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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 23 Januar 10:47 Uhr | |
Zu sehr Auslegungssache, erst recht bei der schlimmsten Rennleitung die ich in über 60 Jahren Deutscher Trabrennsport kennenlernen durfte. Wird wieder zu weiterem Verdruß und Ärger bei Aktiven und Wettern führen. Weiterer Aderlaß auf beiden Seiten damit vorprogrammiert. |
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Donnerstag 23 Januar 13:35 Uhr | |
severin schreibt: Nach Österreich zu Beispiel. |
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Donnerstag 23 Januar 16:55 Uhr | |
Anscheinend wurde das vom HVT wieder zurückgezogen. Diese Mitteilung war nur relativ kurz beim HVT online.
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Donnerstag 23 Januar 17:14 Uhr | |
severin schreibt: Den meisten Pferden kann man alles antrainieren.Nur kostet es viel viel Zeit und Mühe. Immer bei Autostartübengen solange nach vorne fahren bis man die Stange hat, Habe es ein paar Pferden beigebracht:Z.B.:Kontiki ,Romeo Ron und Don Marino. Gewannen fast alle Rennen an der Stange. |
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Donnerstag 23 Januar 17:27 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: ... denn sie wissen nicht was sie tun ... |
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Donnerstag 23 Januar 18:09 Uhr | |
Min. 150 € Geldstrafe bei Rennen die teilweise mit 800 € dotiert sind? Da brauchen wir uns dann zumindest über die Finanzierung der 5 Rennen, die dann noch im Monat stattfinden, keine Gedanken mehr machen. Hat der HVT auch nur einen blassen Schimmer von den Einkommensverhältnissen der Fahrer? Die Besitzer müssen dann wohl bald min. 150 € Fahrgeld berappen um überhaupt noch einen Fahrer zu finden. Wird sich bestimmt keiner mehr hinter ein fremdes Pferd setzen um der Rennleitung und dem HVT das Weihnachtsgeld zu finanzieren.Bekommen dieses ja selber nicht. |
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Donnerstag 30 Januar 22:26 Uhr | |
Anscheinend hat sich doch was geändert bei den Bestrafungen. "Hauber, Marciano: Unvorschriftsmäßiges Verhalten beim Autostart - blaue Marke (§ 81, 8 c TRO) 75 EUR - Poels, Kilian: Unvorschriftsmäßiges Verhalten beim Autostart - blaue Marke (§ 81, 8 c TRO) 50 EUR" Aber immerhin wird "Halslänge" nun wohl großzügiger ausgelegt. Nachvollziehbar ist das alles nicht mehr. Ich denke, ein Strafenkatalog ist wirklich angebracht.
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Dienstag 04 Februar 00:53 Uhr | |
eine frühere Ausgabe, allerdings nicht mehr ganz aktuell |
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Freitag 07 Februar 19:46 Uhr | |
Nun gab es zum ersten Mal eine empfindliche Strafe: "Geineder, Andreas: Unvorschriftsmäßiges Verhalten beim Autostart - blaue Marke (§ 81, 8 c TRO) 200 EUR" Herr Spieß hat sich durchgesetzt! Ich hoffe, dass sich der Traber-Trainer-Verein über diese willkürlichen Strafenhöhen mit dem HVT Präsidium auseinandersetzt. |
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Freitag 07 Februar 20:18 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Was war denn hier anders? Das Strafmaß, klar, und das Vergehen wie üblich? Ich fürchte auch, dass es bald kaufm. keinen Sinn macht Rennen zu fahren. Aber was ist die Alternative? Disziplinlosigkeit? Ganz sicher nicht, auch wenn es hier niemand verstehen möchte, Pferde sind keine Maschinen. Gefragt sind Augenmaß und Fingerspitzengefühl der Rennleitung in der Gesamtsituation.
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Freitag 07 Februar 20:31 Uhr | |
Ich hätte es nur fair gefunden , wenn man über die neue Strafenhöhe, von offizeller Seite mal informiert wird ,und das man daran festhält trotz Protest der Aktiven. Mein Menschenverstand hatte gedacht, mit der Löschung von der HVT Homepage wurde die neue neue Strafenhöhe erstmal aufs Eis gelegt. Wieso wurde die Meldung eigentlich gelöscht was wollte man damit bezwecken ? Wie von mir befürchtet ,hat es einen mit einer hohen Startnummer erwischt,was leider mit den weiteren weg im bogen schnell passieren kann,nicht richtig am Auto zu sein. Wenn es in einer Whats-App- Gruppe geschrieben wurde, würde ich mich sehr freuen wenn man es hier veröffentlichen könnte, soweit jemand aus der Gruppe hier im Forum aktiv ist.
Gruß Thomas Skoruppa |
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Samstag 08 Februar 12:27 Uhr | |
Ja ich finde das auch übertrieben hoch , bei dem Einkommen und den Gewinnen die so ein Trainer hat..... Das ist nicht nachvollziehbar bis der letzte auch noch aufhört bevor er Heu und Stroh nicht mehr zahlen kann! Da komm i ja no billiger weg wenn's mich auf der Straße blitzen! |
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Samstag 08 Februar 14:19 Uhr | |
Warum gibt es seit Jahren nicht mal eine Gemeinschaft aus Aktiven und Besitzern, die gegen sowas vorgehen. Verstehe es nicht. Als Aktiver wäre ich schon längst gegen die Rennleitung vorgegangen. Die verlieren jeden Prozess mit ihren dauerhaften Entscheidungen mal so mal so. Und nun der HVT mit den höheren Gebühren und Strafen. So weltfremd kann man doch nicht sein und nicht sehen, dass können sich 90% nicht mehr leisten. Traurig wie dieser Sport an die Wand gefahren wird. Das da überhaupt noch jemand investiert ist fast ein Wunder. |
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Samstag 08 Februar 18:58 Uhr | |
Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, warum sich die Aktiven das gefallen lassen. Wer denn sonst könnte Änderungen herbeiführen, wenn nicht die direkt Betroffenen?
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Samstag 08 Februar 20:35 Uhr | |
Der Sieger in Straubing bekommt 1620 €.Der Trainer 10% also 162 € . Es wird niemand behindert oder gestört,kein Pferd gequält oder geschlagen aber ein Aktiver bekommt 200 € .Strafe für Lapalien , Diese Strafen sind für den Sport die größte Gefahr und das ist alles hausgemacht von Leuten ,die den Sport praktisch von Kindesbeinen aus kennen und das kann ich nicht verstehen.
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Samstag 08 Februar 20:53 Uhr | |
man sollte die Strafen nicht mit Euros beziffern sondern an die Dotation binden - max. 5% der Siegdotation zB - geringere Vergehen 2% |
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Samstag 08 Februar 21:50 Uhr | |
Jetzt mach ich mich mal unbeliebt, wären die Aktiven alle brav am Flügel gäbe es keine Strafe 😏 😇 dann müssten man gar nicht mehr darüber diskutieren! |
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Samstag 08 Februar 22:19 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Da magst du schon Recht haben aber trotzdem stehen die Strafengelder in keiner Relation zu dem was hier ein Trainer /Fahrer noch verdienen kann. |
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Samstag 08 Februar 22:50 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Wurde ich generell so unterschreiben. Bei den geringen Startmöglichkeiten will man aber auf Grund der Eigenheiten bei dem einen oder anderen Teilnehmer seine Chancen nicht schon begraben wenn der Start oder direkt am Flügel zu "kleben" die Schwäche des Pferdes ist und in einem Fehler enden könnte. In Ländern wie Schweden, Frankreich oder Italien tut man sich da mit Sicherheit leichter wo man täglich Startmöglichkeiten und Rennen vorfindet. Will niemanden in Schutz nehmen, im Endeffekt will aber jeder das bestmögliche Ergebnis mit den Stärken und Schwächen seines Schützlings herausholen. |
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Samstag 08 Februar 22:55 Uhr | |
Angenommen das Nicht anschnallen im Auto würde 5000E kosten!? Die Relation würde nicht stimmen aber müsste ich davor Angst haben!? Nein einfach immer anschnallen! Ich behaupte mal, in den meisten Fällen wäre es vermeidbar oder ist gar gewollt! Spätestens dann ist es unsportlich, den anderen Startern gegenüber aber auch den Wettern! Komischerweise funktioniert es wie vieles andere z.B. in Schweden ohne Probleme! |