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Autor | Beitrag |
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Samstag 08 Februar 23:05 Uhr | |
Lanti schreibt: Teilweise geb ich dir Recht,aber in Schweden gibt es noch mehr Trainer die von diesem Sport leben können ,es gibt mehr startmöglichkeiten auf verschiedenen Bahnen wenn ich ein Pferd starten will das am Startauto schwierig ist gibt es viele Bänderstartrennen wo man ausweichen kann,diese Möglichkeit haben wir in Deutschland leider nicht drum kann man das nicht ganz so vergleichen von wegen in Schweden klappt das auch ,schau mal wie viele Bänderstartren en es auch für kleine Klassen gibt |
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Samstag 08 Februar 23:44 Uhr | |
Mir geht es um die vermeidbaren Fälle oder gar die bewusst in Kauf genommenen! Sicher gibt es Pferde die absolut nicht ans Gatter wollen aber sind es wirklich so viele? Wenn ich die Starts in Schweden sehe, egal ob Auto oder Bänder, da liegen Welten dazwischen! Die mangelnde Professionalität zieht sich bei uns durch wie ein roter Faden, in vielen Bereichen, darum stehen wir auch da wo wir stehen! |
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Sonntag 09 Februar 00:22 Uhr | |
Das Problem in Deutschland ist doch ganz einfach zu definieren: Man braucht nur bei den Autostarts auf die wippenden Flügel - was besonders die inneren und äußeren Nummern betrifft - zu achten. Weiterhin fährt das Startauto "irgendwo" auf der Bahn los. Ist die 1 immer an der Innenkante? Nein, man muss das Pferd von der Innenkante weg nach oben korrigieren. Beim Bänderstart dasselbe: Manche fahren von der Innenbahn in einem Winkel, den jemand auf dem Zeichenbrett gefertigt hat aber nichts mit einem Bänderstart zu tun hat, auf die Aussenbahn und hoffen, dass die Pferde den Ruck in Rennrichtung hinkriegen. Und was am Entscheidensten ist: Wir müssen mit unserem vorhandenen "Startermaterial" auskommen. Es ist nicht so einfach austauschbar mit Neuem wie in Schweden oder Frankreich! Wenn das nicht akzeptiert wird, gehen die Lichter schneller aus als Herr Spieß "scheißegal" sagen kann! |
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Sonntag 09 Februar 00:33 Uhr | |
Lanti schreibt: I seh des aber trotzdem so ,man kann jemand der 200 Euro vl verdient hat drei Angestellte vl bezahlen soll und no andere laufende Kosten hat nicht so finanziell hart bestrafen wer will da noch seinen Trainerstall aufrecht erhalten ?das können nur die ganz grossen. Strafe ist klar und Regeln auch aber alles mit Maß und Ziel sonst werfen bald alle kleineren noch das Handtuch.Und wenn der HVT auf die Strafengelder so angewiesen ist( es werden ja soweit ich weiss die Lehrlinge gesponsert),wäre das ein Armutszeugniss und das braucht's dann bald nicht mehr ,weil Lehrlinge können sich solche Strafen später eh nicht mehr leisten ,wenn's ausgelernt haben.Aber das ist nur meine Meinung .PS.Mangelnde Professionalität fängt meißtens ganz oben an! |
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Sonntag 09 Februar 03:05 Uhr | |
Warum wird das anmelden einer länge nicht wieder eingeführt? Die pferde die es betrifft könnten vorsichtiger eintreten. Und vor allem weiß der wetter woran er ist |
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Sonntag 09 Februar 07:50 Uhr | |
Das wurde schon richtig abgeschafft...genau so wie früher Aussenstart....es ist ebenso und einzuhalten...ebenso wie der Peitschengebrauch...Regeln und Gesetze gibt es überall |
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Sonntag 09 Februar 07:56 Uhr | |
Es hat jahrelang keinen gekuemmert,wenn der deutsche Meister permanent nicht am Fluegel war.wieviele fliegende Starts brachten Siege ein mit in Front fliegenden Pferden?Ploetzlich darf es nicht mehr sein und wird durch immer hoehere Strafen sanktioniert.Es war immer ein Betrug an den Pferden,die aus der 2.Reihe starten mussten oder deren Fahrer sich korrekt verhielten.Schon vor Jahren schrieb ich,dass das beste Beispiel die Galopper geben.In D ewig das Gezappel,am besten die Pferde mit Bodyguards reintragen in die Boxen.Im Ausland,riesige Felder,zupp,zupp,alle drin und Start....................................... |
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Sonntag 09 Februar 08:07 Uhr | |
Wir können es uns tatsächlich nicht mehr leisten noch mehr Pferde zu verlieren! Gespräche bewirken manchmal mehr als Strafen, daran krankt es auch! Erst reden, miteinander und umgänglich, danach folgen dann die Strafen! |
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Sonntag 09 Februar 09:22 Uhr | |
200€ für nicht am Startwagen sein ist völlig daneben. Fahre ich einen um gibts 100€. Gewinne ein Rennen und finishe mit der Leine gibts auch 100€ Strafe. Aber auch nicht bei jedem/r. Mit diesem Strafenkatalog wenden sich immer mehr ab. Eine RL ohne jegliches Fingerspitzengefühl, wo man immer das Gefühl hat, bei so manchen Fahrer/in warten sie nur auf den kleinsten Fehler, der sofort sanktoniert wird. Leider ist PW keine Bereicherung. Regeln werden so gedreht wie es ihnen lieb ist, aber die Aktiven werden unverhältnismäßig zur Kasse gebeten. Kann man mit einem gesunden Menscherverstand nicht erklären. Im PDA wird auf den Sieger gedroschen und er bekommt ein paar € Strafe. Sieger bekommt 500000 !!! Bei uns nicht am Startwagen 200€ bei Dotation um die 1000-2000. Wir können hier schreiben wie wir wollen, alles Sche..... Egal. Hauptsache die RL wird üppig bezahlt für ihre grandiosen Leistungen Renntag für Renntag !!! |
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Sonntag 09 Februar 09:37 Uhr | |
Ich kümmere mich jetzt nur noch um Urlaubspferde,Rentner und Pferde die angegriffene schlechte Beine haben und werde solange keine Trainerlizenz oder Fahrerlizenz mehr beantragen bis die Regeln in Deutschland in einem fairen Zustand sind. |
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Sonntag 09 Februar 10:30 Uhr | |
Die Regeln in Deutschland in einem fairen Zustand . Darauf können wir bei diesem H.V.T. und bei dieser Rennleitung lange warten . |
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Sonntag 09 Februar 12:49 Uhr | |
Was mich interessieren würde ,was sagen den die einzelnen Rennvereinsvorsitzenden zu diesem Strafen Katalog?Eigentlich sollten die sich auch zusammensetzen und da aktiv werden sonst wird es bald nicht mehr so sein daß man bei den kleinen anrufen kann und fragen kann ob man sein Pferdchen nicht doch starten will das das Rennen zusammen geht! Und jemand hatte es schon mal hier geschrieben solange sich die Trainer nicht zusammen tun und auch zusammenhalten wird es schwierig.Oder denken alle von den Vorsitzenden bis zu den Trainern usw.nach mir die Sintflut???auch die großen Trainer werden dann das Problem haben das sie nur noch in Holland ,Italien oder sonstwo starten können und müssen dann ihre Traineranstalt in ein anderes Land verlegen um überleben zu können,aber solange die nicht auch bereit sind mit den Kleinen an einem Strang zu ziehen.......PS mein Trainer hat deswegen auch gleich kurzen Prozess gemacht und seine Türen zugesperrt! In Frankreich geht auch einer wie Bazire vorne mit um was zu ändern ..... |
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Sonntag 09 Februar 13:44 Uhr | |
Ich selbst war im Westen bei einigen Aktionsbündnissen dabei. Mal mehr, mal weniger in 1. Reihe. Da ware teilweise sehr bekannte Trabergrößen mit an Bord. Besitzer, Trainer, Züchter, Pressevertreter deren Namen ich nicht schreiben möchte. Nicht jeder Beteiligte ließt hier gerne , und dann noch ungefragt, seinen Namen. Mit viel zeitlichem und auch mönitaerem Aufwand wurden Konzepte erstellt, Arbeitsgruppen gebildet welche sich dann getroffen haben, sehr gute Lösungsansätze zu Papier und dann, letztendlich zum HVT gebracht. Dort wurde unter großer Anerkennung des Aufwandes die geleistete Arbeit gelobt. Das war´s, JEDES mal.......... Wer das mehr als einmal erlebt hat verliert die Lust, den Spass, die Motivation. Ich schreibe von gestandenen Traberleuten und-Familien, nicht von plötzlich motiviert-wichtigen Straßenklebern. Zumindest ich habe keine Lust mehr mich irgendwie zu kümmern, weil es ja am Ende der Bemühungen sowieso scheißegal ist....... |
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Sonntag 09 Februar 20:31 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Es geht mir ja nicht darum ,das es bestraft wird. Dort wo Menschen am werk sind passieren fehler und sollen bzw, müssen natürlich bestraft werden. Aber es sollte bitte alles im rahmen bleiben, für alle gelten und nicht willkürlich stattfinden.Wenn ich mir das erste Rennen vom Freitag in Straubingen ansehe war dort auch ein Teilnehmer mit einer Halslänge nicht am Auto und dort gab es keine Bestrafung. Wenn man von einen deutschen Gericht verurteilt ,bekommt man eine Verurteilung nach Tagessätzen das vom seinen Einkommen abhänig ist. Ich denke so wird es bald keine Berufsfahrer mehr geben, denn er bekommt ja keine Gewinnprozente und ist davon abhängig ob der Besitzer überhaupt Fahrgeld zahlt. Wo von sollen Sie dann noch leben? Die grösste Frecheit finde ich auch wenn ich mich wiederhole ,das die neue Strafenhöhe klammheimlich in Kraft getreten ist.
Gruß Thomas Skoruppa |
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Sonntag 09 Februar 21:05 Uhr | |
Also, verehrte Berufsfahrer, was macht ihr den jetzt? Ich empfehle ein Treffen VOR jedem Renntag zum Meinungsaustausch. Ev. Ist ja jemand in irgendeiner Whats-App Gruppe (schreibt man das so?, ist nicht meine Welt) in der die neuesten HVT-Richtlinien veröffentlicht werden. Die offizielle HVT-Seite lesen warscheinlich zu wenige Leute. Und, liebe Berufsfahrer, was sind denn schon 200 € Strafe wenn es dem HVT so schlecht geht das der Rennleitungsvorsitzende schon vor dem letzten Rennen mit dem Bus nach Hause fahren muss weil bei Rennveranstaltungsende keine Taxen mehr am Eingang stehen? Eines noch am Rande: Frau und ich werden uns bei Bestrafungen der Fahrer unserer Pferde weiterhin sehr kulant zeigen, wie man es von uns seit verdammt vielen Jahren kennt. Es muss doch möglich sein den deutschen Trabrennsport entgültig an die Wand krachen zu lassen bevor ich in Rente gehe. Aber, verehrte Verantwortliche, viel Zeit bleibt euch da nicht............. |
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Sonntag 09 Februar 21:13 Uhr | |
Dazu noch eine Frage zur Trabrennordnung: Kann ich eine angenommene Fahrt ablehnen weil über Nacht und ohne Wissen der Allgemeinheit irgendwelche Strafen ausgelobt werden und Diese auch noch Kraft suveräner Willkür verhängt werden? Irgend ein junger, motivierter Anwalt sollte neben jeder Meldestelle ein Büro aufmachen, oder wenigstens einen Briefkasten aufhängen. Leben könnte diese Person schon allein von Reisespesen. Auch die Trefferquote vor ordentlichen Gerichten dürfte im Lebenslauf eine einmalige Billanz widerspiegeln. |
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Sonntag 09 Februar 21:54 Uhr | |
Wir können in Deutschland stolz sein auf die Fairness im Rennen.Es gibt kaum noch grosse grobe Behinderungen und nun wird versucht irgendwie immer mehr Geld einzunehmen durch überteuerte angebliche Fehlverhalten der Aktiven. Ausgangspunkt war aber auch die Beschwerde der Wetter ,dass wir wohl zu interressenlos ans Auto fahren.Wenn man heute den Start von Nicolas Bazire im Prix de France sieht und dann darüber nachdenkt wie der bei 10er Tempo über 2100 in Paris noch irgendwie nach vorne kommen soll und dafür auch nicht bestraft wird muss man sich doch hier bei uns bei diesen Strafenkursen nur an den Kopf packen. |
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Sonntag 09 Februar 22:23 Uhr | |
Tino schreibt: Passender wäre ein Meinungsaustausch aller Trainer VOR der Starterangabe! Morgen wäre gut - es sind Starterangaben für 2 PMU-Renntage... |
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Montag 10 Februar 07:22 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Mich wuerde interessieren,wieso der arme Kerl ueberhaupt noch angespannt wird. |
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Montag 10 Februar 08:35 Uhr | |
Martina_SR schreibt: Ähmmm, inwieweit werden Lehrlinge vom HVT gesponsert? |