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Artikel aus dem Lichtenrader und Rudower Magazin

Unser aufrichtiges Beileid seiner Familie und Freunden!

Kleiner Recherchefehler, Uli und Halifax gewannen die Pfingstmeisterschaft, nicht die DAM, die gewann Uli mit Mec Arthur im Jahre 2000! 

Kleine Randnotiz :

Heute morgen im ZDF im MoMa Sport

"Der neue Campus des DFB wurde auf dem Gelände der ehemaligen Trabrennbahn (!) in Frankfurt eröffnet".

Da ist mir in Deutschland tatsächlich eine Trabrennbahn verborgen geblieben ...schade, wäre da gerne mal hingefahren 😊

Das gleichen sie wieder aus,wenn der Jockey sowieso mit dem Pferd xy das Traberderby gewonnen hat.

Wenn es nicht um Fussball geht,kommen viele Reporter schnell an ihre Grenzen.

 severin Es heißt nicht Traberderby sondern der "Reitsport" steht im Mittelpunkt,steht doch eindeutig unter dem Bild.Nicht das die geneigten Leser hier noch Isabell Werth und andere hochkarätige Dressurreiter erwarten und der Trabrennsport nur nebenbei läuft.Hätte der Autor doch wenigstens " Rennsport" geschrieben....😀

Ich sage mal..in Lichtenrade und Rudow weiss man, dass es in Mariendorf eine Rennbahn gibt, aber am Kudamm?

Der Reitsport steht im Augenblick in AACHEN im Mittelpunkt.😆

Trabrennfahrer????–––Ach .Jockey der im Wagen sitzt.

Wir scheitern ja schon an der GEMA 😡 - warum gehen die Menschen nach Aachen- sie können da nicht einmal etwas gewinnen- nicht wetten- sondern nur! :

Zuschauen! Mitfiebern! Mitklatschen! Mitleben! Musik, die von den Sitzen reisst, Atmosphäre zum Anfassen, da werden Trends gesetzt, Events gelebt! 

Ehrlich, wenn ich diese merkwürdigen Musiken neuerdings auf unseren Bahnen hören - das ist doch zum Abgewöhnen!

Und ja, ich werde weiter Kritik üben und zwar genau aus einem Grunde, weil mir dieser Sport in Deutschland am Herzen liegt und ich mir nichts sehnlicher als eine Renaissance für diesen wünsche - aber soooo wird das nüscht! 

Wir scheitern ja schon an der GEMA 😡 - warum gehen die Menschen nach Aachen- sie können da nicht einmal etwas gewinnen- nicht wetten- sondern nur! :

Zuschauen! Mitfiebern! Mitklatschen! Mitleben! Musik, die von den Sitzen reisst, Atmosphäre zum Anfassen, da werden Trends gesetzt, Events gelebt! 

Ehrlich, wenn ich diese merkwürdigen Musiken neuerdings auf unseren Bahnen hören - das ist doch zum Abgewöhnen!

Und ja, ich werde weiter Kritik üben und zwar genau aus einem Grunde, weil mir dieser Sport in Deutschland am Herzen liegt und ich mir nichts sehnlicher als eine Renaissance für diesen wünsche - aber soooo wird das nüscht! 

Um mich an denPferden zu erfreuen ,brauche ich nicht noch zocken um dann vielleicht noch zu gewinnen.

Eine gute Dressur oder ein schöner Ritt im Parcour ,wo das Pferd immer die Nase vorne hat ,ist "für mich" fast schöner,als wenn ich im Trabrennen einen Außenseiter treffe.

Über den Geschmack bei der Auswahl der Musik kann man ja bekannlich streiten.Bei Helene Fischer höre ich eben gar nicht hin.

Höre auch lieber Belafonte oder Hubert von Goisern.

HH Horn: freitag, 2 Rennen stehen noch aus. Voller Eintritt. Samstag: 6 Menschen wider Willen auf die Bahn geschleppt. 120 Euro Eintritt. Platz nehmen auf einer wackeligen bierbank: weitere 60 Euro. Eine Cola und ein Wasser: 8 Euro. Nepper, Schlepper, Bauern-Fänger. Da ist mir die Mugge egal. bitte Wohnraum statt Rennbahn. Sofort!!!

Hardy  Thöne und Christoph Pellander das sind die Einzigen die den Trabrennsport wieder in die Öffentlichkeit bringen könnten wenn sie die Chance auf Übertragungen in die ARD Sportschau bekämen. Alexander Bommes der Sportprofi erklärte bei Gefragt - Gejagt das Hoppegarten ein Springturnierplatz und er einmal zu Besuch auf der Trabrennbahn Essen war.Mehr geht nicht.

Hans-Gunnar,

ob Helene oder Whitney..egal..obwohl man soviel mit Musik bewegen kann, die Liebe zum Detail fehlt halt überall ..aber diese gesanglose Humbaba-Musik aus MG und GE und neuerdings auch in Hamburg zur Siegerparade...sorry, red mich in Rage, aber das ist beinahe respektlos den erbrachten Leistungen gegenüber.

Ja, i know, wir haben andere Sorgen, sagen Viele...aber für mich haben unsere Sorgen erst mit Einfallslosigkeit, Unaufmerksamkeit (Internet!), Oberflächlichkeit und Lieblosigkeit angefangen. 

Wenn es nicht gelingt im Aktivenbereich Nachwuchs zu bekommen, wird alles nicht helfen.

Der wenige Nachwuchs bei uns wird nicht angemessen gefördert. Es gibt kaum Möglichkeiten Rennen zu fahren, 60 bis 70 Stunden in der Woche usw...

Ein modernes, dem Ziel angemessenes Förderprogramm, durch den HVT, ist mehr als überfällig.  Natürlich geht's dabei auch um Geld!

Die Parademusik in Gelsenkirchen ist schädlich für jedes Pferdeohr.

Es wäre die Aufgabe des HVT vernünftige Förderprogramme ins Leben zu rufen . Anstatt nur die Kohlen zu kassieren und sich damit zu rühmen das wieder Rennen auf einer C - Bahn stattfinden . Nichts gegen C - Bahnen , diese sind wichtig , doch für Nachwuchsarbeit wir Lanti es erwähnt , brauchst halt die A - Bahnen .

In unserem Land wird vieles subventioniert . Alleine für die Rente werden jedes Jahr über 100 Milliarden im Bundeshaushalt bereitgestellt . Tendenz 150 Milliarden im Jahre 2030 . Die Autoindustrie bekommt bzw. der Käufer des Auto Geld vom Staat , wenn das Auto gut für das Klima ist . In der Pandemie wurde Kurzarbeit vom Staat bezahlt ect . Ich könnte immer so weitermachen .

Warum schafft es daher der Sport nicht , dass wenn es um Arbeitsplätze geht , diese dem Staat schmackhaft zu machen durch Subventionen ?

Eine Idee wäre zum Beispiel das man zwei Rennpferde die bestimmten Auflagen erfüllen ( Anzahl Starts , Trainingsgeld bezahlt ) mit einer Pauschale von der Steuer absetzt . Das Thema " die Reichen " umgehst , weil es nur zwei Pferde sein dürfen pro Besitzer und Steuererklärung . Dadurch sollte die Nachfrage nach Rennpferden steigen . Das sorgt für Arbeitsplätze . Auch der Wettunsatz steigt , weil viele Besitzer mit ihren Familien und Freunden die Rennen verfolgen .

Damit fördert man Nachwuchsarbeit und schafft dann Arbeitsplätze . Ein Argument das der Staat unterstützen sollte / könnte .

Das wäre die Aufgabe des HVT oder zumindest der Versuch . Geht nicht , gibt es nicht .

Am Ende geht's leider immer ums Geld und Anreize . Niemand geht für umsonst arbeiten und Nachwuchs braucht Perspektiven . Der Staat möchte auch Anreize haben . Rennpferde sorgen für Arbeitsplätze , das wäre der Anreiz für den Staat . Nur mit unser Sport ist schön , wirds leider nicht gehen .

Der Gedanke ist gut, nur in diesen angespannten Zeiten wird man von Seiten des Staates keine Hilfe erwarten können, da hat sich das Zeitfenster wohl geschlossen!? Welche Lobby der Pferderennsport in den Reihen der politischen Entscheidungsträger hat ist ja auch leicht zu erraten.

Bei der Nachwuchsförderung geht's ja nicht um Unsummen, die könnte der HVT bei entsprechender Gewichtung auch selber stemmen, man könnte auch einen Förderpool einrichten, wo Sponsorengelder eingesammelt werden, ausschließlich für den Zweck der Nachwuchsförderung.

Wenn ich mich nicht ganz vertu, wäre das steuerlich sogar verwertbar.

Es geht ja bei dem erforderlichen Förderprogramm nicht nur ums Geld, ein zeitgemäßes Anwerbungspaket, bestimmte Vorgaben an die Ausbilder und Rennvereine usw.

Thomas Welsing schreibt:

Die Parademusik in Gelsenkirchen ist schädlich für jedes Pferdeohr.

Während meiner Lehrzeit wurde noch der BADENWEILER(Hitler`s Lieblingsmarsch )zur Siegerparade gespielt.

moin lanti

zur Sponsorenfrage:Frag doch mal in Straubing ,bei den ehemaligen Sponsoren z.B.:.Modehaus Hafner,BMW ,Eggersmann Pferdefutter(Spillers Pokal)etc . nach ,ob Sie nochmal bereit sind Sponsorengelder locker zu machen.😬

Über die Arbeit der Stiftung "MUTZENHOF"hört man wohl auch nichts mehr🤑

Ich war im TV live beim grossen Preis von Aachen. Da heult man auf der Couch mit Carsten Sostmeyer mit als er den Sieg von Gerrit Nieberg weinend kommentierte.Das sind Pferdesportmomente die lange hängen bleiben.

Habe den Siegritt mit Kommentar gerade auf Facebook gesehen. Da bekomme selbst ich Entenpieken 😃👍😊