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Hongkong bestimmt natürlich, wer als Favorit abgeht... insofern sind die dortigen Tipster nicht unwichtig für die dortigen Wetter und damit für die Frage, wer wie am Toto steht...

https://racingnews.hkjc.com/english/2023/06/30/deutsches-derby-tipsters-selections/

https://racingnews.hkjc.com/english/2023/06/30/deutsches-derby-form-comments/

https://racingnews.hkjc.com/english/2023/06/30/deutsches-derby-reference-odds/

https://racingnews.hkjc.com/english/2023/06/30/maximum-field-declared-for-germanys-premier-classic-at-hamburg-on-sunday/

Hier erscheint der Derbytoto:

https://bet.hkjc.com/racing/pages/odds_wp.aspx?lang=en&date=2023-07-02&venue=S1&raceno=1

Unter dem Feld werden dann die Umsätze in allen Wettarten angezeigt....

Toto eröffnet:

Hab grad gesehen, kommen schon die ersten blanken Wetten in den TGs. War ja klar, dass bei dem einfachen Programm viele blank spielen werden. Wenn man da nicht verschärft trifft, bleibst ja im Brand knietief stecken. Und wer kombiniert, der spielt gegen sein Geld!

Das ist so irre, dahinter kann nur Genialität stecken

Wird der Blanko schon alles gut ausgearbeitet haben. Ist ja wahrscheinlich auch sehr leicht morgen. Mit viel Pech trifft er halt nur einen 6er, wär natürlich ärgerlich. Anteile nehmen ist jedenfalls Pflicht!

Andere Welt 

Vorwetten schon über 60 K in €

Am Ende knapp 3.50 Mio € Umsatz in einem Rennen !!!

1. Rennen Favorit, 2. Rennen 2. Favorit, 3. Rennen 3. Favorit. Abgesehen davon, dass mich da irgendwas an die Kaiserwette erinnert, auch wenn ganz anders und auch unwichtig. So eine Wette bei den Trabern, egal ob Schweden oder Deutschland, würden jetzt manche sagen, dass es wahrscheinlich nix zahlt. Beim deutschen Galopp eine solche Reihe nach drei Rennen, ausserdem kein Sieger über 7,1, kann man schon fast wieder einen weiteren Jackpot ausrufen. Wer da nicht versteht, warum die Wette eine Totgeburt ist unter diesen Konditionen und in der heutigen Zeit, dem ist zumindest aus meiner Sicht nicht zu helfen. Ich bin wahrlich kein Lottofreund. Aber ich würde jedem Einzelspieler empfehlen, bevor er egal welchen Betrag in diese Wette reinhaut und dann im Fall von 0,00irgendwas % 77k oder von mir aus bisserl mehr gewinnen würde, der soll für den Betrag lieber Eurolotto spielen. Da schafft er an dem Glückstag seines Lebens, weil den braucht er so oder so, wenigstens paar Millionen oder mehr an. Egal, ob aber einer andere Wettarten oder Lotto spielt dafür oder einfach das Geld für die 7 gewinnt spart, jeder Einzelspieler wird sich von dieser Wette über kurz oder lang fern halten. Die Schlauesten haben die Wette gar nicht erst angerührt. 

PS: Der Blanko hatte letztlich, vorab für seinen 110 Euro Einsatz, gerundet auf die % nach dem Komma, die selbe Chance einen 7er zu erreichen, wie ein Kombischein für den selben Betrag zum Grundeinsatz. Sagt meiner Meinung nach Alles!

profiler schreibt:

Toto eröffnet:

Also ich hab ja vom Galloppsport wirklich keinerlei Ahnung, aber wenn ich das Derby und den dazugehörigen Kommentator heute wieder höre, dann krieg ich eine Gänsehaut. Richtig mitreissend, geil!

Danke Roberto.......für 39 Einsatz immerhin 100 plus gemacht

🤣

Eines ist mal klar , wenn Mr. Blanko eine TG in Mühlheim oder woanders anbietet , ist ausverkauft schneller als man Amen sagt .

Sieg und Platz wetten bei 4 von 7 heute Sieg ( plus 1 x zweiter und 1 x Dritter) wobei schwach für Mr. Blanko ist selbstredend für sich und Grundwerkzeug eines jeden Wetters 

PS : Sieger zahlten 3.6 , 2.3 im Toten , 4.9 und 4.2 . 

Nächstes Mal gehts bei Roberto Blanko vielleicht nach dem Motto "Heute so, Morgen so!" Für Spannung ist jedenfalls gesorgt was er so auf Lager hat!

Nach einem dicken Treffer heisst dann die devise "Samba Si, Arbeit No" 🙃

Konnte man sich denken. Steht heute bei GO !!!

Die im letzten Jahr aus der Taufe gehobene 7 gewinnt!-Wette kommt auf den Prüfstand, nach den in Summe mageren Umsätzen der letzten Wochen.

Deutscher Galopp-Geschäftsführer Daniel Krüger sagte das anlässlich einer telefonischen Pressekonferenz am Mittwoch: „Wir haben die Wetten-Kommission, die sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigen wird. Wir werden die Situation kritisch betrachten und Revue passieren lassen, dann entscheiden, wie wir weiter vorgehen.“

39.354,50 Euro war der Umsatz am Derbytag in dieser Wettart, die trotz der großen Felder mehrfach betroffen wurde. Allein in der Viererwette im letzten Hamburger Rennen am Sonntag war der Umsatz annähernd gleich mit 39.004,29 Euro. In diesem Kontext ist der Umsatz der 7 gewinnt!-Wette in der Tat erschreckend schwach gewesen.

Für Mülheim/Ruhr (16. Juli) ist die Wette nach wie vor geplant.

Naja, diese Wetten haben sie sich selbst kaputt gemacht.

09.04.23 Der erste Umsatz (35.167) war noch auf dem Vorjahres-Niveau. Da hätte man sich in der Winterpause ein wenig mehr Marketing gewünscht.

23.04.23 Danach mit Jackpot in Höhe von 20.197 Euro rin Umsatz von 60.376.- Euro. 

07.05.23 Getroffene Wette, kein Jackpot und mit 41.119 Euro ging es in die nächste Runde. Gegenüber dem Start konnte sich der Umsatz um 17% steigern. 

21.05.23 Getroffene Wette, kein Jackpot und 43.963 Euro, immerhin noch knappe 7% mehr Umsatz.

04.06.23 Die erste Delle. Trotz 25.249 Euro Jackpot nur 45.059 Euro Jackpot. 25% weniger als bei der Jackpot-Ausspielung am 23.04.

25.06.23 Der Jackpot steigt auf 51.127 Euro, aber der Umsatz reduziert sich, trotz doppelt so hohen Jackpot, um 32%(!).

02.07.23 Auch hier kann der neue Jackpot 68.852 Euro nicht mehr viel retten. Die 39.354 Euro sind eine Enttäuschung und werden das eigentlich tolle Projekt nach Mülheim (Wenn da getroffen wird) beerdigt haben.

Was war passiert? Eigentlich sollte der Jackpot eine Woche früher in Dortmund ausgespielt werden. Also am 18. Juni in Dortmund. Man kam also nun auf die Idee, die Wette einfach eine Woche weiter nach hinten zu verschieben. Die genannten Pferde in Dortmund wären zu wenig gewesen, so dass man befürchtete, der Umsatz könnte zu klein sein, bzw. die Wette könnte "billig" getroffen werden. Entscheidend für die Entscheidung waren GT, Sascha Multerer und Christian Sundermann. Man kann diese Entscheidung, die von den Regularien gestützt werden durchaus nachvollziehen. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass die garantie dem Geldgeber GT einiges gekostet hatte. Aber man darf den Kunden nicht vergessen, der mit dieser Entscheidung nicht ganz leben konnte und wollte. Zu sehr hatte Spieler mit hohen Einsätzen, sie würden nur missbraucht um einen eventuellen noch größeren Jackpot anzufüttern. Dies zeigt, wie empfindlich das Thema Wettgeschäft ist. 

Die Verantwortlichen in Deutschland haben eines noch nicht so wirklich begriffen. Kein Mensch auf der Welt braucht Pferdewetten. Pferdewetten sind ein reines Vergnügen. Wer sein Geld für ein Vergnügen ausgibt, will auch vergnügt werden. Hat der Kunde das Gefühl "verhumpst" zu werden, sucht sich ein anderes Vergnügen. Da das dt. Wettgeschäft kein Monopolist ist, findet der geneigte Kunde ausreichend Alternativen. Man man nun versucht schlechtes Management mit dem Argument "Die Pferdewetter sind ausgestorben" zu rechtfertigen, liegt leider falsch und ignoriert die Wünsche der Kunden. Nach 30 Jahren Krise darf man erwarten, dass Verantwortliche (Zum Teil sind es noch die Gleichen wie damals) umdenken. Weg von "Die sollen froh sein, dass wir Pferderennen anbieten" hin zu "Ich bin ein DIENSTLEISTER" für meine Kunden. Betrifft übrigens nicht nur das Wettgeschäft!

Wenn der dt. Trabrennsport überleben will, dann muss er baldigst folgende Punkte umsetzen.:

* Rechtlich Grundlage, dass ein Jackpot bei der nächsten Möglichkeit ausgespielt werden muss

* Einheitliche und veröffentliche Abzüge

* Keine Dreier- und Viererwette in einem Rennen

* Jeden Sonntag eine V7

* Einheitliche Grundeinsätze

* Verlässlichkeit

Was mir komplett fehlt in diesen Sport ist Investitionsbereitschaft und Visionen in Verbindung mit einem Zeithorizont . Eine Wette ist doch nicht nur dann lukrativ für den Sport , wenn sie volle Abzüge erreicht , was ist den das für ein blödes Denken ? Selbst ein V - Wette die über das Jahr Null Ertrag bringen würde , wäre noch besser als keine V - Wette , wenn diese nicht kanabalisiert in anderen Wettarten . Doch genau das Gegenteil ist der Fall wie die Praxis zeigt . Wer attraktive zuverlässige  V - Wetten anbietet , hat auch bessere Umsätze in anderen Wettarten . In München Riem wurde der Umsatz um 8 % gesteigert an den ersten beiden Renntagen 2023 gegenüber 2022 ( wohlgemerkt ohne V4 Umsatz !!! ) . Das obwohl es weniger Starter gegeben hat . Der dritte Renntag wird auch besser gewesen sein.  Hätte es Montag ein Jackpot gegeben in Riem in der V4 ( ca. 13.5 K ) hätte jeder gewußt das dieser an nächsten Renntag ausgespielt wird und zwar in voller Höhe auch wenn nur zwei Pferde pro Rennen gelaufen wären . Herr Krüger Geschäftsführer vom Galopp hat heute stolz verkündet , dass der Umsatz um 3 % gestiegen ist im 1. Halbjahr 2023 gegenüber 2022 ( trotz 17 Rennen weniger ) . Könnte es vielleicht an der 7 Gewinnt gelegen haben und deren Nebeneffekten ? 

Ich verstehe so einiges nicht , aber das Denken einiger Funktionäre mit Umsatz = Gewinn = ausgeben , werde ich nie nie nie verstehen .

PS : von Neukundengewinnung und kundenpflege mal ganz abgesehen , wäre ein Thema für sich und könntest Seiten füllen .

High Roller schreibt:

...

PS : von Neukundengewinnung und kundenpflege mal ganz abgesehen , wäre ein Thema für sich und könntest Seiten füllen .

Seiten? Bücher!!!