Augen,

> Der kann den (das Pferd) nich halten,

> Der weiß nich wo dat  Ziel steht,

> Der macht sich inne Hose,

> Der sitzt drauf als hätter Rheuma

> Der kricht gleich en Herzinfarkt...

Ließe sich erweitern. Facharzt ist demnach ein Arzt mit Kenntnisen auf vielen Gebieten: Augenarzt, Internist, Neurologie, Orthopädie, Kardiologie....

Fazit: Schon der geneigte Zuschauer wusste um die Problematik des "geeigneten" Arztes. Daraus folgert dass der HVT die Fachrichtung für ärztliche Untersuchungen verbindlich vorgeben muss.

Huch!!!  Jetzt bin ich aufgewacht...😉

Murmeltier schreibt:

@ Peter Neuss:

Ich vermute mal "den" Facharzt gibt es nicht. Früher, als es sie noch zahlreich gab, konnte man sich auf die Besucher verlassen. Die haben kommentiert:

> Der hatwat mitte Augen,

> Der kann den (das Pferd) nich halten,

> Der weiß nich wo dat  Ziel steht,

> Der macht sich inne Hose,

> Der sitzt drauf als hätter Rheuma

> Der kricht gleich en Herzinfarkt...

Ließe sich erweitern. Facharzt ist demnach ein Arzt mit Kenntnisen auf vielen Gebieten: Augenarzt, Internist, Neurologie, Orthopädie, Kardiologie....

Fazit: Schon der geneigte Zuschauer wusste um die Problematik des "geeigneten" Arztes. Daraus folgert dass der HVT die Fachrichtung für ärztliche Untersuchungen verbindlich vorgeben muss.

Huch!!!  Jetzt bin ich aufgewacht...😉

Schön zum Nikolaus, dass ich dazu beigetragen habe.

Peter Neuss schreibt:

corilo schreibt:

Da der HVT schon "immer" (+15 Jahre) die Vergabe der Lizenzen nach eigenem Gutdünken gehandhabt hat, habe ich wenig Hoffnung, dass sich das in Zukunft ändert.

Mal muss ein polizeiliches Führungzeugnis (wozu?) vorgelegt werden, mal nicht. Dann muss ein Attest über die Tauglichkeit abgegen werden (ist verständlich), mal reicht der Hausarzt, mal der Sportarzt und manchmal muss ein Facharzt das Attest abgeben.

Eine bitte an das neue Präsidium: Bitte aufhören Entscheidungen "Frei Schnauze" zu treffen.

Welcher Arzt ist denn hier als Facharzt zu sehen?

Im Beispielfall sollte vor einige Jahren, ein Rheumatologe sein ok geben. Tauglichkeit sowohl vom Haus-, als auch vom Sportarzt wurde nicht anerkannt.