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Allerletzte Chance
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Dienstag 22 Februar 14:07 Uhr
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Matthias Skubicki

Themen: 3
Beiträge: 55

Hiermit stelle ich meine Besitzer-/Zucht-Aktivitäten ein, wenn nicht in den nächsten Monaten eine außerordentliche HVT-Versammlung einberufen wird, bei der der komplette Vorstand, insbesondere Herr Tell, sein Amt niederlegen wird. Zugleich muss die Struktur des HVT komplett überarbeitet und verändert werden.

 

Zur Begründung:

 

Die Anfänge des Niedergangs des deutschen Trabrennsports mögen in ferner Vergangenheit liegen.

 

Der Niedergang hat jedoch unter Führung von Herrn Tell und anderen im HVT Tätigen, und dazu zählen auch die derzeitige Vorsitzende Frau Hoever und Herr Mommert, eine eigentlich nicht mehr aufzuhaltende Dynamik entwickelt. Der nächste schwere Schlag neben den beständig sinkenden Besitzer-, Aktiven-, Bedeckungs- und Umsatz-/Besucherzahlen wird die Schließung des "Schmuckkästchens" des deutschen Trabrennsports in Dinslaken sein. Eine Bahn, die eigentlich immer für ihre guten Umsätze und ihren Kultcharakter berühmt war.

 

All diese Dinge sind Beweis genug, dass der HVT in seiner bisherigen Zusammensetzung und Form nicht geeignet ist noch einmal das Ruder herumzureißen und vielleicht doch noch mal eine Perspektive für die Zukunft aufzuzeigen.

 

Besonders bitter ist es zu beobachten, wie immer mehr Aktive und Pferde nach Schweden übersiedeln und dem heimischen Rennsport fehlen. Sportlich und v.a. finanziell natürlich nachvollziehbar, aber das ist eigentlich der finale Sargnagel, ein verheerendes Signal. Vor allem, dass jetzt auch Mommert-Pferde in großer Zahl dort stationiert sind, könnte aussagekräftiger nicht sein. Herr Mommert ist im HTV tätig, Frau Mommert liegt der deutsche Sport angeblich besonders am Herzen. Finanzielle Aspekte scheinen bei ihnen keine Rolle zu spielen, dennoch entziehen selbst diese beiden Akteure dem Sport in Deutschland enorm wichtige Starter.

 

Einen größeren Beweis, dass sie mit dem Sport hier ziemlich abgeschlossen haben, kann es nicht geben. Da Herr Mommert seit Jahrzehnten eine der entscheidenden Akteure im deutschen Trabrennsport und speziell HVT ist muss auch ihm ein entscheidendes Versagen angelastet werden.  Natürlich wurden Unsummen von der Familie in den deutschen Sport gesteckt, v.a. in Berlin. Allerdings lässt sich defintiv sagen, dass es allesamt Fehlallokationen waren, wenn man sich den derzeitigen Status anschaut, auch in Berlin selbst.

 

Zum HVT selbst ist noch zu sagen: Er und seine handelnden Akteure haben für enormen Ärger bei ALLEN Beteiligten am deutschen Trabrennsport gesorgt. Jeder halbwegs aufmerksame Beobachter wird dies mitbekommen haben, Stichworte Regeln, Rennleitungen, Rückständigkeit in allen relevanten Bereichen, unverschämte Gebühren, mangelnde Transparenz, Schiedsvertrag und noch viele mehr. Es klingt wie eine Floskel, aber es ist Fakt: Alle vom HVT ausgelösten Probleme und Ungereimtheiten aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.

 

Auf der Habenseite steht indes wenig: PMU-Rennen und eine wirklich sehens-/lesenswerte Homepage. Beides wäre jedoch auch von anderen Akteuren realisiert worden und ist eigentlich keine besondere Leistung, sondern Kerngeschäft.

 

Deshalb kann geschlußgefolgert werden: Der HVT in seiner jetzigen Zusammenstellung ist nicht in der Lage den deutschen Trabrennsport noch mal in die richtige Richtung zu bringen. Es wird nur noch verwaltet und unangenehm reglementiert. Herzblut und Impulse für die Zukunft fehlen völlig. Die Akteure sind seit langer Zeit im Prinzip dieselben und ich erkläre deshalb hiermit wie im Eingangssatz bereits formuliert alle meine Zucht- und Besitzaktivitäten innnerhalb des Kalenderjahres 2022 einzustellen, sollte es in eben diesem Jahr nicht zu einer kompletten personellen und inhaltlichen Neuaufstellung des HVT kommen.

 

----------------------------------------------------------------------------

 

Das ist unsere allerletzte Chance, sonst wird es in wenigen Jahren keinen Trabrennsport in Deutschland mehr geben, zumindest keinen relevanten.

Leute, die schon bewiesen haben, dass sie Kompetenz haben, offen für neue Impulse sind, sich an erfolgreichen anderen Ländern orientieren, die noch Herzblut haben und deswegen das Ruder noch rumreißen können:

Schachtner, Gruber, A. Schwarz, High Roller, Hülsheger, Pellander, Hans Sinnige, Borck...Liste kann definitiv erweitert werden.

Gebt diesen Leuten Kompetenzen und es kann sich noch was ändern!

Gebt sie ihnen so schnell wie möglich.

Schaut alleine darauf, wie die Umsätze in Straubing und Gladbach von niedrigstem Niveau in akzeptable Höhen klettern und zwar mit dem Drehen an relativ kleinen Stellschrauben. 

Stellt euch vor ein High Roller hätte echte Kompetenzen für den Wettbereich, was dann möglich wäre.

Deshalb kein Abwarten und Zögern mehr, es muss JETZT geschehen.

Ich bitte jeden Einzelnen, der irgendwie in den Sport involviert ist, obige Erklärung zu unterzeichnen und es ggfs. auch wahrzumachen sich vom Sport ganz zurückzuziehen. Ich weiß, dass ist alles nicht ganz ohne und relativ weitreichend, aber die Alternative ist weiteres Siechtum hin zum relativ schnellen Tod. Man kann diesen Leuten nicht mehr vertrauen, sie können es nicht. Andere hingegen können es sehr wohl und sollen es jetzt in die Hand nehmen.

Die allerletzte Chance, das ist objektiver Fakt. Ein weiteres verschenktes Jahr ist ein weiteres Verkümmern und Kaputtgehen. Und zwar menschengemacht. Die Wettgelder fließen und fließen, aber kaum noch was nach Deutschland. Was für ein Versagen von Leuten ohne Ahnung.

 

Dienstag 22 Februar 21:46 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 801
Matthias Skubicki schreibt:

Hiermit stelle ich meine Besitzer-/Zucht-Aktivitäten ein, wenn nicht in den nächsten Monaten eine außerordentliche HVT-Versammlung einberufen wird, bei der der komplette Vorstand, insbesondere Herr Tell, sein Amt niederlegen wird. Zugleich muss die Struktur des HVT komplett überarbeitet und verändert werden.

 

Zur Begründung:

 

Die Anfänge des Niedergangs des deutschen Trabrennsports mögen in ferner Vergangenheit liegen.

 

Der Niedergang hat jedoch unter Führung von Herrn Tell und anderen im HVT Tätigen, und dazu zählen auch die derzeitige Vorsitzende Frau Hoever und Herr Mommert, eine eigentlich nicht mehr aufzuhaltende Dynamik entwickelt. Der nächste schwere Schlag neben den beständig sinkenden Besitzer-, Aktiven-, Bedeckungs- und Umsatz-/Besucherzahlen wird die Schließung des "Schmuckkästchens" des deutschen Trabrennsports in Dinslaken sein. Eine Bahn, die eigentlich immer für ihre guten Umsätze und ihren Kultcharakter berühmt war.

 

All diese Dinge sind Beweis genug, dass der HVT in seiner bisherigen Zusammensetzung und Form nicht geeignet ist noch einmal das Ruder herumzureißen und vielleicht doch noch mal eine Perspektive für die Zukunft aufzuzeigen.

 

Besonders bitter ist es zu beobachten, wie immer mehr Aktive und Pferde nach Schweden übersiedeln und dem heimischen Rennsport fehlen. Sportlich und v.a. finanziell natürlich nachvollziehbar, aber das ist eigentlich der finale Sargnagel, ein verheerendes Signal. Vor allem, dass jetzt auch Mommert-Pferde in großer Zahl dort stationiert sind, könnte aussagekräftiger nicht sein. Herr Mommert ist im HTV tätig, Frau Mommert liegt der deutsche Sport angeblich besonders am Herzen. Finanzielle Aspekte scheinen bei ihnen keine Rolle zu spielen, dennoch entziehen selbst diese beiden Akteure dem Sport in Deutschland enorm wichtige Starter.

 

Einen größeren Beweis, dass sie mit dem Sport hier ziemlich abgeschlossen haben, kann es nicht geben. Da Herr Mommert seit Jahrzehnten eine der entscheidenden Akteure im deutschen Trabrennsport und speziell HVT ist muss auch ihm ein entscheidendes Versagen angelastet werden.  Natürlich wurden Unsummen von der Familie in den deutschen Sport gesteckt, v.a. in Berlin. Allerdings lässt sich defintiv sagen, dass es allesamt Fehlallokationen waren, wenn man sich den derzeitigen Status anschaut, auch in Berlin selbst.

 

Zum HVT selbst ist noch zu sagen: Er und seine handelnden Akteure haben für enormen Ärger bei ALLEN Beteiligten am deutschen Trabrennsport gesorgt. Jeder halbwegs aufmerksame Beobachter wird dies mitbekommen haben, Stichworte Regeln, Rennleitungen, Rückständigkeit in allen relevanten Bereichen, unverschämte Gebühren, mangelnde Transparenz, Schiedsvertrag und noch viele mehr. Es klingt wie eine Floskel, aber es ist Fakt: Alle vom HVT ausgelösten Probleme und Ungereimtheiten aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.

 

Auf der Habenseite steht indes wenig: PMU-Rennen und eine wirklich sehens-/lesenswerte Homepage. Beides wäre jedoch auch von anderen Akteuren realisiert worden und ist eigentlich keine besondere Leistung, sondern Kerngeschäft.

 

Deshalb kann geschlußgefolgert werden: Der HVT in seiner jetzigen Zusammenstellung ist nicht in der Lage den deutschen Trabrennsport noch mal in die richtige Richtung zu bringen. Es wird nur noch verwaltet und unangenehm reglementiert. Herzblut und Impulse für die Zukunft fehlen völlig. Die Akteure sind seit langer Zeit im Prinzip dieselben und ich erkläre deshalb hiermit wie im Eingangssatz bereits formuliert alle meine Zucht- und Besitzaktivitäten innnerhalb des Kalenderjahres 2022 einzustellen, sollte es in eben diesem Jahr nicht zu einer kompletten personellen und inhaltlichen Neuaufstellung des HVT kommen.

 

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Das ist unsere allerletzte Chance, sonst wird es in wenigen Jahren keinen Trabrennsport in Deutschland mehr geben, zumindest keinen relevanten.

Leute, die schon bewiesen haben, dass sie Kompetenz haben, offen für neue Impulse sind, sich an erfolgreichen anderen Ländern orientieren, die noch Herzblut haben und deswegen das Ruder noch rumreißen können:

Schachtner, Gruber, A. Schwarz, High Roller, Hülsheger, Pellander, Hans Sinnige, Borck...Liste kann definitiv erweitert werden.

Gebt diesen Leuten Kompetenzen und es kann sich noch was ändern!

Gebt sie ihnen so schnell wie möglich.

Schaut alleine darauf, wie die Umsätze in Straubing und Gladbach von niedrigstem Niveau in akzeptable Höhen klettern und zwar mit dem Drehen an relativ kleinen Stellschrauben. 

Stellt euch vor ein High Roller hätte echte Kompetenzen für den Wettbereich, was dann möglich wäre.

Deshalb kein Abwarten und Zögern mehr, es muss JETZT geschehen.

Ich bitte jeden Einzelnen, der irgendwie in den Sport involviert ist, obige Erklärung zu unterzeichnen und es ggfs. auch wahrzumachen sich vom Sport ganz zurückzuziehen. Ich weiß, dass ist alles nicht ganz ohne und relativ weitreichend, aber die Alternative ist weiteres Siechtum hin zum relativ schnellen Tod. Man kann diesen Leuten nicht mehr vertrauen, sie können es nicht. Andere hingegen können es sehr wohl und sollen es jetzt in die Hand nehmen.

Die allerletzte Chance, das ist objektiver Fakt. Ein weiteres verschenktes Jahr ist ein weiteres Verkümmern und Kaputtgehen. Und zwar menschengemacht. Die Wettgelder fließen und fließen, aber kaum noch was nach Deutschland. Was für ein Versagen von Leuten ohne Ahnung.

 

Welche Personen stehen denn definitiv für eine Übernahme der HVT Geschäfte zur Verfügung?

Ich war bei der letzten Wahl zugegen und musste feststellen: Es sind nicht viele Neue, die zur Wahl standen. Viele wünschen sich Veränderungen. Aber niemend will oder kann die Geschäfte in die Hand nehmen. Das ist ja nicht so eine Kleinigkeit, die man nebenbei übernimmt. Andi Schwarz ist ja schon lange dabei - er hätte doch schon längst mal was machen können. Er ist Züchter und auch Amateur - vertritt somit beide Seiten.

Dienstag 22 Februar 23:57 Uhr
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Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 603

Sehr geehrter Herr Skubicki und Herr Jans,

leider finde ich den Forumsbeitrag nicht wieder in welchem uns vorgeworfen wurde, zuviele Pferde in Deutschland an den Ablauf zu bringen.

Warum benennen Sie nur unsere/meine Pferde, andere Besitzer und Trainer versuchen sich gleichfalls in letzter Zeit zuhauf im Ausland (Italien, Österreich, Ungarn, Frankreich)? 

Mangelndes Engagement für den Deutschen Rennsport in den letzten Jahrzehnten können Sie vorwerfen wem Sie möchten - uns sicher nicht! Diese Jacke passt uns leider nicht!

Selbst Bahrenfeld wäre uns erhalten geblieben, wenn meiner Unterschriftensammlung gegen die  unrechtmässige Rückgabe des Geländes durch Herrn Hunke an die Stadt dereinst in Hamburg Folge geleistet worden wäre durch die Aktiven. 

Elmshorn, Hamburg, Gelsenkirchen, Mönchengladbach- nicht zuletzt Berlin - Mariendorf, was hätten wir uns denn bitte vorzuwerfen???

Ein sehr kleiner Teil meiner Starter ist in Schweden stationiert, wird es auch bleiben zukünftig. Auch Pferde wie z.B. TomNJerry, denen es in Deutschland nur schwer gemacht wird, die mit Zulagen antreten müssen, die jegliche Moral töten  auf längere Sicht. Wie oft ist hier im Forum nach vernünftigen Rennen für gewinnreiche Inländer gerufen worden? 

Wir entziehen Starter? Wo, wann? In den saure Gurken Monaten Dezember und Januar?

Wissen Sie eigentlich wieviel Logistik und Arbeit für betroffene Trainer und Besitzer entstehen, wenn diese auf Reisen gehen, ausländische Basen errichten? 

Das was Team Nimczyk leistet ist unfassbar, sie vertreten den Deutschen Sport und seine vierbeinigen Sportler mit Grandezza im Ausland, sind heiss begehrte Ansprechpartner bei der Presse und sehr gern gesehene Gäste. Das ist Alles nichts? Kein- well done, Team Nimcyk?

Es muss sich etwas tun in Traber-Deutschland, bin ich bei Ihnen, aber jegliche Kritik, wir hätten nichts getan oder würden etwas für den Niedergang in Deutschland tun - entspricht in keinster Weise den Tatsachen und weisen wir kategorisch von uns.

Ich jedenfalls lasse meine Stuten decken, habe 2 Deckhengste im Angebot und kämpfe weiter für den Erhalt dieses wunderbaren Sports in Deutschland. 

Dem widerspricht in keinster Weise meine vierbeinigen Freunde nach bestem Wissen und Gewissen gesundheitserhaltend zu starten - auch in Schweden, Holland oder wo auch immer - denn 5 KWM Pferde in einem Rennen braucht auch kein Mensch, korrekt? 

Nur zur Erinnerung - meine Person war es, die jahrelang gegen die Gibraltarmafia hier im Forum gewütet, Festwetten bei den Buchmachern verdammt, für die Eigenvermarktung der Bilder Verbündete gesucht hat. 

Konstruktive Kritik ist immer förderlich, allein zu sagen "Andere hingegen können es sehr wohl und sollen es jetzt in die Hand nehmen." scheint mir gewogen für zu leicht befunden.

Benennen Sie Ross und Reiter...

 

 

 

 

 

Mittwoch 23 Februar 13:01 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

@ carola

 

wenn du in der letzten sitzung der wahl dabei warst.....

dann hast du wohl geschlafen, mitbekommen hast du anscheinend nichts

Mittwoch 23 Februar 13:16 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 880

Im Geschäftsleben würden sich Geschäftsführer / Manager wie Herr Tell oder Frau Höver umgehend bei Herrn Skubicki melden und ein langes Gespräch mit ihm führen.

Damit Dinge ausgeräumt und Verbesserungen herbeigeführt werden. Lösungen müssen gefunden werden, auch pragmatisch.

 

Das wird hier sicherlich ähnlich sein....

Mittwoch 23 Februar 14:28 Uhr
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Patricia

Themen: 3
Beiträge: 108

Wer wäre denn bereit, Verantwortung zu übernehmen? Wer stellt sich denn bei evtl. Neuwahlen beim HVT für das Präsidium zur Verfügung? Wer bewirbt sich denn als Geschäftsfürer:In?

Wer möchte diese Jobs denn haben?

 

Mittwoch 23 Februar 15:50 Uhr
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Hombre

Themen: 0
Beiträge: 615

Antwort an Patricia:Die,die diesen Job schon haben.😀

Mittwoch 23 Februar 16:39 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 801
Tsunami Diamant schreibt:

@ carola

 

wenn du in der letzten sitzung der wahl dabei warst.....

dann hast du wohl geschlafen, mitbekommen hast du anscheinend nichts

Wenn Du es sagst, wird es wohl so gewesen sein.

Kläre uns auf!

Freitag 25 Februar 15:33 Uhr
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Matthias Skubicki

Themen: 3
Beiträge: 55

wenn ich es richtig sehe hat sich Herr Schachtner sehr wohl bereit erklärt gehabt und ich meine feststellen zu können, dass eigentlich alle,  die irgendwie echte ahnung haben, egal ob im forum oder außerhalb, sich für ihn ausgesprochen hatten.

 

er hat ja auch in Straubing bereits bewiesen, dass er die zerstörerischen pfade verlässt. die kooperation mit David kommt ja nicht von ungefähr.

 

aber für mich hat die maus jetzt den faden abgebissen. war wirklich das letzte mal, dass ich mich in irgendeiner form verrückt gemacht oder engagiert habe (die liebe zum sport ist halt immer noch groß).

 

jeder beteiligte könnte sagen, "so und mit denen garantiert nicht mehr". dann ganz viele und wichtige akteure und schon sieht die sache ganz anders aus.

 

habe noch mal eine methode aufgezeigt, viel lob und likes dafür bekommen. aber es geht ja doch immer so weiter mit dem alten Telleschen personal. wahnsinn dieser würgegriff trotz maximaler inkompetenz.

Freitag 25 Februar 16:59 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 801

 

Präsidentin: Maren Hoever
1. stellv. Präsident: Ulrich Mommert
2. stellv. Präsident: Heinz Tell
 
Präsidiumsmitglied: Dr. Anton P. Graßl
Präsidiumsmitglied: Josef Schachtner

Andi wurde auch vorgeschlagen, aber er hat sich nicht nominieren lassen. So zumindest meine Erinnerung. Herr Schachtner wollte ursprünglich zum Präsi gewählt werden, hat das dann aber zurückgenommen. Weitere Vorschläge habe ich nicht mitbekommen...

Freitag 25 Februar 18:54 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

herr schachtner hat ein "angebot" erstmals den vize zu machen einige tage vor der wahl abgelehnt. er sah seine chance groß bei der wahl um die präsidentschaft die meisten stimmen zu bekommen. 

es wurden zahlreiche stimmberechtigte motiviert zur wahl zu erscheinen, die sonst nicht regelmässig anwesend sind.

man fuhr praktisch nach berlin "optimistisch". 

während die mitglieder eintrafen änderte sich die motvation von hr. schachtner. er sah sich aufgrund der anwesenden personen mit 2-3 stimmen im "rückstand".

jetzt wird es politisch. nun gab es noch vor der wahl absprachen, mit folgendem ergebnis:

 

das alte präsidium tritt wieder an, unter neuen positionsveränderungen. für otto der nicht mehr zur verfügung stand, rückt eine neues mitglied "ein". dies war herr schachtner.

 

somit ging man die tagesordnung punkt für punkt ab. und kam dann zu den neuwahlen.

in dieser situation wurde den mitgliedern mitgeteilt, das man nur geschlossen als gruppe, sprich team zur wahl stand, und auch nur in der vorgegebenen konstelation. 

das heißt das fr. hoever der einzige vorschlag für die präsidentschaft war, und man konnte dafür stimmen, oder sich enthalten.

und so ging es weiter...

 

einschieben müsste man, das es herrn schachtner nicht möglich war alle unterstützer von seinem "deal" zu informieren. und als er für die Wahl vorgeschlagen wurde, hat er seinen verzicht bekundet. 

zumindest war er teil des "neuen präsidiums"

zu diesem zeitpunkt hatte ich mehrere wortmeldungen getätigt, eine davon war herrn schachtner unbedingt zumin. als Vize wählen zu dürfen. dies wurde abgelehnt. hinweise auf die aussenwirkung, verständnis und motivation im sport blieben ungehört. 

herr schachtner durfte nicht zur wahl als präsi, oder als stellvertreter antreten, weil in jedem wahlgang hätte er die meisten stimmen wohl geholt.

eine weitere wortmeldung, uns den mitgliedern bitte ein konzept, neue ideen, neue pläne mitzuteilen, wurde von dem sehr geschäftstüchtigen geschäftsführer abgelehnt, weil es ja nicht auf der tagesordnung stand. man wurde vertröstet dies nach der tagesordnung zu tun, wurde aber zeitlich dann nicht mehr möglich.

es gab praktisch eine wahl, und nur eine. und die konnte man annehmen, oder sich enthalten.

wer die wenigsten stimmen hatte kann sich jeder denken.

wer die konstelation so explizit haben wollte, und nur so; auch. 

--------------------------------------------------------------------------------------------------

nichtsdestotrotz ist eine neue person eingerückt, und eine neue Präsidentin ans Werk gegangen.

man gibt ja immer min 100 Tage zeit. aber nach 200 Tagen war spätestens klar wohin es für viele gehen wird.

 

die mitglieder haben gewählt

---------------------------------------------------------------------------------------------------

 

@ Matthias Skubicki

ich kann ihre Entscheidung verstehen, in unserem näheren Umfeld gehen nun viele den Weg wie sie. leider zu viele bei denen es uns auch persönlich etwas schmerzt. in gewisser weise bestreiten wir auch längst schon diesen Weg, obwohl sehr erfolgreich.  

trotzdem ist es schade wenn wir "sportler" wie sie auf einmal nicht mehr unter uns wissen. gerade die masse bringt den spass, und keine "einzelveranstaltungen".

 

Freitag 25 Februar 19:10 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 880

Lieber Andreas Schwarz,

mich beeindruckt immer wieder....das tolle Menschen wie Du hier Rede und Antwort stehen.

Mehr Herzblut geht nicht, das ist bekannt, dennoch musste ich es erwähnen.

 

Freitag 25 Februar 23:47 Uhr
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Cvdbhhde

Themen: 3
Beiträge: 62

@ Tsunami Diamant

Der Kardinalfehler von Herrn Schachtner war aus meiner Sicht, dass er im Vorfeld nicht ein Team um sich gebildet hatte - so konnte es leider nicht klappen. 

Samstag 26 Februar 09:10 Uhr
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Veteran

Themen: 3
Beiträge: 324
Tsunami Diamant schreibt:

herr schachtner hat ein "angebot" erstmals den vize zu machen einige tage vor der wahl abgelehnt. er sah seine chance groß bei der wahl um die präsidentschaft die meisten stimmen zu bekommen. 

es wurden zahlreiche stimmberechtigte motiviert zur wahl zu erscheinen, die sonst nicht regelmässig anwesend sind.

man fuhr praktisch nach berlin "optimistisch". 

während die mitglieder eintrafen änderte sich die motvation von hr. schachtner. er sah sich aufgrund der anwesenden personen mit 2-3 stimmen im "rückstand".

jetzt wird es politisch. nun gab es noch vor der wahl absprachen, mit folgendem ergebnis:

 

das alte präsidium tritt wieder an, unter neuen positionsveränderungen. für otto der nicht mehr zur verfügung stand, rückt eine neues mitglied "ein". dies war herr schachtner.

 

somit ging man die tagesordnung punkt für punkt ab. und kam dann zu den neuwahlen.

in dieser situation wurde den mitgliedern mitgeteilt, das man nur geschlossen als gruppe, sprich team zur wahl stand, und auch nur in der vorgegebenen konstelation. 

das heißt das fr. hoever der einzige vorschlag für die präsidentschaft war, und man konnte dafür stimmen, oder sich enthalten.

und so ging es weiter...

 

einschieben müsste man, das es herrn schachtner nicht möglich war alle unterstützer von seinem "deal" zu informieren. und als er für die Wahl vorgeschlagen wurde, hat er seinen verzicht bekundet. 

zumindest war er teil des "neuen präsidiums"

zu diesem zeitpunkt hatte ich mehrere wortmeldungen getätigt, eine davon war herrn schachtner unbedingt zumin. als Vize wählen zu dürfen. dies wurde abgelehnt. hinweise auf die aussenwirkung, verständnis und motivation im sport blieben ungehört. 

herr schachtner durfte nicht zur wahl als präsi, oder als stellvertreter antreten, weil in jedem wahlgang hätte er die meisten stimmen wohl geholt.

eine weitere wortmeldung, uns den mitgliedern bitte ein konzept, neue ideen, neue pläne mitzuteilen, wurde von dem sehr geschäftstüchtigen geschäftsführer abgelehnt, weil es ja nicht auf der tagesordnung stand. man wurde vertröstet dies nach der tagesordnung zu tun, wurde aber zeitlich dann nicht mehr möglich.

es gab praktisch eine wahl, und nur eine. und die konnte man annehmen, oder sich enthalten.

wer die wenigsten stimmen hatte kann sich jeder denken.

wer die konstelation so explizit haben wollte, und nur so; auch. 

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nichtsdestotrotz ist eine neue person eingerückt, und eine neue Präsidentin ans Werk gegangen.

man gibt ja immer min 100 Tage zeit. aber nach 200 Tagen war spätestens klar wohin es für viele gehen wird.

 

die mitglieder haben gewählt

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@ Matthias Skubicki

ich kann ihre Entscheidung verstehen, in unserem näheren Umfeld gehen nun viele den Weg wie sie. leider zu viele bei denen es uns auch persönlich etwas schmerzt. in gewisser weise bestreiten wir auch längst schon diesen Weg, obwohl sehr erfolgreich.  

trotzdem ist es schade wenn wir "sportler" wie sie auf einmal nicht mehr unter uns wissen. gerade die masse bringt den spass, und keine "einzelveranstaltungen".

 

Das hört sich ja fast so an wie die "Wahlen" in der ehemaligen DDR! Eigentlich kaum zu glauben, auf der anderen Seite fragt man sich natürlich warum Ihr Euch so etwas gefallen lasst??

Samstag 26 Februar 09:17 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1962

Gegen die "Seilschaft" Mommert, Tell, war die Kandidatur von Josef Schachtner von Haus aus chancenlos, dazu fehlt ihm die eigene Hausmacht. Das von Andi beschriebene Szenario ist eines Dachverbandes unwürdig und hat mit Demokratie und -Verständnis wenig zu tun! Hab's schon mal geschrieben, sie werden in die Geschichte des Trabrennsports eingehen aber im unrühmlichsten Kapitel mit Frau Höver als Randnotiz.

Mittwoch 06 September 23:35 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 801

Mitgliederversammlung am 20. Oktober 2023

Gibt es Vorschläge für ein neues Präsidium? Stellen sich die kandidierenden Personen mit ihren Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten vor?

Donnerstag 07 September 09:12 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1259

Der Öffentlichkeit?😁

Donnerstag 07 September 12:23 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 801
Labido schreibt:

Der Öffentlichkeit?😁

Das wäre eine Möglichkeit...

Samstag 16 September 23:50 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 801
Tsunami Diamant schreibt:

@ carola

 

wenn du in der letzten sitzung der wahl dabei warst.....

dann hast du wohl geschlafen, mitbekommen hast du anscheinend nichts

Nur, dass ich nicht wieder alles verschlafe: Gibt es denn neue Anwärter*innen?

https://www.youtube.com/watch?v=46hobUy4mc4

Freitag 22 September 14:30 Uhr
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TrabInside

Themen: 692
Beiträge: 170

In der neuen TrabInside-Ausgabe, die heute in Druck gegangen ist, stellt der zweite Kandidat sich, sein Team und Überlegungen vor.

Freitag 22 September 14:44 Uhr
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corilo

Themen: 9
Beiträge: 190

 

Jessir schreibt:

Gerüchteküche Berlin

Kandidat als präsident: Heinz Tell

Als Geschäftsführer_in seine (angebliche) Lebensgefährtin A. Bartha

😳

 

Ich denke, niemand ist über dieses Gerücht verwundert.

Einen besseren Selbstbedienungsladen als den HVT gibt es doch kaum.

Man nimmt sich einfach was man benötigt und erbringt dafür keine Leistung.

Pardon, man bekommt natürlich nur das, was einem sowieso zusteht und arbeitet sich die Finger wund und den Rücken krumm.

Alleine die viele Arbeit, die in die legendären, beinahe telefonbuchdicken, Züchter- und Besitzerleitfäden gesteckt ist, rechtfertigen ein 6 stelliges Jahresgehalt.

Auch das überaus üppige Deckhengstregister, in dem man stundenlang schmökern kann und alle Informationen über die Leistungen des Hengstes erfahren kann, sucht seinesgleichen.

Sorry , aber das sind die ersten (bösen) Gedanken, die mir dazu einfallen.

Diejenigen, denen der Sport am Herzen liegt, haben sich leider schon abgewandt, oder werden es zeitnah tun.

Alle anderen schauen aus der Ferne beim Sterben zu.  

Was mich immer noch ein wenig wundert ist, dass Ulrich Mommert, diesem Treiben nicht nur zusieht, sondern es anscheinend noch aktiv unterstützt. Als Geschäftsmann muss man ihn fragen, was gewinnt er, wenn der Sport tot ist.

Ich kann nur hoffen, dass der zweite Kandidat sich die Sache gut überlegt hat und ein hervorrragendes Team um sich scharen kann.

Für mich ist fast jeder Kandidat besser als Heinz Tell, weil daduch ein Fünkchen Hoffnung besteht, dass dieser wundervolle Sport in Deutschland erhalten bleibt.

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