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Was ist los beim HVT? Es kann doch nicht so schwierig sein, eine Liste mit den in Frage kommenden Fahrer/innen zu veröffentlichen.

Es wurden damals die Strafenkassen der Trainer einkassiert für die Nachwuchsförderung. Jetzt wäre ein super Zeitpunkt, sich in Sachen Nachwuchsförderung zu zeigen!

Immerhin wurde hinsichtlich der Nachwuchsförderung vom HVT auf der MV berichtet, dass Lasse an der EM in Italien teilnimmt. Ich hoffe, dass die Kosten übernommen werden - die Strafenkassen geben das vermutlich locker her😉

Gambler schreibt:

Geb  Leporello recht. Kommunikation ist recht dünn. Manchmal sind Wasserstandsmeldungen hilfreich.

Irgendwie hat sich hier nichts geändert. Wahrscheinlich auch egal.

Nix egal. Bin nach wie vor Fan-Boy von PW. Aber keine Kommunikation ist keine Lösung. So geht es nicht. Leider. 

Irgendwie hatte ich gedacht, dass der neue Geschäftsführer sich auch vorstellt und wie in der Trabinside angekündigt mehr Kommunikation betreibt und dadurch für mehr Transparenz sorgt.

Leider anscheinend falsch gedacht.

Ausser bla bla bla nichts passiert.Arbeitet der neue Geschaeftsfuehrer schon?

Da sind wohl viele dicke Bretter zu bohren. Der HVT hat wahrscheinlich intern genauso große Schwierigkeiten wie extern, z.B. die zentrale Starterangabe. Hab ich Verständnis für. Doch PW war der Hoffungsschimmer am Horizont und er ist immer nocht Präsi. Also bitte Wasserstandsmeldungen, regelmäßig, der Öffentlichkeit präsentieren. Und nicht nur blabla sondern bitte Konkretes. Es nutzt nämlich nichts nur das Personal auszutauschen und ansonsten weiterzumachen wie bisher. Immerhin gibt es nun Beschlaginfos. Also nicht alles schlecht. Reicht aber nicht. Und nicht, dass einer denkt, das wäre ein  Beitrag pro Tell. Also bitte kein Like aus dieser Abteilung, die dem Präsidenten vorwirft nicht etwas unternommen zu haben um den angeblich Schmerzen leidenden Russel von der Bahn zu schaffen.   

Über Mini-Traber erfährt man deutlich mehr als über das Große und Ganze. Nichts gegen die Minis, super, dass über sie berichtet wird. Aber das allein kann es nicht sein.

Leider kann man zu keiner anderen Meinung kommen! In der heutigen Zeit geht es nicht mehr ohne Kommunikation, ansonsten gerät man zurecht in Verdacht dem ganzen nicht gewachsen zu sein! Auch wenn es schwierige Zeiten für den Trabrennsports sind, darüber ist sich eh jeder im Klaren, der sich damit beschäftigt, so gäbe es bestimmt was zu berichten!? Aber sich total in Schweigen zu hüllen und zum Beispiel das Forum hier total zu ignorieren zeigt von wenig Gefühl für das Befinden der letzten Mohikaner! 

Vielleicht liegt die mangelnde Kommunikation auch daran, dass tatsächlich nichts passiert und es auch kein Konzept o.ä. gibt.

Dem Protokoll der Mitgliederversammlung kann ich auch nichts entsprechendes entnehmen.

"Man spricht" - das ist nach mehr als einem Jahr Präsidentschaft einfach zu wenig.

Ich freue mich auf konstruktive Hinweise, wenn ich etwas übersehen haben sollte.

Mein Eindruck:

Ja, ein Konzept hatte man vorgestellt.

Aber die schwierige Praxis hat den Vorstand überrollt.

Es wird viele Gründe geben, warum jede Aufbruchsstimmung gegen die Wand läuft, das könnte die Realität sein.

Schade, aber eher nicht zu ändern.

Und trotzdem, könnte man aus jedem Fortschritt ein Fest machen und jede Niederlage erklären und Ideen ändern.

Kommunikation eben...diese kostet Zeit, führt aber zusammen, statt zu vertreiben.

Der deutsche Trabrennsport hat leider keine Eigenständigkeit mehr. .Man muss zuviel von aussen akzeptieren und der Spassfaktor geht vielen verloren weil auch die gewöhnten Uhrzeiten der Veranstaltungen für viele abhanden gekommen sind und  deshalb nie mehr Alle die diesen Sport lieben  zusammen bekommt.

Thomas Welsing schreibt:

Der deutsche Trabrennsport hat leider keine Eigenständigkeit mehr. .Man muss zuviel von aussen akzeptieren und der Spassfaktor geht vielen verloren weil auch die gewöhnten Uhrzeiten der Veranstaltungen für viele abhanden gekommen sind und  deshalb nie mehr Alle die diesen Sport lieben  zusammen bekommt.

 

Das stimmt, aber am Thema vorbei.

Die PMU hilft, ist aber kein Verhinderer.

Sonst wäre eher Ende.

Thomas Welsing schreibt:

Der deutsche Trabrennsport hat leider keine Eigenständigkeit mehr. .Man muss zuviel von aussen akzeptieren und der Spassfaktor geht vielen verloren weil auch die gewöhnten Uhrzeiten der Veranstaltungen für viele abhanden gekommen sind und  deshalb nie mehr Alle die diesen Sport lieben  zusammen bekommt.

 

Das ist der Punkt.Das PMU Geld wurde gern mitgenommen,aber die PMU hat auch die Gemeinschaft zerstoert .Deutschland war immer nur einLueckenfueller  .Pmu uebertraegt nur unbedeutende Rennen,wenn die Hauptrennen kamen,wurde umgeschaltet..Das Gefuege der festen Zeiten und Wochentage wurde zerstoert.

Ich bin eigentlich nur noch enttäuscht und desillusioniert. 

Ich hatte einfach erwartet, dass seit der Wahl des neuens Präsidiums kommuniktativ etwas passiert. Das war nichts. Dann war ich mir eigentlich sicher, dass durch den neuen GF sich hier was ändert. Wieder nichts.

Tatendrang sieht wohl anders aus.

Meine Lust ist derzeit voll verflogen. Online wette ich auch einfach immer weniger. Wozu noch?

Die für mich einzig plausible Erklärung stimmt mit  Cvdbhhde überein. Es ist wohl einfach tatsächlich einfach nichts passiert.

Leporello schreibt:

Die für mich einzig plausible Erklärung stimmt mit  Cvdbhhde überein. Es ist wohl einfach tatsächlich einfach nichts passiert.

Wobei dies ja nicht zwingend am Präsidium liegen muss. Die Organisation im TRS ist ja nicht unbedingt optimal, der HVT vertritt nur die Interessen der Züchter- wie die Rennbahnen über die Runden kommen, ist da zweitrangig. In meinen Augen müsste die Probleme im TRS an der Wurzel angegangen werden: Mehr Wettumsatz ermöglichen den Rennvereinen, höhere Preisgelder auszuschund mehr Renntage auszurichten und damit langfristig die Aussichten der im HVT organisierten Züchter zu verbessern.

Eine Möglichkeit, vom HVT unter den aktuellen Rahmenbedingungen auf die Rennvereine einzuwirken könnte die HVT-Abgabe sein (zumindest meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass die Rennvereine einen Teil des Wettumsatzes an den HVT weitergeben?)- falls dem so sein sollte, könnte der HVT ja einfach die Abgabe für "schlechtes Verhalten" erhöhen und für "gutes Verhalten" senken- zum Beispiel so, dass Alleinveranstalter weniger abgeben müssen, ebenso Veranstalter von Abendrenntagen, die Liste ließe sich sicher beliebig erweitern. Das wäre sicher kein großer Wurf, aber so könte man den Rennvereinen einen Anreiz bieten, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken.