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Autor | Beitrag |
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Montag 10 Februar 09:01 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: War doch mal meine Frage ob's noch für die Renten von den Trainern hergenommen wird. |
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Montag 10 Februar 09:46 Uhr | |
Martina_SR schreibt: Nein, das werden sie schon lange nicht mehr. |
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Montag 10 Februar 09:46 Uhr | |
Martina...Du bist auf der falschen Seite... Gehört in " Heute schon gelacht" ... Rententopf für Berufsfahrer 🤣
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Montag 10 Februar 10:55 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Und darauf wurde mir damals gesagt nein wird für Lehrlinge hergenommen aber wär dankbar wenn mir jmd das zuschicken könnte wo ich den genauen Wortlaut nachlesen kann.will ja nicht dem Hvt unrecht tun! |
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Montag 10 Februar 10:57 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Fairness im Rennen? Mannschaftsfahren, mehr oder weniger angesprochene Rennen, völlig unrealistische Rennverläufe, Pferde die springen in Situationen, in denen es absolut nicht zu erwarten war ... ja, absolut fair. |
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Montag 10 Februar 10:59 Uhr | |
Loser schreibt: Hi Loser etz muss i mi bremsen sonst steigere ich mich zu sehr in des Thema rein 🙈 LG M |
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Montag 10 Februar 11:07 Uhr | |
starten funktioniert mit denselben pferden auch bei den amateuren wenn man aufgrund der startnummer nicht gleich die chancen des pferdes begraben möchte? ist kein argument. schließlich berechnet auch der wetter diese eigenheiten, der weiss welche pferde mit welcher startnummer am besten zurecht kommen. was die prozentuale häufigkeit mit dopingproben angeht, glaube da führen alle amateurtrainer mit abstand. die werden gerne beprobt, fahrer von amateurtrainerpferden werden auch gerne übermässig bestraft. persönlich habe ich deswegen damals mit einem startpferd aufgehört, war mir zu dämlich, meine gewinne an die rennleitung abzudrücken. am besten fand ich, als mir die beine weggefahren wurden von einem prominenten amateur und ich bekam die strafe wegen auffahrens. 200 euro?. wenn mein trainer es nicht schafft dem pferd das starten beizubringen, dann muss ich als besitzer die konsequenz ziehen und das pferd aus dem sport nehmen. dem trainer kann man die strafen nicht zumuten, der verdient keine 200 euro im monat am pferd. wenn ich die äußerste nummer habe muss ich halt als erstes losfahren mit abstand und nicht hinter ein zwei pferden gondeln, bis die sich einfinden. das heisst im umkehrschluss, wenn das erste pferd eindreht zum wagen muss der wagen auch losfahren, so ein computerprogramm am auto ist auch nicht das wahre. pferde sind nunmal keine maschinen |
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Montag 10 Februar 12:13 Uhr | |
EIne Frage hätte ich da mal. Gibt es eigentlich heutzutage die Möglichkeit auf den Rennbahnen den Autostart zu trainieren ? Früher, also vor 40 Jahren , gab es in Gelsenkirchen an ein oder zwei Tagen in Woche spezielle Autostarttrainingsmöglichkeiten. Falls es sowas heute nicht mehr gibt, ist es natürlich für die Pferde nicht einfach. |
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Montag 10 Februar 13:04 Uhr | |
Die Strafenkassen wurden mit der Eliminierung der regionalen Behörden (OBT, ZVT usw.) an den HVT abgetreten. Inwiefern die regionalen Behörden zuvor die Strafenkassen verwaltet haben, weiß ich nicht. In Berlin war es zumindest so, dass Herr Voigt diese verwaltet (angelegt) hat und die Trainer auch monatlich Geld bekamen. Wie es heutzutage ist, weiß ich leider nicht. Vom HVT wurde damals proklamiert, dass dieses Geld für die Nachwuchsförderung eingesetzt wird.
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Montag 10 Februar 13:13 Uhr | |
Gambler! In Straubing hat man zwei Mal die Woche Dienstags und Freitags, an den Schnelltagen, die Möglichkeit! Wird auf den anderen Bahnen auch so sein, ohne es zu wissen!? |
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Montag 10 Februar 13:32 Uhr | |
Gambler schreibt: In Karlshorst gibt es immer dienstags (oder nach Absprache) die Möglichkeit zur Autostartprobe. Wenn die Trainer dann noch weiteren Bedarf haben und sich ausreichend Starter finden, dann werden auch weitere Autostartproben angeboten. Auch für die Pferde, die außerhalb stehen und nur zum Training auf die Bahn kommen. Und das alles ganz kostenlos! |
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Montag 10 Februar 13:52 Uhr | |
, Danke für die Info. Hätte nicht gedacht, dass das heute noch angeboten wird. Dann geh ich mal davon aus, dass es auf den anderen Bahnen auch so ist. Dann ist eine Strafe auch ok. Allerdings bin auch ich der Meinung, dass sie in einem angemessenem Verhältnis zu den heutigen Gegebenheiten stehen müssen. Und wie hier schon oft geschrieben, einfach die Möglichkeit eine Länge anzugeben wieder einzuführen. Spricht nichts dagegen, wenn kein potentieller Starter hinter einem ist. |
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Montag 10 Februar 15:26 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: So hab ich das auch gelesen! Vl hätt ich der Korrektheit halber anstatt Sponsoring "eingesetzt " schreiben sollen. Danke für die Info |
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Montag 10 Februar 18:49 Uhr | |
Gambler schreibt: In Mariendorf wird es auch angeboten. |
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Montag 10 Februar 19:29 Uhr | |
Nicht das hier jemand denkt,die Trainer fangen jetzt an ihre älteren Pferde regelmäßig zum Startautotraining zu karren.Das ist ausschließlich für die Anfänger gedacht,damit die Scheu vor dem Flügel vergeht.Im laufe der Zeit und nach mehreren Rennen kristallisieren sich die guten Beginner von denen ,die immer die schlechteren Starter sein werden. |