Forum

Geldstrafen ist so eine Sache,da diese oft vom Besitzer übernommen werden .

Dann halt (spürbares) Fahrverbot !

So was oder ähnliches macht er doch nicht zum ersten mal. War da nicht was in Gladbach? Der gehört einfach mindestens ein halbes Jahr an den Zaun.

Gubellini hat doch beim Derby-Meeting auch so ne "Kopfnuss" im Repertoire gehabt, die ihm nicht gerade die Sympathien zufliegen liessen.

Vielleicht kann ja ein sulkyerprobter User mal schildern, wie sich ein von hinten auflaufendes Pferd "anfühlt" und ob so ein Handeln dann nur unsportlich ist oder auch reflexartig sein kann.

Gegen RMD da hätte ich für diese Aktion auch eine deutlich höhere Bestrafung nachvollziehen können, da sind wir uns einig.

Lg Rumpel 

Ein frischgebackener Vater drückt mit Sturzgefahr einen Konkurrenten, um nur ja seinen Stallgefährten, welcher den als gemeingefährlich bekannten Mommerts gehört, welche natürlich inkognito auch noch Brockers sind, zu einem Sieg zu verhelfen...

Soweit die kruden Verschwörungstheorien in diesem Forum- bleibt bei Eurer Meinung, guckt Rennen, aber sehen könnt ihr nichts..

Es scheint offensichtlich, dass die Stute die grobe Behinderung vom 6.9. im 11. Rennen nicht vergessen hat noch in Zukunft vergessen wird, so meine Meinung. Robbin hatte sie nur auf einer Hand, sie war nicht zu korrigieren und wird ärztlich durchgecheckt, er selber war auch kreidebleich nach dem Rennen, hat auch mehrmals versucht sich bei Herrn Franzl zu entschuldigen, der aber wohl auch unter Schock stand..verständlich.

Wie dumm muss man sein und in der TRO nicht bewandert, um anzunehmen, diese Aktion wäre mit Absicht geschehen - denn a. so gefährlich und knapp wie dies Geschehen in der Tat war, gehen beide Betroffenen fast zu Boden und b. spränge Herrn Franzls Pferd dadurch an, dass Jacy extremst nach innen fällt, geht laut TRO Robbin Bots Stallgefährte der Platzierung und des Preisgeldes verlustig. Wo bitte ist die Logik? 

Gubellinis Kopfnuss war keine Kopfnuss um ein Auflaufen zu verhindern, er stemmt sich in die Bügel und pushed nach links..das hat man in Deutschland noch nie gesehen, Kopfstübe nach hinten sehen wir jeden Renntag in Deutschland, allein am Breeders Crown Wochenende sind den werten Verschwörungtaktikern bislang 2 entgangen..

Über übermäßigen Peitschengebrauch regt sich auch keiner mehr auf, die Autostarts waren teilweise eine Katastrophe, auch keine Strafen für Fahrer, die mit galoppierenden Pferden sich nicht TRO-gemäß verhielten, sondern im Feld liegend zurücknehmen, kein Ton. Null Beachtung im Rennbericht, auch ein nicht konformes Gebiss..nicht bemerkt, nicht erwähnt. 

Aber klar- dem "Selbstmordattentäter Robbin Bot" unterstellen wir kriminelle Energien, böse Absicht und niedere Beweggründe - will niemandem zu Nahe treten, aber das kann man nur tun, wenn man die Kräfte, welche wirken können im Rennen und Sulky null einschätzen kann, denn in eine solche Situation begibt sich niemand freiwillig, auch ein Herr Tietz nicht, der damals mit River Flow Jacy rasierte - es sind Situationen, die äußert gefährlich und unschön sind. Wer ernsthaft glaubt, man könne immer alle Reaktionen eines Pferdes im Rennen beherrschen, täuscht sich gewaltig - aber die "Fachleute" hier wissen das ja bestimmt. 

Weitermachen...viel Spaß! 

Ganz genau sehr geehrte Frau Walter Mommert, bei Fahrspurveränderung ist das Pferd schuld, bei einer Kopfnuss der Sturzhelm und beim Peitschenmissbrauch die Peitsche!!!!!

demnächst kommen auch nur noch die Messer, Pistolen ...... vor Gericht

Rumpel Teazer schreibt:

Gubellini hat doch beim Derby-Meeting auch so ne "Kopfnuss" im Repertoire gehabt, die ihm nicht gerade die Sympathien zufliegen liessen.

Vielleicht kann ja ein sulkyerprobter User mal schildern, wie sich ein von hinten auflaufendes Pferd "anfühlt" und ob so ein Handeln dann nur unsportlich ist oder auch reflexartig sein kann.

Gegen RMD da hätte ich für diese Aktion auch eine deutlich höhere Bestrafung nachvollziehen können, da sind wir uns einig.

Lg Rumpel 

 

Ja Rumpel, sich mit dem Helm gegen einen viel zu nah auffahrenden wehren ist oft die einzige Möglichkeit. Die Hände haben ja schließlich schon die Leinen zu führen. Daher hilft Helm kurz gegen die Pferdenase durchaus um wieder etwas Abstand zu erhalten. Hat mit unsportlich nichts zu tun, ist in der Regel nur Selbstschutz. 

@ karin

sehr selten das ich deinen beobachtungen nicht glauben schenke.

nur hier sehe ich tatsächlich ein völlig anderes rennen.

robin beginnt extrem stark auf den ersten metern. franzl kann nur noch die beine dazwischenhalten, und das recht hat er laut statuten.

ärgerlich für den aussen liegenden eigentlich schon fast in front gezogenen. und normalerweise erfolgt bei leichter "reinnahme" das zurückweichen des nur noch pferdefuss in der lücke haltenden gegners.

dazu war franzl nicht bereit, so kam es im bogen zu 2-3x korrekturen von robin, wenn auch nie konsequent, da man in einer art "kampfmodus" ist.

robin hat die stute rock my dreams da sehr lange gefährdet, aber auch immer wieder seine stute nach aussen korregiert; und nahm  am hvt gebäude, sogar mit rücksicht auf kollegen im rücken dann dahinter zurück.

verweilte kurz und hat aber am ziel dann gas aufgemacht und franzl wieder zu tempo gezwungen.

in diesem bogen sieht man deutlich das die stute nach innen weicht, auch hängt sie drüben 2x am rad von haller innen.

soviel zur sichtweise bis dahin.

dann kommt eine attacke von rob de vlieger, die robin sofort kontert, was für den von seiner stute erhaltenen rennverlauf überhaupt nicht passt.

100m verlängert er rob s weg zur todesspur, bevor er dessen position anerkennt,

dann beobachtet er den aufmarsch von La Grace, und nimmt sofort seine Stute zurück, um die Stallgefährtin in ihre Position kommen zu lassen.

nimmt die stute aber dann nicht aus dem rennen, sondern fährt nochmals innen heran ab letzten bogen.

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es war ein klares manschaftsfahren, mit einigen sehr kritischen situationen.

josef franzl ist im recht, und mag auch groll verspüren bis höhe TeeHaus hat sich das Problem aber erledigt gehabt.

nicht aber die stimmung von hr. franzl. der deutlich sichtbar auf höhe ziel robin nochmals "hallo" sagt.

geht nicht und muss auch bestraft werden.

diskussionen und streitgespräche im und während des rennens gehören bestraft.

im rennbericht fehlt mir hierzu noch ne strafe

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ansonsten war die stute jacy di quattro wirklich sichtbar nicht ganz auf 100. und drängelt deutlich nach innen.

manschaftsfahren ist und muss für den wetter einzukalkulieren sein. die unterstützungen in dieser art muss aber sich in bestimmten grenzen halten.

d.h. wir sollten auch an den wetter denken, der geld auf jacy di quattro hatte.

pferde müssen ausgefahren sein, oder aber bei grösseren problemen aus dem rennen genommen werden.

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für hr. franzl war das gefühlt eine klare attacke auf ihn....

nur darf er nicht so "sprichwörtlich" drauf reagieren.

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allgemein die aussendarstellung durch die härte, und auch fouls der aktiven war "mangelhaft"

und einen teil dazu trägt die rennleitung bei...

die fehlende "klare" Linie

Wofür verschleppt Berlin die Jackpots der letzten Woche? 26.Dez?

Und den eigentlichen Skandal des Renntages hat kaum jemand bemerkt.

Da ist doch tatsächlich eine Person im Winnercircle am Kopf des Pferdes mit weit offener Hosentür, und das zu Covid- Zeiten......

Zum Glück ist das Zamperl drin geblieben.😉

Grüne Unterhose... tat mir richtig leid, dass die betreffende Person nicht kurz darauf aufmerksam gemacht wurde..😟

Vitamin B, 

im Gegensatz zu Ihrer Verallgemeinerung bemühte ich mich, den Sachstand zu erläutern. Diese Sichtweise kann man teilen, muss man natürlich nicht, aber Ironie ist bei dieser gefährlichen Situation sicher nicht angebracht.

zu den kopfnüssen bei robin:

ich sehe eine startphase wo franzl schon vor ab mit seinem pferd ein "tänzchen" hat, um überhaupt trab zu gehen. es dann aber sehr gut hinbekommt.

robin wird klar von haller bedrängt der genau bei beinvorteil (zurück gedacht an Rock my dreams) nicht die spur hält, sondern einparkt.

 kommt kurz ins straucheln, das kann franzl nie rechtzeitig erkennen, und fährt zu dicht auf.

für den fahrer vorne ist das definitiv beängstigend. und er kann nicht davon ausgehen das der fahrer dahinter alles unter kontrolle hat.

er währt sich da praktisch seiner haut. natürlich ist die reaktion mit dem kopf nicht gut "überlegt". aber wie will man sich helfen, man muss das pferd auf distanz bekommen, sonst kommt als nächstes der kontakt zum sitz und rücken.

für mich eine vollkommen verständliche reaktion, und mal überhaupt nicht mit pippo zu vergleichen. dem sind nämlich die "sicherungen" durchgeknallt.

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merke:  im rennbericht keine strafe für den "auslöser" dieser reaktion.

auch eventuell eine kleine für hr. bot. für mich aber reiner selbstschutz

Ist doch gut, dass hier darüber diskutiert wird. So lernen die "Fachleute" von den Experten. So soll es doch am Ende des Tages sein.

Die Ausführungen von den rennerfahrenen Marko Klose und Andy Schwarz reichen zumindestens mir, um die "Kopfnuss" von R. Bot so einzuordnen, dass er in diesem Fall - so wie ich es auch wahrgenommen hatte - nicht unsportlich agierte, sondern sich zum Selbstschutz den "Rücken freihalten" wollte. Damit ist Robbin rehabilitiert und weiteres 'Bashing' obsolet.

Zum Fall mit RMD hätte mich z.b. die Meinung von alexander, dem "Franzl-Experten", mal sehr interessiert, denn ein Blickwinkel wurde hier noch gar nicht beleuchtet:

Auch wenn Seppi tatsächlich Opfer war und keineswegs Täter, was hätte er sich vergeben, wenn er Rock my Dreams in einer - warum auch immer - zunehmend gefährlichen Rennsituation einfach zurückgenommen hätte, um nix zu riskieren?

Er wusste, dass er das überlegene Pferd in der Hand hat und dass es (für ihn als Besitzer) um rd. 20 K geht.

Seppi hat sich überhaupt nix zu Schulden kommen lassen, vermittelte dennoch den Eindruck, er wollte mit dem Kopf durch die Wand. Klar, muss man nicht bei jedem "Gerangel" zurückstecken, aber wären beide Stuten angesprungen und disqualifiziert worden, wem wäre der finanziell größere Schaden entstanden??

Mir kam es ein wenig vor wie bei einem verunglückten Autofahrer, auf dessen Grabstein die letzten Worte in Stein gemeißelt sind: "Aber er hatte eigentlich Vorfahrt!", was dann im Nachhinein auch kein Trost mehr sein kann.

Insofern sollten wir Alle wirklich einfach froh sein, dass nix Schlimmeres passiert und alles glimpflich ausgegangen ist!

Schlussbemerkung: Sehr lustig fand ich im Übrigen die Bemerkung von Andy Schwarz, "wir sollten auch an die Wetter denken, die Geld auf Jacy di Quattro hatten."

Sollte für diese Wetter eine Kerze angezündet werden oder sollte man sie für verrückt erklären? 😉 Ich weiss es nicht, mich hat es allein schon gewundert, dass alle Pferde Siegeinsätze hatten, denn objektiv betrachtet kamen nur zwei Stuten für den Sieg in Frage.

Bei aller Wertschätzung für Jacy di Quattro und die Gegnerinnen, aber RMD und La Grace wohnen beide in einer ganz anderen Straße!

Lg Rumpel 

Wirklich völlig ernst gemeint:

Kann mir jemand kurz sagen, wo genau die Gubbelini-Kopfnuss war? Ich würde das nur gerne sehen. Mit Namanga Bo im Finale? Will nur einen Vergleich!

@ Rumpel

Warum halten manchmal Fahrer bis auf das Blut gegen oder machen andere für aussenstehende verrückte Sachen?

Es hat etwas mit Respekt  zu tun,wenn er jedesmal zurücksteckt weil einer nicht geradeaus fahren kann ,macht es bald jeder mit ihn.

 kolomaznik 

Stutenfinale letzte Ecke

Okay gesehen.

Meine Meinung:

Die Aktion von Gubbelini war im Vergleich zu der von Bot unnötiger.

Aber: Die Aktion von Bot war im Vergleich aber heftiger. 

Karin Walter-Mommert schreibt:

Ein frischgebackener Vater drückt mit Sturzgefahr einen Konkurrenten, um nur ja seinen Stallgefährten, welcher den als gemeingefährlich bekannten Mommerts gehört, welche natürlich inkognito auch noch Brockers sind, zu einem Sieg zu verhelfen...

Soweit die kruden Verschwörungstheorien in diesem Forum- bleibt bei Eurer Meinung, guckt Rennen, aber sehen könnt ihr nichts..

Es scheint offensichtlich, dass die Stute die grobe Behinderung vom 6.9. im 11. Rennen nicht vergessen hat noch in Zukunft vergessen wird, so meine Meinung. Robbin hatte sie nur auf einer Hand, sie war nicht zu korrigieren und wird ärztlich durchgecheckt, er selber war auch kreidebleich nach dem Rennen, hat auch mehrmals versucht sich bei Herrn Franzl zu entschuldigen, der aber wohl auch unter Schock stand..verständlich.

Wie dumm muss man sein und in der TRO nicht bewandert, um anzunehmen, diese Aktion wäre mit Absicht geschehen - denn a. so gefährlich und knapp wie dies Geschehen in der Tat war, gehen beide Betroffenen fast zu Boden und b. spränge Herrn Franzls Pferd dadurch an, dass Jacy extremst nach innen fällt, geht laut TRO Robbin Bots Stallgefährte der Platzierung und des Preisgeldes verlustig. Wo bitte ist die Logik? 

Gubellinis Kopfnuss war keine Kopfnuss um ein Auflaufen zu verhindern, er stemmt sich in die Bügel und pushed nach links..das hat man in Deutschland noch nie gesehen, Kopfstübe nach hinten sehen wir jeden Renntag in Deutschland, allein am Breeders Crown Wochenende sind den werten Verschwörungtaktikern bislang 2 entgangen..

Über übermäßigen Peitschengebrauch regt sich auch keiner mehr auf, die Autostarts waren teilweise eine Katastrophe, auch keine Strafen für Fahrer, die mit galoppierenden Pferden sich nicht TRO-gemäß verhielten, sondern im Feld liegend zurücknehmen, kein Ton. Null Beachtung im Rennbericht, auch ein nicht konformes Gebiss..nicht bemerkt, nicht erwähnt. 

Aber klar- dem "Selbstmordattentäter Robbin Bot" unterstellen wir kriminelle Energien, böse Absicht und niedere Beweggründe - will niemandem zu Nahe treten, aber das kann man nur tun, wenn man die Kräfte, welche wirken können im Rennen und Sulky null einschätzen kann, denn in eine solche Situation begibt sich niemand freiwillig, auch ein Herr Tietz nicht, der damals mit River Flow Jacy rasierte - es sind Situationen, die äußert gefährlich und unschön sind. Wer ernsthaft glaubt, man könne immer alle Reaktionen eines Pferdes im Rennen beherrschen, täuscht sich gewaltig - aber die "Fachleute" hier wissen das ja bestimmt. 

Weitermachen...viel Spaß! 

 

 

 

 

 

 

Ist das eigentlich ihr Ernst?

In keiner Silbe erwähnen sie in ihrem - mehrfach vom Thema abdriftendem Beitrag - dass R.Bot einen ziemlichen Mist gebaut hat. (Ich unterstelle keine Absicht, aber Fahrlässigkeit!)

Dass sie ein Stallfahren nicht zugeben, ist i.O., aber unglaubwürdig. 

 Karin Walter-Mommert Ihre uneingeschränkte Loyalität zu "ihren Leuten" ehrt sie. Doch geht mMn dafür die Objektivität beim Lesen der Rennen teilweise verloren. Zur Sache mit "gerade Vater geworden"  spar ich  mir einen Kommentar. Der Gefahr des Umgefahrenwerdens war nur Hr. Franzl und RMD ausgesetzt. Wäre Bot konsequent nach unten gezogen, so wäre zu 99% nur Franzl und RMD und nicht Bot die Leidtragenden in diesem Moment gewesen. Eventuell noch hinter Franzl liegende Gespanne. Sie glauben uneingeschränkt Hrn. Bot, der behauptet JDQ wäre von ganz allein nach innen gelaufen. Auf jeden Fall hat dann R. Bot sein Pferd VIEL zu spät zu korrigieren versucht und es auch ohne grössere Schwierigkeiten letztlich geschafft. Ausserdem sagte Franzl im Siegerinterview sinngemäß, dass Bot ihn absichtlich in Gefahr gebracht hat und nötigen wollte sein Pferd aufzunehmen. Da niemand so nah an der Situation dran wie Franzl, glaub ich ihm. Ich bin bestimmt kein Franzl-Freund aber eines kann man ihm wohl nicht vorwerfen: Unfähr zu fahren. Und warum sollte er Bot beschuldigen, wenn dieser nichts gemacht hätte ? Wie  Tsunami Diamant und auch meine Wenigkeit in einem früheren Post  schon bemerkt haben, war es eindeutig ein Mannschaftsfahren. Dagegen ist prinzipiel nichts einzuwenden, aber in diesem Fall waren es unterschiedliche Besitzer(Brocker und Mommert) . Daher auch mein  Einwand, dass es sich dabei um ein und dieselbe Person handelt, den sie lächerlich versucht haben zu machen. Auf Mannschaftsfahren bei gleichem Besitzer kann der Wetter(ach ja, den gibt es ja auch noch) sich einstellen. Daher finde ich auch die Strafe für das Vergehen von Bot einfach lächerlich, bei der potentiellen Gefahr die durch sein Verhalten hervorgerufen wurde.