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Mein Like für Caliph ist ein Ganzes, genauso wie meins für High Roller, schließt sich beides nicht aus in meinen Augen! Die Konsequenz dass nix daraus werden kann bin ich  wie schon letzte Woche beschrieben bei Caliph. Zusätzlicher Grund zu den Stockfehlern die bereits bei dieser Wette jetzt schon beim Ansatz gemacht wurden: Die Verantwortlichen beim Galopp haben die letzten 20 Jahre beim Wettprodukt noch weniger auf die Beine gestellt als die Traber, eigentlich gar nix. Und das bei dem zweifelsfrei besseren Produkt das in der heutigen Zeit ein breites Publikum anspricht! Sind dort nur Poser an den verantwortlichen Stellen die wetttechnisch komplett ahnungslos sind. Aus welchem Grund sollten andere als die üblichen Verdächtigen(caliph Worte) eine V7 bei den Galoppern spielen? Jetzt kommt in Baden-Baden die Wette und dann? Wenn's da nochmal Jackpot gibt dann gehts weiter wo? Da setzten dann die üblichen Verdächtigen halt mehr Geld ein und teilen sich das Value auf, wer wettet da sonst noch relevante Beträge in der Summe, warum? Bekommt doch keiner überhaupt mit, außer den üblichen Verdächtigen. Da fehlt es vorne und hinten an der Vermarktung, am längerfristigen Konzept, und, und, und...allein High Roller hat sich hier im Forum die Finger wundgeschrieben was es bräuchte um eine klitzekleine Chance zu haben. Resultat ist, dass er bei den Trabern selbst Garantien gemacht hat und von den Rennvereinen zusätzlich praktisch nix gekommen ist und jetzt bei den Galoppern so eine V7, die ich als Offenbarungseid von allen Verantwortlichen bezeichne. Reine Totgeburt in meinen Augen. Lebensfähig bis...?

Pferdelotterie....untreffbar Fav selbe Chance wie 200er....

Das Problem sind auch die fehlenden Abgabemöglichkeiten. In FRA und SWE kann man an jeder Ecke seinen Tipp abgeben, was trotz Internet wichtig ist. Zum Einstieg gibt es Quicktipps, so kommen auch die Leute auf den Geschmack, die von Pferden keine Ahnung haben. Wenn es gelingt, Internetplatformen (auch andere Wettbüros oder so etwas wie lottoland etc.)  zum mitmachen zu bewegen, dann würde es nmM vielleicht gehen. Aber sonst...siehe oben

am Rande: In Ö gab es von 1955-1967 ein Pferde-TOTO, spielbar in Trafiken und anderen Annahmestellen. Wurde wegen mangelndem Interesse eingestellt. Nicht mit der heutigen Zeit zu vergleichen, nur als Randbemerkung, dass mehr Abgabemöglichkeiten ein Teil des ganzen sind - dann braucht es aber auch noch viel Promotion und einfache Wettmöglichkeiten. Ansonsten bleibt alles im derzeitigen Spieler-Kreis, der was Pferde betrifft nicht gerade steigend ist.. 

🤠

6er: wenn ich von den 40K die Abzüge nehme und davon den 6er (15% vom Netto) ausbezahle bleibt als Brutto-Jackpot ja sogar noch mehr über... Aber ob 6er oder nicht soll nicht das Hauptproblem sein - mir gefällt diese Version halt besser und in D spiele ich eher ein paar Euro mehr, wenn die Version V7+ angeboten wird, in Ö ist es sowieso Standard.

Wenn man die gestrigen Siegquoten aufeinander aufschiebt bekommt man für 0,20 € knapp 300 k raus,

dagegen sind die 85 k JP ein Witz.

Punter schreibt:

Wenn man die gestrigen Siegquoten aufeinander aufschiebt bekommt man für 0,20 € knapp 300 k raus,

dagegen sind die 85 k JP ein Witz.

Wenn man bedenkt , dass der Siegmarkt 7 x 15 % Takeout hat , wäre eine faire Quote sogar bei 800 K bis 1 Mio .

In Schweden wäre gestern bei 10 Mio Umsatz , diese Wette sogar mehrfach getroffen gewesen , schon bedingt durch 0.06 € .

Was hier ziehen muß , bei der Wette ist der Anreiz des Geldes . Funktioniert das langfristig nicht , hat die Wette keine Chance . Kommt es mal sehr Favolastig , wird die 7 Gewinnt Quote der Hammer sein . Denn wenn die errechnete Quote dann 5 K wäre , kann ich mir keine 17 Treffer vorstellen ( Ausnahmen bestätigen die Regel ) .

Der Jackpot von gestern , wird keine großen Auswirkungen haben , denn bei gestrigen Umsatz , würde dieser nicht einmal reichen um die Garantie zu erreichen .

In der freien Wirtschaft , würde man so etwas als Startup betrachten . Gibt genügend Unternehmen die heute erfolgreich sind und jahrelang minus gemacht haben um Wachstum zu erreichen . Der Rennsport hat leider das Problem , dass das Geld schon immer verplant ist und gebraucht wird plus das er keine Zeit hat langfristig zu denken . Das Auf Grund von Fehlern in der Vergangenheit . 

gehört viel mehr ausgetauscht...🤡

🤠

Was ich noch erwähnenswert, weil absolut spektakulär finde, ist die Tatsache, dass der gestern enstandene Jackpot in Höhe von 27'096 € sich überhaupt nicht auf die Garantiesumme der Folgeveranstaltung Baden-Baden auswirken wird.
So wie es mir heute mitgeteilt wurde, werden diese 27'096 € erst einmal zur Risikominimierung der Garantiegeber eingesetzt. Fliessen somit also in die Garantiesumme und nicht etwa "on top".

Das ist schon ziemlich neu 😀

High Roller schreibt:

Punter schreibt:

Wenn man die gestrigen Siegquoten aufeinander aufschiebt bekommt man für 0,20 € knapp 300 k raus,

dagegen sind die 85 k JP ein Witz.

Wenn man bedenkt , dass der Siegmarkt 7 x 15 % Takeout hat , wäre eine faire Quote sogar bei 800 K bis 1 Mio .

In Schweden wäre gestern bei 10 Mio Umsatz , diese Wette sogar mehrfach getroffen gewesen , schon bedingt durch 0.06 € .

Was hier ziehen muß , bei der Wette ist der Anreiz des Geldes . Funktioniert das langfristig nicht , hat die Wette keine Chance . Kommt es mal sehr Favolastig , wird die 7 Gewinnt Quote der Hammer sein . Denn wenn die errechnete Quote dann 5 K wäre , kann ich mir keine 17 Treffer vorstellen ( Ausnahmen bestätigen die Regel ) .

Der Jackpot von gestern , wird keine großen Auswirkungen haben , denn bei gestrigen Umsatz , würde dieser nicht einmal reichen um die Garantie zu erreichen .

In der freien Wirtschaft , würde man so etwas als Startup betrachten . Gibt genügend Unternehmen die heute erfolgreich sind und jahrelang minus gemacht haben um Wachstum zu erreichen . Der Rennsport hat leider das Problem , dass das Geld schon immer verplant ist und gebraucht wird plus das er keine Zeit hat langfristig zu denken . Das Auf Grund von Fehlern in der Vergangenheit . 

Das kann aber jetzt keine Entschuldigung sein für die "7 gewinnt"-Wette. Offensichtlich ist man doch gewillt etwas zu ändern und auch neue Wege zu beschreiten. Allein die Konzeption dieses Produktes scheint irgendwie "undurchdacht", weil nicht auf den Wettkunden zugeschnitten 😀

Man geht neue Wege im Galopp und probiert etwas , was prinzipiell erst einmal positiv ist . Das Produkt wird mit der Zeit angepasst werden müssen , wenn es sich so nicht durchsetzt . Die Franzosen haben die Quinte verändert vor ein paar Jahren , genauso wie die Schweden auch ab und an etwas verändern bei den V - Wetten . Möchte nicht wissen was die Quinte oder die V - Wetten an Neukunden gebracht haben . Das ist der entscheidende Punkt , denn bei aller Nostalgie , haben das andere Versuche egal wie diese ausgesehen haben , es nicht geschafft . Trotzdem sich diese beiden Großwetten , die unterschiedlicher kaum sein könnten , durchgesetzt haben , werden diese weiterhin massiv beworben in FRA und SWE . Denn ohne Werbung gehts halt nicht und dem dazugehörigen Vertriebsnetz . Das ist die Hauptaufgabe die in der Zukunft ansteht . Betrachtet man es nüchtern , war das gestern sogar ein Erfolg , dadurch das keiner getroffen hat . Auch braucht es nun einmal Garantien in D. , denn ohne Garantie wäre was gestern Umsatz gewesen ? Wie geschrieben , muß man das als Startup betrachten das organisches Wachstum erzeugen muß , wenn man Zeit und Geld hat . Hier sehe ich das größte Problem eines Scheitern .

Werbung und Marketing ist natürlich das A und O. Da sind wir 100% derselben Meinung. Allerdings gilt das doch generell für alle neu einzuführenden Produkte, denen man zum Erfolg verhelfen will. Von daher sehe ich es als selbstverständlich an, dass der Rennsport seine Produkte auch dementsprechend vermarktet. 

Für mich bleibt aber die Frage, ob man tatsächlich ein Produkt bewerben sollte, von dem man zwingend davon ausgehen muss dass es (zumindest zum aktuellen Zeitpunkt), keine Chance am Markt haben kann, weil elementare Voraussetzungen dazu nicht erfüllt sind. Oder ob man sein Marketingbudget besser in die Reife dieses Produktes investiert und erst einmal versucht eine Basis für einen potentiellen Erfolg zu schaffen. Hiermit meine ich insbesondere, dem Wettkunden vernünftige Wett- und Gewinnmöglichkeit anzubieten. Denn nur dann kann man auch die erhofften Umsätze möglicherweise erreichen. Und selbst dann wird es kein Selbstläufer. 

Die Gefahr ist doch, wenn diese "7 gewinnt"-Wette beim Publikum nicht angenommen wird, dann wird es umso aufwendiger und teurer, sie später neu zu "beleben". Kaum auszumalen, wenn ausgerechnet der WettStar-Wettschein gestern (6 Richtige) tatsächlich getroffen hätte. Dann hätte man mit 45K Minus gestartet und 13K nicht einbehalten können. EIn Unterschied von 58K Bargeld. So war es Gottlob nur ein "blaues Auge". 

  Nicht immer klappt es mit " massiver" Werbung.

Siehe 

https://www.lucky-million.de/index.php?l_id=0&m_id=0

Die V7 oder irgendeine andere Wettart, egal ob Galopp oder Trab, wird die jetzige und die nächsten Genarationen nicht interessieren. 😎

Zur Zeit alles nur für " Stammbesucher"

Es ist doch so, dass man das Pferd von der falschen Seite aufzäumt... zuerst Vertriebswege, die für viele Menschen erreichbar sind, suchen. "Nur" trotto, wettstar und Co. werden da nicht helfen. Die sind wichtig für das bestehende Klientell, keine Frage. Ich weiß auch nicht, wie man das anstellt (keine Ahnung ob diese zB lottoland-Idee kompletter Blödsinn ist), aber wenn ich so etwas machen will kann ich doch nicht vorher die Wette mit einer hohen Garantie auf den (kleinen) Markt werfen und schauen, was passiert. Eine Möglichkeit schaffen, dass jeder mitspielen kann/will - und zwar nur mit dem Anreiz, viel Geld gewinnen zu können. Die Rubbellos-Käufer würden dann ev. auch ein paar Euro investieren und einige würden mit der Zeit sogar beginnen, ein Rennprogramm zu lesen (quasi: an-juncken). 

Gibt es derzeit nicht und man kann sich als Aussenstehender zurücklehnen, die kommenden Male mitspielen (zB bei TG beteiligen) und wenn die Luft ausgegangen ist (heißt nicht, d. das Geld ausgeht, aber irgendwann wirft auch der Millionär dem schlechten Geld kein gutes Geld mehr nach) sich anderen Dingen zuwenden. >> und das ist eigentlich schade, weil die Idee ja absolut zu loben ist. 🤠

Um eine Wette erfolgreich werden zu lassen, muss man den Sport vernünftig  vermarkten.

Jeden Sonntag nur eine Bahn mit einen vernünftigen Programm (Quantität und Qualität) unter den Motto " Heute mit Super 7-Wette". Kein Kannibalismus untereinander!! Das gilt für Trab wie auch für Galopp.

Habe mal ein wenig drüber gelesen. 

Wieso, fragt man sich, wählt man diese Hilfskonstruktion über München, wenn es doch so wichtig für das große Ganze ist. Die Antwort liegt auf der Hand, nämlich weil man es anders nicht durchgesetzt bekommen hat. 

Aber das ist doch schon von vornherein was Halbgewalktes, Notdürftiges. Zeigt sich ja auch in der weltfremden Terminplanung. 

Dann lieber jedes Mal eine ordentliche P5 im Namen des jeweiligen Veranstalters und wenn das mal läuft, sieht man weiter. 

Jeder RV einzeln für sich , mit einer P5 / V5 würde nur dazu führen , dass man regional vermarktet und Wochen oder Monate auf eine JP Ausspielung warten muß . Macht der TRS seit Jahren und hat nichts verändert ( wenn man das ganze betrachtet und größeres im Sinn hat ) . Neu ist doch,  dass ein JP wandert und das ist Top . Das man erst das Vertriebsnetz aufbaut und dann die Wette an den Start bringt wäre eine Option gewesen . Doch nun ist es so wie es ist und viel wird davon abhängen , wie lange das Geld reicht das zur Verfügung steht , wenn getroffen und ein Defizit entsteht + der Kosten für das Marketing . Klar hat hier jeder User hier seine Vorlieben , was den Grundeinsatz einer V - Wette und Schwierigkeitsgrad betrifft , doch viel wichtiger ist es , welche Wette neue Kunden bringt . Denn eines ist doch klar , ohne neue Kunden ist jeder V - Wette egal wie diese aussieht chancenlos bzw. limitiert beim Umsatz .

Die Chance bei Lotto bei 1.20 € Einsatz für eine Reihe plus Scheingebühr von 0.50 € beträgt 1 zu 140 Mio auf den 6 er + SZ und das ohne Garantie . Klar gibt es dort auch Nebenränge , aber der Grund das Menschen das abgeben , ist ein Lifechanger und keine Trostpreise . Diesen Status mußt erreichen im kleineren Rahmen bei einer breiten Masse . Es werden auch Fußballwetten so lang wie Klopapierrollen abgegeben für 5 € mit 20 Spielen und mehr . Nur 0.10 % dieser Zielgruppe zu erreichen , wäre ein Quantensprung für den Sport . Alles was hier geschrieben wird , hat irgendwo seine Berechtigung , doch wie geschrieben brauchts es ein " Aha was kann man dort gewinnen ? " und das erfüllt diese Wette aktuell . Alles andere , muß nach und nach angepasst werden . Ist für mich die letzte Chance für den Sport noch die Kurve zu bekommen .

Wie willst Du denn ein Vertriebsnetz aufbauen, wenn Du schon die Grundkonstruktion nur so hinkriegst. Betreibt das dann auch München oder wer sonst? 

High Roller schreibt:

Die Garantie wird wie überall nur gezahlt , wenn getroffen . Bei 40 K Umsatz können daher heute Abzüge genommen werden , so das der JP ca. 27 K betragen wird . Würde man etwas auf den 2. Rang bezahlen , wäre er noch geringer .

Geht jetzt nicht um Klugscheißern , sondern nur darum , dass der JP nicht bei 40 oder 34 K ist , je nachdem ob man einen 2. Rang bezahlen würde .

PS : gibt deshalb ein halbes Like caliph , auch wenn es wie ein volles aussieht 🤠😍 ansonsten was Quick Tip und Werbung ect. betrifft hast recht und das ist auch logisch .

Will ja auch nicht Klugscheißern, aber ist der Jackpot jetzt nicht bei knappen 35.000 Euro?

"Es winkt an jedem Spieltermin (in aller Regel am ersten und dritten Sonntag während der Grasbahn-Saison) eine Garantie-Auszahlung von mindestens 77.777 Euro. Hinzu kommt ein WETTSTAR.de-Jackpot von 7.777 Euro! Der Grundeinsatz beträgt 0,20 Euro."

"Sollte die Wette nicht getroffen werden, ist der WETTSTAR.de-Jackpot Bestandteil des dann größeren Jackpots bei der nächsten Ausspielung. Wird die Wette dann getroffen, wird für die darauffolgende Veranstaltung wieder ein neuer WETTSTAR.de-Jackpot von 7.777 Euro offeriert."

Stimmt müßte so sein

laveron schreibt:

Wie willst Du denn ein Vertriebsnetz aufbauen, wenn Du schon die Grundkonstruktion nur so hinkriegst. Betreibt das dann auch München oder wer sonst? 

Wenn diese Frage an mich gerichtet ist , kann ich dir diese nicht beantworten . Ist es denn aber wichtig , ob eine hypothetische Zentrale für ein hyphotetisches Vertriebsnetz in München , Hamburg oder sonst wo ist ? Wichtig wäre doch vielmehr , das es dieses gibt und Zentralisierung stattfindet . Was ist auch falsch an der Grundkonstruktion ? Sehe dort kein Problem , denn einer muß Veranstalter sein , wenn der Standort der 7 Gewinnt jedesmal eine andere Rennbahn ist , bei einem JP der wandert , mit teilweise zwei Bahnen , wie geschehen am Sonntag .

profiler schreibt:

 TotoPro Falls das interessant für alle wäre, könnte man das auch im  Totopro-Thread einstellen, denn in diesem hier lesen ja nur Wenige...

Dafür kann man die Software natürlich nutzen, so lange man an einer weiteren Anbindung arbeitet. Je schwerer die Wette, desto mehr Reduktionen sind erforderlich und mit TotoPro hat man einen gewissen Wettbewerbsvorteil. Daher ist TotoPro und das Jokersystemet in Skandinvien so erfolgreich. 

In Schweden zahlt man eine monatliche/jährliche Gebühr für TotoPro. Hier übernimmt Trotto.de die Kosten für Ihre Kunden!