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Was für ein Wahnsinn !!!

eine Wette erwirtschaftet unter dem Strich Gewinn und erzeugt Nebengeräusche , wird jedoch eingestellt , weil aus meiner subjektiven Sicht der falsche Ansatz für den Garantiegeber gewählt wurde . Anstatt Longrun abzurechnen , wurde einzeln abgerechnet . Die RV / der Sport wurden ausbezahlt , anstatt Geld in die Entwicklung von Quick Tipps oder Werbung zu stecken .

Wenn nicht einmal ein paar Bigbeeren investiert werden können und der Sport nach jedem Euro schreit oh man oh man 

PS : Seitenumbruch passt dazu

hinter dem Seitenumbruch steht sicher eine KI - mir passiert das auch dauernd wenn ich solche postings mache 😂

Ich habe beim lesen des ursprünglichen Text von galopponline (wirklich) auch an (noch nicht verwendete) KI gedacht,... 🤡

🤠

"Wenn nicht einmal ein paar Bigbeeren investiert werden können und der Sport nach jedem Euro schreit oh man oh man"

Aber das war doch genau der Grund, warum man sich um eine neue "Leuchtturmwette" bemüht hatte. Von daher ist das ja keine Überraschung. Und genau genommen durfte man ja in diese Konzept auch gar kein Geld investieren. Die offensichtlichen "Macken" waren ja von Stunde 1 sichtbar.

Holger was hat denn das eine mit dem anderen zu tun ?

Nimmt man alle 7 Gewinnt Wetten aus 2022 und 2023 , errechnet den Umsatz und die Ausschüttung , wird man feststellen , dass ein sechststelliger Betrag mit einer " 2 " vorne erwirtschaftet wurde vor Nebenkosten und ohne Marketingausgaben . Da die anderen Wettarten davon sogar profitiert haben ist die Situation nun ohne 7 Gewinnt schlechter als mit 7 Gewinnt wenn man das Gesamtbild betrachtet .

Die Fehler nach und nach zu beheben , Geld ins Marketing und Vertriebsnetz zu stecken und wir schreiben von Geld ist selbstredend .

Mir ist das vom Sport zu kurzfristig gedacht ohne Visionen .. Nur das volle Takeout und den schnellen Euro im Sinn zu haben zu lasten des Garantiegeber geht nicht auf .

Ja sicher. Aber das alles hätte man vorher machen und auch berücksichtigen müssen. "Learning by doing from scratch" war hier eine suboptimale Wahl. 

Christian Sundermann erklärt: „In 70 % der 91 Rennen gewann ein Pferd, das unter den Top 3 Favoriten am Siegtoto stand. Zum Vergleich: 2022 war das nur in 51 % aller Rennen der Fall. Statistisch gesehen liegen zwischen diesen beiden Zahlenwerten Welten. Analog dazu auch der folgende Vergleich: 2022 gewann in 23% aller Rennen ein Pferd, das am Siegtoto unter den letzten drei Außenseitern notierte. In diesem Jahr kam das nur in 6,6% der Rennen vor, absolut: sechsmal. Und auch diese Zahl muss noch relativiert werden, denn darin enthalten ist einmal der Totodritte von vier Startern sowie einmal der Totovierte von sechs Starten. Als Fazit gilt: Einfach zu prognostizierende Ergebnisse gepaart mit zu geringen Einsätzen leerten den Versicherungstopf zu schnell.“

Gibt es solche Zahlen auch für den Trabrennsport? Die letzten 10 Jahre? 

Hab ich zumindest, was die Sieger betrifft, für 2022.

für Österreich vermutlich nicht.... Denke, wir sind da weit darunter was Fav. betrifft, wäre interessant!🤠

Mit Sicherheit ist Quote in Ö weit unter 50 Prozent schätze irgendwo zwischen 35 und 40!

Lanti schreibt:

Mit Sicherheit ist Quote in Ö weit unter 50 Prozent schätze irgendwo zwischen 35 und 40!

Auf zum Krieauer Wettchampionat...

Laut Turf Times geht der Spaß mit der V7 wette nicht weiter :-(.

Ist zwar noch nicht spruchreif. Aber wenn es vermutlich so kommt, dann ist es auch die richtige Entscheidung. Die Wette hätte ja so in der Form, niemals eingeführt werden dürfen ☹

Es ist trotzdem schade, da eine der letzten Chancen für den Pferderennsport verdaddelt wurde! Eine Großwette wäre die einzige Chance dem Rennsport in D wieder Aufschwung zu geben! Die Macher dieser Wette vermittelten den Eindruck es wäre ein Selbstläufer, dem ist aber nicht so, schon die kleinsten Fehler werden abgestraft. Es entsteht dann eine Abwärtsspirale die unweigerlich zum Scheitern führt! Diejenigen die wetten sollen brauchen die Gewissheit und das Vertrauen, dass sie das verlorene Geld im Longrun zurück gewinnen können! Dieses Gefühl hatte man nie!

Ich würde im Grunde die Absage von Galopp als Chance für den TRS in D sehen, sich das " entwendete Pferd zurück zu holen".

Ausspielung immer Sonn- und Feiertags. Start am Karfreitag, Jackpot-Ausspielung wandert von Bahn zu Bahn. Einsatz 0,2€ Garantie 25.000€..........

Ab was schreibe ich soviel, man hat den Eindruck sie wollen oder sie können es nicht....

Ursprünglich war es die Idee, die schon lange existierende Abwärtsspirale zu durchbrechen. Das hat dann eben nicht funktioniert. Grossen Schaden hat der Rennsport dennoch nicht davongetragen. Im Gegenteil! Ein paar ordentliche Euros sind ja hängengeblieben.

Und nach aussen bleibt diese Wettart und die damit verbundene Schmach, ja weitgehend unbemerkt.

Man muss sich auf die Suche nach Experten/Beratern machen, die unabhängig handeln und im Sinne des Rennsports denken. Es ist zwar naheliegend, sich jetzt auf die beliebten V4 oder V5-Wetten zu konzentrieren. Aber mit diesen Wettarten kann man sicher nicht dieselben "Leuchtturm"-Ziele verbinden, wie mit einer echten Grosswette.

Erfolg lässt sich nicht so einfach herbeireden. Da braucht es gewisse Basics!